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freiheitdings Blog

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Gedanken zur Losung am 24.11.2022

(dla241122)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.11.2022


Die Losung ist Vers 8a


So spricht der HERR:
Ich habe dich erhört
zur Zeit der Gnade
und habe dir
am Tage des Heils geholfen

der Rest des Verses,

und habe dich bereitet
und zum Bund
für das Volk bestellt,
dass du das Land aufrichtest
und das verwüstete Erbe zuteilst,
Jesaja 49, 8

Zu wem spricht Gott?
Für wann gilt es?

Ich kann es nicht finden,
für welche Zeit es gilt.

...(8)...doch ist das Land verwüstet...

...(17)...die dich zerbrochen
und zerstört haben,
werden sich davon machen...

...(19)...Denn dein wüstes, zerstörtes
und verheertes Land wird dir
alsdann zu eng werden....

Vorher war eine Bedrängnis?

Spricht Gott seine Worte da hinein?:

"Ich habe dich erhört
zur Zeit der Gnade
und habe dir
am Tage des Heils geholfen."

Es sind große tröstende Worte!

Lässt sich daraus ableiten,
dass es eine große Not vorher war?

Wurde Jesus mit diesen
Worten angesprochen, berufen?

Oder gelten sie für eine kommende Zeit?

Als Juda nach Babylon weggeführt wurde,
wurden auch die Städte eingenommen,
verwüstet, verbrannt,
das Land wurde verheert.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
9 zu sagen den Gefangenen:
Geht heraus!,
und zu denen in der Finsternis:
Kommt hervor!
Am Wege werden sie weiden
und auf allen kahlen Höhen
ihre Weide haben.

10 Sie werden weder hungern
noch dürsten,
sie wird weder Hitze
noch Sonne stechen;
denn ihr Erbarmer wird sie führen
und sie an die Wasserquellen leiten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Aber kann das auf die Rückkehr der Heimkehrer
aus Babylon bezogen werden?

"Sie werden weder hungern noch dürsten,
sie wird weder Hitze noch Sonne stechen"...

Auch nicht die Rückkehr letztes Jahrhundert
vor und nach dem Holocaust kann gemeint sein....

Ist es die Zeit nach der Wiederkunft Jesu,
nach der großen Trübsal?

In der Offenbarung, Kapitel 7, sind ähnliche Worte:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
13 Und einer der Ältesten antwortete
und sprach zu mir:
Wer sind diese,
die mit den weißen Kleidern angetan sind,
und woher sind sie gekommen?

14 Und ich sprach zu ihm:
Mein Herr, du weißt es.
Und er sprach zu mir:
Diese sind’s,
die aus der großen Trübsal kommen
und haben ihre Kleider gewaschen
und haben sie hell gemacht
im Blut des Lammes.

15 Darum sind sie
vor dem Thron Gottes
und dienen ihm Tag und Nacht
in seinem Tempel;
und der auf dem Thron sitzt,
wird über ihnen wohnen.

16 Sie werden nicht mehr hungern
noch dürsten;
es wird auch nicht auf ihnen lasten
die Sonne oder irgendeine Hitze;

17 denn das Lamm
mitten auf dem Thron
wird sie weiden und leiten
zu den Quellen lebendigen Wassers,
und Gott wird abwischen
alle Tränen von ihren Augen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Aber ist es die Zeit nach der großen Trübsal,
oder nach der großen Schlacht am Ende
der 1000 Jahre?
Nach dem "jüngsten Gericht".

Ich weiß das alles nicht.

Bekommt die Erde in dessen Verlauf
so eine Zerstörung ab,
das Finsternis das Erdreich
und Dunkel die Völker bedeckt (Jesaja 60.2)?

Dass die Sonne
ihren gewohnten Schein verliert (Offenbarung 6,12; 8,12).
Am Ende braucht es keine Sonne mehr,
es ist eine andere Erde (Offenbarung 21,23)....



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ich habe dich erhört
zur Zeit der Gnade
und habe dir
am Tage des Heils geholfen
und habe dich bereitet
und zum Bund
für das Volk bestellt,
dass du das Land aufrichtest
und das verwüstete Erbe zuteilst,
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Man kann dieses Worte auf Jesus beziehen,
bei seiner ersten Zeit,
aber auch, wenn er wieder kommt ...


Die Zeit, in der wir jetzt leben,
wird als Gnadenzeit angesehen.

In dieser Zeit haben wir zu Gott
in Jesus Christus gerufen,
und er hat uns erhört.

Wir haben Jesus kennengelernt.
Wir können uns nichts darauf einbilden.
Er ist nicht unsere Sicherheit,
sondern unser Leben,
unser Weinstock (Joh. 15).

Wenn wir am Weinstock hängen
sind wir am Leben angeschlossen
und bringen Frucht.

Wir sollen an ihm bleiben.
Wir sollen in seiner Liebe bleiben.
Er hat uns erwählt,
nicht wir ihn, warum also Stolz sein?

Wir lieben seine Gebote,
wir wollen sie halten,
einander lieb haben und tragen helfen.


Hesekiel 33 erinnert schmerzhaft daran
dass das Bleiben wichtig ist.

Wir gehören auch zu jenen,
vielleicht auf eigene Art,
denen am Tage des Heils
geholfen wurde und wird,
dazu bereitet,
in unserer kleinen Kraft,
sein Reich zu leben.

Sein Reich mit aufzurichten,
das Verwüstete ins uns
unter seine Herrschaft zu stellen.

Dem anderen auch dabei zu helfen.....
Das geht nur,
wenn wir bleibend sind
und daraus seine Gebote halten....

Das ist das Reich Gottes,
nicht Essen und Trinken,
sondern Gerechtigkeit
und Friede und Freude
im Heiligen Geist. (Röm. 14,17).

Wir haben es angenommen,
das Reich Gottes,
wie ein Kind (Lukas 18,17),
und so leben wir es aus,

Der Geist Gottes
hat uns neu gemacht
und richtet unser inneres Land auf.

Der Heiland, unser Heiland,
unser Herr Jesus,
kommt mit uns zurecht.

Und da sind wir jetzt ....
vor ihm, zu ihm, an ihm und in ihm.

Ganz schön kompliziert,
und doch so einfach.

Es muss einfach sein,
weil es für alle Kinder
dieser Welt gültig ist.

Gott ist bestimmt nicht
kompliziert.
Uns fehlt nur das liebende Herz.

Da steh ich,
dein Kind,
Papa, Herr,
ich hab dich lieb,
mehr geht nicht.

Schau ich auf mich,
dann zweifle ich,
schau ich auf dich,
dann liebe ich.

So einfach....
Für's Kind....

Muss nicht alles versteh’n,
zu deiner Zeit,
wem du es zeigen willst.

Ich hänge an dir,
mit meinem neuen Leben
und freue mich,
über dich.


Verfasst: 24.11.2022, 07:09 Uhr

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