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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.2.2023

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.2.2023



Ich will mit euch einen
ewigen Bund schließen.
Jesaja 55, 3


Der ganze Vers:
3 Neigt eure Ohren her
und kommt her zu mir!
Höret, so werdet ihr leben!
Ich
will mit euch einen ewigen Bund schließen,
euch
die beständigen Gnaden Davids zu geben.


Vor dem Bund kommt das Hören.

Vor dem Bund kommt das Hören.
Bei uns Menschen kommt
meistens erst das Nichthören,
dann das zerstören,
dabei wird man selbst krank und kaputt,
eigene Werke, eigener Schutt.


Wir tun uns schwer mit Hören.
Manchmal hat man das Gefühl,
eine ganze Welt steht in uns auf,
um uns bei unserem "Hören-Wollen"
uns abzulenken und zu stören.

So kann man viele Male etwas sagen,
der andere er hört einfach nicht.
Die Empfangsantenne richtet sich anders aus,
oder sie so blockiert,
mit vielen Dingen.

Hören ist ja auch Ehre geben,
Bei manchen packt uns dann der Frust,
ihnen zuzuhören - da haben wir keine Lust.

Dabei ist das Hören und das Sehen,
so wichtig um zu verstehen,
so wichtig,
um einigermaßen gerecht,
nicht perfekt - das ist nicht richtig,
aber gerecht und echt
durchs Leben zu gehen.


___Neigt eure Ohren,___
richte dein Herz zu mir hier -
richte es aus auf Gottes Wort,
oder auf die Mahnung derer,
die dich lieben.

Wo bist du mit deinem Herzen,
mit deinen Sinnen,
welchen anderen Kampf
will gerade dein Inneres
gewinnen?,

dass du zwar deine Ohren neigst,
aber nur äußerlich,
ohne jene Ohren von innen.

Ist es eine Unruhe, eine Sorge,
eine fremde Kraft,
wer oder was ist es,
dass solch eine Unruhe schafft?

Jesus hatte das gleiche Problem
viele Menschen hörten und hörten doch nicht,
sie hörten und kamen dennoch nicht
zum Licht.

"Höre Israel" hat Gott einst gesprochen,
aber es drang nicht ein in den Menschen,
es gelangte nicht auf deren Herzensthron,
denn dort saßen andere Gedanken schon.

Bereits drei Tage nach dem Passa-Essen,
hatte man im Wesen Gottes Hilfe vergessen.
Sie fanden, dass Ägyptens Gräber besser waren,
als jetzt befreit,
aber in großen Gefahren,
denn der Pharao rüstete zum Streit.

Der Pharao hatte immer noch nicht genug,
er hatte nicht gehört.
Und das Volk wählte den Selbstbetrug,
und war ohne Vertrauen verstört.

Das Innere
und das von außen kommende,
das Wort Gottes,
sie passen einfach nicht.
Dass menschlich Innere,
greift nicht nach dem Licht.

Darin zeigt es sich als verloren,
Gott aber wollte das nicht.
Bei Tag gab er die Wolkensäule,
in der Nacht gab er Feuer, gab er sein Licht.

Sie konnten keine Kinder werden,
sie konnten die Worte nicht aufnehmen,
und alle über zwanzig, die ausgezogen waren,
drehten sich um sich selbst herum,
und kamen in der Wüste um.

Sozusagen kamen nur Kinder
in das gelobte Land.
Wer nicht wurde wie ein Kind,
Gott nicht vertraute, ihm glaubte,
kam um im Wüstensand.

Wie will man denn zu Gott kommen?
Wenn man schon seine Ohren nicht neigt?,
und Gott gegenüber damit eine Bereitschaft zeigt.


___Neigt eure Ohren,___
___Kommt her zu mir!___



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Johannesevangelium Kapitel 1, Verse 3 und 4
4 In ihm* war das Leben,
und das Leben war das Licht der Menschen.

5 Und das Licht scheint in der Finsternis,
und die Finsternis hat’s nicht ergriffen.
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* in Jesus


So erging es hier Gott,
so ist es ihm immer ergangen,
bei Adam und Eva hat es angefangen.
Bei Kain, bei nahezu allen,
nie konnte der Mensch uneingeschränkt bei
Gottes Willen sein,
zu Gottes Ehre und Wohlgefallen.


Sarai hatte keine Geduld,
redete Abraham Hagar ein,
der hat wie Adam auf sie gehört.
So dreht das „Nicht-Hören auf Gott“ seine Kreise.
Wir Menschen hören nämlich auf unsere Weise.

Aber wir hören nicht auf Gottes Licht,
wir denken oft, ihn gibt es nicht.
Und was er sagt sei nicht relevant.
Und gleichzeitig sterben wir im Wüstensand.

Und weil wir nicht hören,
gibt es Leid und Zerstören.



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Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR
von dir fordert:
nichts als
... Gottes Wort halten
... ... und Liebe üben
... ... [meint: "nichts als Recht tun und Güte lieben".]
... ... ... und demütig sein vor deinem Gott.
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Ach, Eva, hättest du Recht getan und seine Güte geliebt,
du wärst mit Adam weitergegangen ...
und nicht an diesem Baum stehen geblieben.
Seine Güte wär in deinem Herzen geblieben.
Du hättest dich über seine Geschenke gefreut,
und die Freude hätte dich ausgefüllt,

Du wärst dann weiter gegangen,
aber spätestens bei mir hätte
halt dann das ganze Leid angefangen....

Würde man hören, wär man im Licht.
Kein Interesse, man hat es nicht,
kaum!
Was interessiert bei den vielen anderen schönen Dingen
ausgerechnet dieser Baum.
wenn man sich doch über Gott freuen kann,
man sieht im Herzen den Schöpfer an.

Israel hat das nicht getan.



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aus 2. Mose,Kapitel 14, Verse 11 und 12
Warum hast du uns das angetan,
dass du uns aus Ägypten geführt hast?

12 Haben wir’s dir nicht schon in Ägypten gesagt:

Lass uns in Ruhe,

wir wollen den Ägyptern dienen?

Es wäre besser für uns,

den Ägyptern zu dienen,

als in der Wüste zu sterben.
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Wie kann man sich mit dieser Einstellung freu'n?
wie kann man da innerlich in Dankbarkeit sein?



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aus dem 2. Buch Mose, Kapitel 2, die Verse 23 bis 25
... Lange Zeit danach starb der König von Ägypten.
Und die Israeliten seufzten über ihre Knechtschaft
und schrien,
und ihr Schreien aus ihrer Knechtschaft
stieg auf zu Gott.

24 Und Gott erhörte ihr Wehklagen
und gedachte an seinen Bund
mit Abraham, Isaak und Jakob.

25 Und Gott sah auf die Israeliten
und nahm sich ihrer an.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Gott hat sich Israel angenommen,
in Mose war er zu ihnen gekommen.
Nach Pharaos Willen
hätte Mose gar nicht leben dürfen,
er sollte nicht auf der Erde sein.

Er sollte einfach schon als Baby getötet sein.
So, wie es auch mit Jesus war.
So wie es auch mit dem Wort Gottes ist.
So wie unser "Nicht-Hören" Gottes Worte löscht.
Aber es ist der Mensch,
der nach kurzer Zeit verwest.

Erst wollen wir Hilfe,
aber zu unseren Konditionen,
ist die Hilfe nach unserem Gusto,
dann haben wir Lust und sind in der Lust froh.

Aber Gott will ja nicht unser Diener bei
unserem Sterben sein.
Er will uns erretten,
aus dem Tod,

Aus tödlichen unsichtbaren Ketten,
aus dem Gesetz, dem Land der Sünde,
und der daraus entstandenen Not.
Unserem immerwährenden Tod.


Das Wort Gottes ist lebendig, es lebt, es ist,
es erfüllt seine Aufgabe,
in sanftem Sausen spürt man es auf der Erde weh’n.

Da wo wir es hören und kommen,
da werden wir hören und leben,
Gott selbst wird mit uns einen Bund eingeh'n,

Er wird, wenn wir ihn lassen,
auf dem Thronplatz unseres Herzens sein,
dazu macht er das Herz mit Jesu Blut ganz rein.

Vergebung dringt durch unser Leben,
und dort am Kreuz
hat Gott sich im eigenen
eingeboren Sohn sich selbst uns gegeben.

Gott selbst wird mit uns einen Bund eingeh'n,
Wer Gott hört,
und wir hören auf den Sohn,
das ist Gottes Wille,
er selbst, im Sohn, er ist der Lohn.

Gott selbst wird mit uns einen Bund eingeh'n,
Und wenn wir hören,
und kommen,
wenn wir Menschen wie Kinder werden
und kommen,
dann werden wir es merken,
und mit unseren Herzensaugen,
den neuen,
werden wir es seh'n
und bald darauf versteh'n.

Weil wir dann in einem unvergänglichen Leben sind,
schon heute,
denn wir haben eine Macht erhalten,
zu leben und zu sein als Gottes Kind.

Also, dem Bund geht das Hören voraus.
Sonst kommt man nicht in das Vaterhaus.

Denkt wie es den Sohn im Gleichnis fortzog,
und er landetet schließlich am Schweinetrog,
halb verhungert kam er unten an,
anscheinend ist unten der Ort,
wo man besser hören kann.


Die Worte aus Jesaja fünfundfünfzig
sind zum Volk Israel gesprochen.
Ihm gelten viele Verheißungen,
die in Jesus Christus ein
unauslöschliches JA geworden sind.

Aber kommen muss das Volk schon selbst,
dann, wenn es umkehrt
und wird wie ein Kind.

Wir sind keinesfalls besser,
nur weil wir vielleicht sogar Christen sind.
Sind wir das,
so würden wir das wissen,
die Weltgeschichte läuft darauf zu,
dass Israel umkehrt
und der Vater ihm entgegenläuft
es zu umarmen und es zu küssen.

Wir freuen uns dann mit unserem und ihren Gott.
Aber wir wissen nicht die genaue Phase,
den genauen Platz der heutigen Zeit,
wie und wo es in Gottes heilendem Plan genau steht ...,
wann es sich auf die Brust schlägt und nach Hause geht.

Vermutlich in der allergrößten Not,
wenn an allen und Ecken die Macht des Feindes steht.
Wenn alles wie verloren erscheint.
Und kein Helfer mehr da ist,
aus Ägyptenland.


Denn Ohren neigen,
und hingeh‘n
auf Gottes Gnade in Jesus seh'n,
wird man das hören,
und kommen, ein Mensch,
wie ein Kind geworden,
wird man von Gott angenommen.

Wir würden leben.
Nicht nur existieren,
und uns im täglichen Streit
der Vergänglichekeit
verlieren.

Denn aus Gottes Herzen,
aus seinen Gedanken,
aus seinem Geist
werden Ströme der Vergebung und Liebe fließen,
wenn wir bereit sind
unser Ohr zu neigen,
und zu kommen,
ihm seine Liebe glauben wie ein Kind.

ER, er wird mit uns einen Bund schließen,
weil wir neugeboren werden,
von oben her geboren werden,
Macht erhalten, zu sein vor ihm,
und zu werden sein eigenes Kind.



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Jesaja 55, 3
Neigt eure Ohren her
und kommt her zu mir!
Höret, so werdet ihr leben!
Ich
will mit euch einen ewigen Bund schließen,
euch
die beständigen Gnaden Davids zu geben.



Johannesevangelium, Kapitel 1, Verse 12 und 13
12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden:
denen, die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.



Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 3
(aus dem Gespräch Jesu mit Nikodemus)

Jesus entgegnete ihm: Amen, amen,
ich sage dir:
Wer nicht von oben geboren wird,
kann das Reich Gottes nicht sehen.



Markus 12, 35
Und Jesus fing an und sprach,
als er im Tempel lehrte:
Wieso sagen die Schriftgelehrten,
der Christus sei Davids Sohn?

36 David selbst hat durch den Heiligen Geist gesagt:
»Der Herr sprach zu meinem Herrn:
Setze dich zu meiner Rechten,
bis ich deine Feinde unter deine Füße lege.«

37 David selbst nennt ihn ja »Herr«.
Woher ist er dann sein Sohn?
Und die große Menge hörte ihn gern.
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Gnaden die David erhielt war unter anderem
die Umkehr,
die Bewahrung
und das Gelingen.

Alles ging von Gott aus,
David konnte ihm kein "Eigenes" bringen.

So war es im Garten,
so war es mit Abraham und seinem langen Warten.

So war es mit Israel,
zur Mosezeit,
so ist es auch mit dem Glauben an Jesus heut.


Kinder sind zum Empfangen geboren.
Aus dem was sie erhalten,
werden sie zu seiner Ehre
sein Leben
in sich
mit ihm
gestalten.


Verfasst: 24.02.2023, 08:35 Uhr

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