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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.4.2024, -Im Auferstandenen wird man nicht zuschanden, man bleibt geborgen.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.4.2024



Fürchte dich nicht,
denn du sollst nicht zuschanden werden.
Jesaja 54,4


Dazu der Lehrtext:


Der Engel sprach zu den Frauen.
Fürchtet euch nicht!
Ich weiß, dass ihr Jesus,
den Gekreuzigten sucht.
Er ist nicht hier;
er ist auferstanden.
Matthäus 28, 5-6



Nie wieder wird es für Gott so sein,
wie vorher. Vor der Kreuzigung Jesu.
Er hat sich mit der Sünde
von uns Menschen eins gemacht.

Damit hat er sich mit uns eins gemacht,
eine Vorleistung zum ewigen Leben.

Eine Rettung, ein Scheck zu seinen Bedingungen.
Kein Freibrief,
eine Rettung.
Das Ziel: Das Berührt-Werden.
Ein Berührt-Werden unseres menschlichen Herzens,
durch seine Wahrheit.

Keine Moral.
Es geht um Liebe.




In großer Demütigkeit stirbt er für alle Menschen.
Auch für Menschen, die ihn hassen und verachten.
Zu einer Zeit,
wo wir alle die Sünde liebten,
das Ego hofierten.

Ob wir ihm das wohl dankten?
Die Liebe hofft alles,
sie glaubt alles,
sie lässt ihr Leben für ihre Freunde,
und Gottes Liebe
lässt ihr Leben auch für ihre Feinde.

Tränen ...

Wer Gott nicht in dessen Leiden erkennt,
im Leiden seines Sohnes,
er weiß nichts.

Er weiß nicht was wirkliche Liebe ist.
Liebe die ihr Eigenes vergisst,
sich gibt, gibt gibt,
liebt, liebt liebt.

Wie klein kariert sind
menschliche Presseworte,
wenn sie Gott für tot erklären,
und ihre eigene Weise ehren.

Sie sind es,
die im Gestern bleiben,
und stolz von Dingen schreiben,
die sie nicht begreifen können,
weil sie sich kein Herz dafür nehmen.

Und schau doch,
alle, die diesem Stolz anhangen,
aus früheren Zeiten,
sie sind vergangen.

Und müssen dann vor ihrem Schöpfer stehen.
Ihn können sie dann nicht mehr
mit ihrem Schreiben
vertreiben.

Das ist aber kein Triumph für uns,
das freut keine Seele,
das ein Mensch, nur einer auch,
im Himmel fehle.


Die Wahrheit ist ein schwaches Ding,
und darin unendlich stark.
Sie lässt sich nicht bestechen.
Der Geldautomat beharrt auf sie,
und an ihm kannst du dich nicht rächen.

Wenn er auf die echte PIN pocht,
gutes Zureden
oder Kritik
hat hier noch nichts vermocht.
Wenn wir mit einer eigenen PIN kommen.
Er hat sie einfach nicht angenommen.

Und auch Gott hat seine PIN,
sie wird dem zum Gewinn,
der sie ihm glaubt,
und annimmt,
er wird sehen,
Gott kann nur die PIN "Jesus" verstehen.



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Apostelgeschichte 4, 11-12, 18
11 Das ist der Stein,
von euch Bauleuten verworfen,
der zum Eckstein geworden ist. 

12 Und in keinem andern ist das Heil,
auch ist kein andrer Name
unter dem Himmel den Menschen gegeben,
durch den wir sollen selig werden. 

...

18 Und sie riefen sie und geboten ihnen,
keinesfalls zu verkünden oder zu lehren
in dem Namen Jesu.
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Hier hängt Gottes Herz,
hier trug der Vater im Sohn den größten Schmerz.
Hier hat er mit Blut bezahlt.



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2. Korintherbrief 5,19-21
19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung.

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott! 

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt. 
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Und wir denken in unserer kleinen Kraft,
dass Gott das alles nicht alleine schafft.

Dass er doch unsere Hilfe bräuchte,
wir sind da ganz da mit unserem Plan,
weil doch Gott, so ganz ohne uns,
uns doch schließlich nicht retten kann.

Wir packen unsere Ideen aus,
aus unserem Korruptionskoffer,
aus unserem inneren Herzenshaus.

Ein paar Werke
in eigener Stärke,
viele Gebete,
um ihn zu bewegen,
doch möglichst unsere Träume zu pflegen.

Und gespendet, und die Kirchensteuer
sie war uns auch nicht zu teuer.
Da muss doch irgendwas davon
dabei sein, was Gott braucht.

Aber es ist leider alles im Schornstein
unseres Stolzes verraucht.

Weil wir in allem auf uns nur sehen,
und uns hofieren,
und uns anbeten.

Da wär es schon gut,
Gott käm uns entgegen,
und hofierte uns auf unseren Wegen.

Es muss ja nicht immer ganze die Wahrheit sein,
ein wenig Lüge kann doch bleiben.

Das sind Sätze die wir in unseren Herzen schreiben.
Eine Zahl der PIN kann man schon tauschen,
und der Weisheit dieser Erde lauschen.


Aber leider ist es in unserer Sünde,
unserer Gottesferne und Zielverfehlung verraucht.
Wir lieben die falsche PIN,
und alle falschen Nummern, Namen
sind durch unseren Hochmut verbraucht.


*


Wenn wir den Schmerz Gottes nicht erkennen,
der um seines heiligen Namens,
seiner großen Liebe da ist,
so erkennen wir nichts.

So bleiben wir im Dunkel,
auf dem Weg zum großen Verantwortungstag,
einen Tag, den die in uns lebende Lüge nicht mag.

Über Lüge und Sünde wird gerichtet,
und wir sind mit ihr verklebt geblieben,
hörten nicht auf seine Wahrheit,
die er uns geschrieben.

Er hat ein Lösungsmittel für uns bereitgestellt,
eine Erlösung von Sünde und Schuld.
Wir aber liebten unsere eigene Klugheit,
und unseren inneren Lügenkult.

All unsere Vorschläge,
unsere PIN's, sie haben kläglich versagt,
er hat eine PIN, die richtige bereitgestellt,
wir aber liebten die verführenden Gedanken dieser Welt.

Und keiner, der uns heute klatscht,
wenn wir über Gott her ziehen,
und sich an seiner PIN vergehen,
wird uns dann am Tag der Verantwortung
helfend zur Seite stehen.

Und der einzige, der sich für uns verwenden wollte,
der während unseres Lebens so viel Tage auf uns achtet,
während wir uns in unserer Selbstsucht ergehen,
den ließen wir auf der Seite stehen
den haben wir verachtet.

Der Baustein aber, der Vergebung heißt,
und am Kreuz durch Jesu Sterben uns das Leben weist,
der Baustein aber, der Fels,
auf den das Gültige, und alle Wirklichkeit sich gründen,
den wird man am Verantwortungstag als Richter finden.

Gott ist ein sehr menschlicher Gott geworden,
Er begab sich hinein in unser Hassen,
So haben wir ihn, seine Wahrheit angenagelt,
die Nägel, die wir auch heute anfassen.

In unserer großen Lieblosigkeit,
schlagen wir immer zu,
und schlagen dabei unsere Hochmutsnägel
in ein uns liebendes "Du".

Wo sind all die Spötter vergangener Tage,
ihr Spott ist immer wieder eine Plage,
sie sind alle tot.

Aber die Menschen,
die wie Kinder wurden,
Jesus liebten und ehrten,
sie leben heute in Gott.

Wer dem Verdursteten nicht den Weg zur Oase weist,
macht sich schuldig an dessen Tod.
Ds ist ziemlich genau die Situation,
in der wir sind vor Gott.

Nein, meinen Durst den spür ich nicht,
meine Suppe ess ich nicht.
So nimmt die Bereitschaft,
die Wahrheit zu hören ständig ab,
und wir sinken mit Lüge verklebt ins Grab.

Und Sünde findet keinen Eingang
in Gottes Licht,
sie reißt den Mensch hinab.
ihre Weisheitsgedanken,
sie sind Hochmutsschranken,
und finden keinen Eingang zur Gnad'.

Wir leben in ihr,
wir sind es, die bereits in einer Verlorenheit leben.
Wir haben sozusagen nichts anderes gekannt.
Wir sind sozusagen mit der Lüge,
mit der Sünde, mit der Verlorenheit verwandt.

Und dabei ist es unser Herz,
dass mit der Verlorenheit gern tanzt,
und unser Herz ist es,
es ist mit ihr verwanzt.

Ein heißer Draht zur Ungerechtigkeit,
tut einer uns Böses,
dann ist der sicher einer von den Bösen.
Dann erleben wir auch unser Verwesen,
denn auch wir reagieren dann mit Bösem.

Und doch tragen wir
eine Sehnsucht in uns
nach Licht,
nach Klarheit und Frieden und Zuversicht.

Und doch steigt in uns schnell der Ärger hoch,
wenn uns etwas nicht passt,
wenn uns einer mit Worten anfasst,
die wir anders sehen
und anders verstehen.
Unser Inneres ist es,
dass dann mitunter schnell hasst.


Und ob wir das in unserem Denken zulassen?:
"Irgend etwas in uns stimmt nicht,
es will uns nicht passen.
Aber was es ist,
das können wir nicht erfassen."

Wir können Gott einfach nicht orten.
Weder mit Berechnungen noch mit Worten.

Und daraus ziehen wir den billigen Schluss,
dass es diesen Gott nicht geben muss.
Nicht geben darf,
nicht geben kann,
denn er sieht uns mit unsere Sünde an.


Aber, dass wir etwas nicht finden,
ist nicht der Beweis, dass es etwas nicht gibt.
Vielleicht fehlt uns nur die Masse dafür,
zu entdecken man ist geliebt.

Der Verstand muss hier passen,
er kann nicht nach Gottes Weisheit fassen.


Für Gottes Weisheit ist der Verstand nicht gemacht,
das zuständige Herz ist es,
dass eine Gegenparade fährt,
und gerne Hochmutsgedanken hofiert
und Gott erst recht nicht ehrt.



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Lukas 10, 21-22
21 Zu der Stunde
freute sich Jesus im Heiligen Geist und rief:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
weil du dies Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.
Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen. 

22 Alles ist mir übergeben von meinem Vater.
Und niemand weiß, wer der Sohn ist,
als nur der Vater, noch, wer der Vater ist,
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
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Der Versand, er soll denken,
das Herz aber schenken.
Wenn das Herz gerne und gut schenken will,
dann ist auch der Verstand nicht still.

Ist es aber trüb und lau,
ist unser Inneres lau und trüb,
hat auch der Verstand nichts wirklich lieb.

Nichts ist ihm wirklich und nichts ist ihm genau.
Und aus der Langeweile heraus,
geht der Verstand auch nicht aus dem Haus.

Er kann nicht mehr über Zäune sehen.
Und dabei ist er sich selbst Herr der Ringe,
als verstünde und beherrsche er alle Dinge.

Aber der gute Herr der Ringe
ist der Vater,
der dem heimkehrenden Kind entgegenläuft,
sein lebendig gewordenes Kind ...,

... und es mit Umarmungen und Küssen überhäuft.

Und es neu ausstaffiert
und einen Ring an den Finger gibt,
weil der himmlische Vater
der ganze Himmel,
die Umkehr zur Wahrheit liebt.

Tausendmal können wir das gleiche hören,
und wir hören es dabei nicht.
In uns sind Mächte, die unser Hören stören,
sie bringen ein falsches Licht.
Keine wirkliche Hoffnung,
keine wirkliche Zuversicht.

Aber Gottes Worte in Jesus, sie sind klar,
weil die Liebe klare Worte spricht,
das ist ihr zu eigen.
Im Regen stehen lässt sie uns nicht,
sie wird sich immer in Klarheit zeigen.

Ein klarer Gott,
der weiß was er will,
der meine Wege durch das Lebensmeer bahnt,
der mich herausführt aus der Sünde,
und ich bin still,
das Wasser steht links und rechts als Wand.

Doch trockenen Fußes,
in großer Geborgenheit,
lebe ich mit dem liebenden Gott in dieser Zeit.

Und auch in der Wüste werde ich nicht versinken,
ich habe immer genügend Lebenswasser zu trinken.

Es kommt aus den Felsen,
ich muss ihn nicht schlagen,
ich kann einfach höflich nach Wasser fragen.

Und all meinen anderen Bedarf deckt er auch,
das ist seine Weise,
auf meiner Lebensreise,
das ist sein gewohnter Brauch.



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Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Und doch,
ich nehme sein Joch,
meine Seele ist froh und beglückt.
Es ist nicht ein Joch,
wie die Welt es gibt,
es ist keines, das mich zerdrückt.

Nun muss ich das Gestrige
teilweise wiederholen.

Durch Wiederholen und Nachahmen
lernen wir reden,
und so sollten wir uns auch
in seine Schule begeben.

Seine Last ist mit ihm,
Jesus selbst,
leicht zu tragen,
und all zu oft hören wir uns
in unserer Selbstsucht
und auf unseren eigenen Wegen klagen.

Dann sollten wir Zweifel und Stolz
vom Thron des Herzens jagen,
und das Lamm auf Golgatha
bittend um Einzug fragen:

"Herr Jesus, kannst nicht du
mein guter Hirte sein,
mein Du, mein neues Leben?"

Kann ich nicht in deine Augen schauen,
und meine Augen,
können sie sich nicht zu dir
aus meiner Gefangenschaft sich erheben.

Gibt es mit dir
kein schönes Wir?

Der gute Gott
wird dem Kind ein guter Vater sein.
Das Kind legt ihm
seine kleine Welt zu Füßen,

und braucht von nun an
nie mehr alleine sein.
Gottes Wahrheit
wird durch sein Herz fließen,
das Kind wird licht
durch seiner Wahrheit Schein.

Weil Vater und Sohn in seinem Herzen wohnen,
weil sie aufräumen
und das Ego dabei nicht schonen,

weil sie all die Zerstörung der Lüge entfernen,
und unser Herz von unserer Schuld entkernen.

Und in diesem Wir entsteht eine Freiheit,
unermesslich schön und weit,
und es passiert bereits in dieser
Schwachheitszeit.

Und das Kind es merkt,
dass Gottes Wege vollkommen sind.

Nicht durch menschliche Macht
wurde es ein Gotteskind.
Auf sein Wort hin verlies es die Nacht,
ein Kind,
dass sich danach
in Vaters Armen
geborgen wieder find't.



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Johannesevangelium 1, 11-13
11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.
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Aus eines guten Vaters Herzen.
In eines guten Vaters,
ja in des einzig wirklich guten Vaters Armen,

dorthin
begibt sich der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
er findet dort Zuflucht und ein
ewig warmherziges Erbarmen.

Und im Glutofen seines Herzens
ist plötzlich ein König dabei,
und durch seine Herrschaft
wird das Kind recht frei.

Durch Jesu Herrschaft,
durch seine große Kraft,
wird der Mensch in ihm frei
und sein Leben gereinigt.

Es ist Gott,
der das alleine schafft,
und Gott allein
macht alles neu.

Das Kind empfängt in dieser Zeit,
Es empfängt die ganze Zeit.
Und es wächst und es gedeiht,
einfach weil das Kind
sich so sehr über Gottes Liebe freut.

Weil es sich über seinen guten Vater
im Himmel freut,
dem Vater der Barmherzigkeit.

Er ist in seinen Wegen vollkommen,
und hat seinen Menschen,
der zurückgekommen ist,
der wie ein Kind geworden ist,
der sein Kind geworden ist ...

... er hat es geküsst
und in seine liebende Arme genommen,
immerzu
denn er ist sein "Du".

Denn es kann nicht mehr zuschanden werden,
weil er sein "Fürchte dich nicht!" spricht!
Es lebt nicht mehr allein auf Erden,
sondern bereits in seinem Licht.

Es lebt nicht im Grab,
dort sucht es das Leben nicht.
Weil sein Herr auferstanden ist,
weil er den Tod überwunden hat und auferstanden ist,
hat es ein fröhliches Gesicht.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kolosser 3, 3
Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
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So muss es sich nicht fürchten,
es schaut auf Jesus,
es schaut den Sohn an,
es küsst den Sohn.

Und es hat in seinem ewigen Heute,
beständigen Grund zur großen Freude.

Denn Vater selbst
ist ihm in seinem geliebten Jesussohn,
Menschensohn,

Vater selbst,
sein guter Vater,
ist ihm selbst
ein Schild und ein sehr großer Lohn.



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Fürchte dich nicht,
denn du sollst nicht zuschanden werden.
Jesaja 54,4


Dazu der Lehrtext:


Der Engel sprach zu den Frauen.
Fürchtet euch nicht!
Ich weiß, dass ihr Jesus,
den Gekreuzigten sucht.
Er ist nicht hier;
er ist auferstanden.
Matthäus 28, 5-6
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 24.04.2024, 05:00 Uhr
Editiert: 25.04.2024, 05:18 Uhr

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