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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.2.2024
Ich will euch mehr Gutes tun
als je zuvor,
und ihr sollt erfahren,
dass ich der HERR bin.
Hesekiel 36,11
Aus dem Abschnitt der Verheißung für die Berge Israels
in Kapitel 36.
Weil andere Völker Israels Land in Besitz genommen haben,
und dabei sich gefreut haben und Israel verhöhnt haben,
um das Land zu verheeren und zu plündern,
darum reagiert Gott mit einer Gerichtsankündigung
gegen Edom und andere übrig gebliebene Völker.
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6 Darum weissage über das Land Israels
und sprich zu den Bergen und Hügeln,
zu den Bächen und Tälern:
So spricht Gott der HERR:
Siehe, ich rede in meinem Eifer und Grimm,
weil ihr solche Schmach
von den Völkern tragen musstet.
7 Darum, so spricht Gott der HERR:
Ich hebe meine Hand auf zum Schwur:
Wahrlich, eure Nachbarn,
die Völker ringsumher,
sie selbst müssen ihre Schande tragen.
8 Aber ihr Berge Israels sollt wieder grünen
und eure Frucht bringen meinem Volk Israel,
denn bald sollen sie heimkehren.
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Israel gelten zahlreiche Verheißungen für die Zeit,
nach dem das Tier und der Antichrist
und die Menschen, die diese angebetet haben, tot sind.
Mit der Wiederkunft Jesu,
dessen Stunde nur der Vater weiß,
ändert sich alles.
Träumereien sagen die einen,
Lügen, Konstruktionen, sagen die anderen.
Wir aber, die wir Jesus erkannt haben und erkennen,
wir wissen um die Macht der Verheißungen.
Weil sie aus Gottes Mund kamen.
Unzerstörbar, unvergänglich, gewiss.
Genauso ist uns die Vergebung gewiss,
das Opfer Jesu am Kreuz,
sein Leiden und Sterben.
Es ist keine Kopfsache,
sondern eine geistliche Herzenssache.
Lebe ich gerade mit Jesus.
Ja.
Und was sagt er durch sein Wort:
Friede sei mit dir! Fürchte dich nicht,
ich geb dir meinen Frieden. Sei treu!
Das sagt er durch sein Wort.
Ein ausgesprochenes Schöpferwort,
zu dem, der in Demut darauf vertraut.
Gott lässt sich nicht vor den Karren unserer
menschlichen Erkenntnisse und Weisheiten spannen.
Bevor Gott sich nicht einem Menschen gezeigt hat,
kann er Gott nicht finden.
Aber der Mensch kann Gott suchen gehen,
nicht mit dem Verstand sondern mit dem Herzen.
Er kann in der Bibel nach ihn suchen,
und er wird ihn auch finden,
wenn er wie ein Kind wird.
Wenn es ihm ernst ist.
Denn man kann hören und doch nicht hören,
und man kann lesen und doch nicht verstehen.
Mir geht es da nicht anders.
Dazu muss der Mensch wie ein Kind werden,
um gerettet zu werden.
Kein „Wie-ein-Kind-geworden-Sein,
dann keine Errettung.
Wenn aber errettet,
dann auch neugeboren, von oben her,
durch den Geist Gottes,
zu einer lebendigen Hoffnung.
Keine Tricks, keine Zusatzdinge,
keine besonderen Mittelpunktserkenntnisse,
die auf einen Sockel gestellt werden.
Kein X, kein irgendwas.
Kein Name, kein Klammern an eine Macht,
die uns das Glauben an den unsichtbaren Vater
etwas leichter macht.
Es bleibt nichts.
Was hast du,
was hältst du in deinen Händen.
Nichts, ich habe nichts,
außer seine Liebe.
Deine große unfassbare Liebe, lieber Vater.
Und die schöne schwere Hingabe
deines Sohnes auch für mich.
Mehr hab ich nicht.
Ich hab nur dich.
Keine eigene Hoffnung für ein Morgen,
keine eigenen Pläne um für sie kraftvoll zu sorgen,
keine eigenen festen Vorstellungen von Dingen,
kein Greifen nach fremden Ringen.
Kein Festhalten an der Vergänglichkeit,
und sei sie mir noch so lieb,
wenn ich sie nicht habe,
als hätte ich sie nicht,
so wird mein Schauen auf dich trüb.
Und so wird es auch einmal Israel gehen.
Sie werden ihren Schöpfer in aller Schönheit sehen,
der sie dann das zweite Mal besuchen kommt.
Das wird sie erschrecken und traurig machen,
Tränen über Tränen,
doch es trocknen ihre Tränen durchbohrte Hände.
Und dann wird die Freude unaussprechlich sein,
und sein Name wird dann der einzige Name sein.
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Sacharja 14, 9
9 Und der HERR wird König sein über alle Lande.
An jenem Tag wird der HERR der einzige sein
und sein Name der einzige.
10 Und das ganze Land wird verwandelt werden
wie die Ebene von Geba bis nach Rimmon
im Süden von Jerusalem ...
*
Hesekiel 36, 24ff
24 Denn ich will euch aus den Völkern herausholen
und euch aus allen Ländern sammeln
und wieder in euer Land bringen,
25 und ich will reines Wasser über euch sprengen,
dass ihr rein werdet;
von all eurer Unreinheit
und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.
26 Und ich will euch ein neues Herz
und einen neuen Geist in euch geben
und will das steinerne Herz
aus eurem Fleisch wegnehmen
und euch ein fleischernes Herz geben.
27 Ich will meinen Geist in euch geben
und will solche Leute aus euch machen,
die in meinen Geboten wandeln
und meine Rechte halten und danach tun.
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Ich glaub‘ das wie ein Kind,
und kann mich heute schon für Israel freuen.
Warum denn auch nicht?
Freude über das Wort Gottes
ist ein Ernstnehmen seines Wortes.
Soll ich auf all das Traurige schauen?
Das ist nahezu ja immer da.
Aber warum geht das.
Weil der Geist Gottes größer ist.
Weil er sich nicht missbrauchen lässt,
weder durch eine vom Zeitgeist
geführte Theologie,
noch von irgendwelchen Worten vergänglicher Menschen.
Weil eigentlich alles ganz anders ist.
Was sagte Jesus u. a.?
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Johannes 7, 16-17
16 Jesus antwortete ihnen und sprach:
Meine Lehre ist nicht von mir,
sondern von dem, der mich gesandt hat.
17 Wenn jemand dessen Willen tun will,
wird er innewerden,
ob diese Lehre von Gott ist
oder ob ich aus mir selbst rede.
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Wir wollen wissen,
aber durch Wissen gibt es keine Heilung des Herzens,
das menschliche Herz ist sowieso unheilbar.
Es braucht ein neues, empfindsames Herz,
ein fleischernes (nicht fleischliches) Herz.
Ein Herz, das für Gott schlägt und seinen
Herzschlag auf eine gewissen Weise hört.
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Ich will euch mehr Gutes tun
als je zuvor,
und ihr sollt erfahren,
dass ich der HERR bin.
Hesekiel 36,11
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Es geht doch um die "Gutheit" des Vaters.
Dass er in seinem Wesen durch und durch gut ist.
Dass er der einzige ist, er ist der Gute.
Und in Jesus spiegelt sich ungetrübt dieses gute Wesen.
Kein Falsch ist an und in ihm.
Und genau das verwischt Satan,
immer, dauernd.
Aber versuche das einmal, -
die gute Art des himmlischen Vaters -
konsequent zu Ende zu denken.
Wenn unser himmlischer Vater
doch durch und durch gut ist,
dann ist doch nur Gutes in seinem Herzen.
Das bedeutet aber auch,
dass alle deine kommenden Tage
in ihm geborgen sind.
Und das sagt ja auch Kolosser 3,3
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3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
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Unser Vater hat Gedanken des Friedens,
er will nicht den Tod des gottlosen Menschen,
er wohnt bei denen,
die gedemütigten und zerschlagenen Geistes sind
Das heißt, jetzt, jetzt gerade, eben in diesem Moment,
und schon wieder, in diesem Moment,
hat er gute Gedanken für mich. Nur gute Gedanken.
Sie mögen mir vielleicht nicht gut erscheinen,
weil ich gerade mit meinen Gedanken an der Nadel
irgendwelcher Wünsche hänge.
Aber er wird mir helfen zu überwinden,
los zulassen …
Wir wollen doch ihn,
sein Wort,
seinen Sohn,
seine Gebote mit Gehorsam
umfassen
und in diesem Ruh‘n
seine Gebote halten und tun.
Wir zerreden mit unserer Zunge seinen Segen.
Regnet es, so sagen wir: es ist schlechtes Wetter.
Aber schlechtes Wetter ist auch,
wenn es nicht regnet und
der Grundwasserspiegel sinkt,
und die Pflanzen, das Obst und das Gemüse
zu wenig Wasser haben.
Was wir aber nicht sehen.
Erst wenn wir nicht mehr im Garten gießen dürfen,
wenn Obst und Gemüse so teuer geworden sind
weil das Wasser so rar ist …
dann wird vielleicht das uns "Gut-erscheinende-Wetter"
sogenanntes schlechtes Wetter.
Für jene, die aber daran verdienen
ist es vermutlich auch weiterhin gutes Wetter.
Es braucht also alles einen Bezug.
Unser Bezug, als Menschen die Jesus erkennen durften,
unser Bezugspunkt ist der, nein, „unser“ himmlischer Vater.
Dürfte er uns wach werden lassen,
dass wir merken, was wir alles zerreden?
Ich muss hier einmal ein Zitat wagen:
"Nichts ist schwerer zu ertragen
als eine Reihe von guten Tagen."
Ich stell es auch nicht in Abrede,
es ist von
Johann Wolfgang von Goethe,
- Gefunden auf: https://goethe-und-so.de
Wenn wir einen Kampf hinter uns haben,
dann sind wir in größter Gefahr.
Wir denken es ist vorbei.
Aber es ist leichtsinnig.
Oft wird man die letzten paar Meter leichtsinnig,
wir denken, wir haben es schon geschafft …
Manchmal wird eine Fußballmannschaft
aufgrund einer guten Führung
in den letzten Minuten unachtsam.
Dann sagt der Trainer vielleicht:
„Wir wurden unachtsam, das hat der Gegner bestraft.“
Wir müssen wachsam sein. Wachet und betet gilt uns allen.
Der Losungstext gilt als erstes für Israel,
"Ich will euch mehr Gutes tun als je zuvor,
und ihr sollt erfahren, dass ich der HERR bin."
Aber dann gilt er auch uns.
Gott will uns immer mehr Gutes tun
als wir ahnen.
Leider sind wir selbst sehr viel am Zerplanen.
Jetzt ist doch eine Besinnungszeit.
Diese Besinnungszeit ist mir näher und tiefer
als der Advent.
Denn hier kommt einer,
der schon da ist,
ihn erwartet das Gericht an meiner Stelle.
Er ist bald auf dem Weg nach Jerusalem.
Siehst du, wie der Vater versucht uns in Christus Jesus
alles erdenklich Gute zu tun?
Er lässt nicht nur unser irdisches Herz schlagen,
sondern er erneuert unseren inneren Menschen tagtäglich.
Wie Jesus bereitwillig seinem Tod entgegengeht.
Er sagt es den Jüngern mehrere Male,
dass er leiden muss ...
aber sie hören nicht, sie streiten manchmal sogar.
Was muss das für ein Gefühl sein,
seine eigene größte Traurigkeit
den mit ihm Gehenden offen zu legen und dann:
In Matthäus 16,21 / Markus 8,31 versucht Petrus es Jesus auszureden.
In Lukas 9,45 sind den Jüngern Jesu Worte verborgen.
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Lukas 9 43 ff
43 Und sie entsetzten sich alle über Gottes große Macht.
Als sie sich aber alle verwunderten über alles,
was er tat, sprach er zu seinen Jüngern:
44 Lasst diese Worte in eure Ohren dringen;
denn der Menschensohn wird überantwortet werden
in die Hände der Menschen.
45 Sie aber verstanden dieses Wort nicht,
und es war vor ihnen verborgen,
sodass sie es nicht begriffen.
Und sie fürchteten sich,
ihn nach diesem Wort zu fragen.
46 Es kam aber unter ihnen der Gedanke auf,
wer von ihnen der Größte wäre.
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Und auch bei Lukas 18,34 verstanden die Jünger nichts.
Es war aber auch keiner da,
der sich traute zu fragen:
"Meister, wie meinst du das?"
Es ist, als ob Jesus mit seinem Leiden eingekesselt war
vom Unverständnis.
Als ob eine Mauer zwischen den Jüngern und ihm war.
Jesus blieb nur der Vater.
Und er wusste, dass auch ihm,
sein Vater, alles erdenklich Gute tun wird.
Macht und Herrschaft und Ehre
dem Lamm auf dem Thron.
Aber zuvor kam das Kreuz.
Und auch wir haben Teil an diesem Kreuz,
nicht nur an der Vergebung, die wir empfangen,
nicht nur an dem einmaligen Opfer,
sondern auch am Mitleiden Jesu an dieser Welt.
An seiner Schmach. Das Erdulden.
Es ist ein Zubereitet-Werden.
Eine Läuterung zu einer anderen Existenz,
ihm und seinen Leiden ähnlich zu werden.
Weswegen halten wir die andere Wange hin?,
weil er sie in seiner Liebe hinhält und wir,
als seine Botschafter,
es an ihm sehen und es ihm nachmachen.
Genauso wie Jesus an seinem Vater sein Leiden
für uns Menschen gesehen hat.
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Johannesevangelium 5,19
Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Der Sohn kann nichts von sich aus tun,
sondern nur, was er den Vater tun sieht;
denn was dieser tut,
das tut in gleicher Weise auch der Sohn.
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Aber gleichermaßen hat er auch das andere gesehen:
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Johannesevangelium 10, 9-11
9 Ich bin die Tür;
wenn jemand durch mich hineingeht,
wird er selig werden
und wird ein und aus gehen und Weide finden.
10 Ein Dieb kommt nur, um zu stehlen,
zu schlachten und umzubringen.
Ich bin gekommen,
damit sie das Leben haben und volle Genüge.
11 Ich bin der gute Hirte.
Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
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Auch das hat Jesus beim Vater gesehen. Beides und noch viel mehr.
Die Fülle und das Kreuz.
Und er hat ihm geglaubt, was er sah.
Lasst uns glauben, was wir bei Jesus sehen.
Jeder hat doch das Recht
in der Stille "sein" Glaubensbekenntnis sprechen,
dass ihm Gott durch "sein" Wort aufs Herz legt.
Meins ist heute das:
Ich glaube an dich Gott, meinen guten Vater,
der die Himmel und die Erde gemacht hat,
und an Jesus Christus,
deinen vor Grundlegung der Welt
in der Ewigkeit von dir gezeugten Sohn,
der mir zum Hirten und Herrn geworden ist.
Durch den Geist weiß ich,
dass du durch ihn, deinen Heiligen Geist,
Jesus in die Maria hineingezeugt hast.
Dein Sohn, unser Herr,
er hat dich, Vater,
verkündigt und geliebt und war dir in allem treu.
Er hat in Treue dein Recht getragen.
Er hat um deines Namens willen gelitten
und ist um unserer Sünde willen
zu unserer Rettung gekreuzigt worden.
Er starb und wurde begraben.
Er ist auferstanden am dritten Tag,
er ist aufgefahren zu dir in den Himmel,
in deine für uns unsichtbare Welten.
Dort wurde er von dir, unser Gott und unser Vater,
zu deiner Rechten auf den Thron gesetzt.
Denn er ist es würdig für alle Zeit.
Dein Lamm auf dem Thron.
Von dort wirst du, Herr Jesus, wieder kommen,
zur Befreiung vom Bösen,
zur Auferstehung und Entrückung deiner Kinder,
zur Sammlung deines Volkes.
Später wirst du alle Menschen richten,
die Lebenden und die Toten
Doch vorher wirst du Israel
die Decke auf ihrem Herzen wegnehmen,
so dass sie den wahren Knecht der Leiden
unter Tränen erkennen,
den, den sie durchbohrt haben.
Du wirst in und durch ihn
einen Rest deines Volkes sammeln
und sie umgeben als ihr Gott.
Sie werden erfahren, dass Jesus ihr Herr ist.
Dein Sohn Jesus,
der Jesus, der als Mensch unter ihnen lebte
und dich und deinen Namen, lieber Vater, verherrlichte.
Sein Todesurteil war seine Treue zu dir.
Und sie werden erleben,
dass du ihr Gott und unser Gott bist.
Dass du ihnen mehr Gutes tun wirst, als je zuvor.
Und sie werden erfahren,
dass du in Jesus Christus ihr HERR bist.
Dann wird eine große Freude sein
über dich und deinen Namen.
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Ich will euch mehr Gutes tun
als je zuvor,
und ihr sollt erfahren,
dass ich der HERR bin.
Hesekiel 36,11
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Danke für das Lesen der Stückwerksgedanken … 💮
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