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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 24.4.2025, -Deine Gnade erhebt mich aus meiner Taubheit und Sprachlosigkeit, und ich erkenne dein schönes Herz, mein Gott.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 24.4.2025



Mein Herz freut sich,
dass du so gerne hilfst.
Psalm 13, 6


Der Lehrtext:


Sie wunderten sich über die Maßen
und sprachen:
Er hat alles wohl gemacht;
die Tauben macht er hören
und die Sprachlosen reden.
Markusevangelium 7, 37



David schreibt einen Hilferuf als Lied.

Es ist kein Hilferuf an Menschen,
an Engel, an andere Kräfte,
die David als Mittler bemühen müsste.

Die Bibel ist ein "Du"-Buch.
Sie spricht "dich und mich" an!
Sie ist hier distanzlos,
von Herz zu Herz.
Gott ist nahe unserem Munde,
durch das Wort vom Glauben.

Gott ist das eine "Du".
Nichts hätte er lieber,
auf mich bezogen:
als dass er mein ewiges Du ist.

Und bei dir:
Nichts hätte er lieber,
als dass er dein ewiges Du sei, würde.

Keine Zwischeninstanz.
Direkt, klar und wahr.

So wendet sich Gott uns zu
durch sein Wort.
Er lässt es aufschreiben,
auf geduldiges Papier.
Durch was denn sonst
sollte er sich zu uns wenden?

Durch einen Besenstiel?
Durch einen Stein?
Durch einen Baum?


Er nahm sich das Recht,
Worte zu sprechen,
und er spricht bis heute,
milliardenfach spricht er
auf vielerlei Weise.

Denn er hat einen Willen.
Einen gänzlich freien Willen.
Und an diesen Willen kann ich Apelle richten.
Ich kann ihn anklagen und ich kann ihn loben.
Ich kann ihn verhöhnen und verwerfen


Die Schrift sagt,
dass wir nur durch den Glauben
unsichtbare Dinge und Zusammenhänge erkennen.
Aber damit ist kein religiöser Glaube gemeint.

Sondern ein Verhältnis,
dass er durch seinen Geist begründet.
Wir sind war beteiligt,
aber wir sind nicht die Macher.

Wir sind die Empfänger und die Geber,
aber - was immer wir geben,
es kann nur geschehen,
wenn unser Herz noch schlägt.
Dass sein Geist noch sein "Ja"
zu unserem Herzschlag spricht.

Das ist keine Selbstverständlichkeit,
denn keiner von uns hat
a) ein Anrecht darauf.
noch kann er es
b) einklagen oder fordern.

Wir sind soooooooooooooooo stolz vor Gott.
So unwahrscheinlich überheblich und arrogant.

Allein, dass wir über den Gedanken,
dass Gott da ist oder nicht,
unsere Dinge in einem Stolz zum Besten geben
zeugt von einer großen Selbstüberschätzung.

Was finden wir nicht alles an Gedanken,
die ihn ablehnen, verniedlichen,
der Lächerlichkeit preisgeben?

Und wir denken dabei immer
von unserem hohen Ross aus.
In einer Selbstherrlichkeit,
die uns nicht bewusst ist.

Und wenn wir nicht umkehren,
so sterben wir in diesem Zustand,
für immer in einer Einsamkeit
und schmerzhaften Verlorenheit.

Leider wird vielen Menschen
ein Zerrbild von Gott vor Augen gestellt.
Gefoltert durch den Hochmut vieler Menschen,
entsteht ein Bild,
dass wenig mit Gott zu tun hat.

Es wird übertüncht durch eigene Vorstellungen,
durch Tradition, durch Entscheidungen anderer,
deren Motive nicht immer ehrlich waren.

Anstelle des wirklichen Gottes,
des wirklichen Vaters,
des wirklichen Sohnes,
des wirklichen Geistes des Vaters und des Sohnes,
wie es die heilige Schrift, die Bibel, alleine bezeugt,
setzen wir unsere Bilder.

Wir verwenden teilweise die gleichen Begriffe,
aber andere Inhalte.

Das spricht auch Jesus an,
wenn er vom kommenden Weltgericht spricht.
Denn er muss zu Menschen sagen,
die sich für seine Nachfolger halten,
"ich kenne euch nicht!".

Dabei hatten dies sogar
im Namen Jesu Dämonen ausgetrieben.

Jene, die nichts vorbringen können vor Gott,
weil ihre Werke
letztendlich alle in Gott getan waren,
sie nicht in Form von Leistung daran beteiligt waren,
die lädt Jesus zum ewigen Leben ein.



Die Bibel ist ein DU-Buch.
Und innerhalb der Bibel,
sind die Psalmen
das herausragendste Du-Buch.

Geformte Sprache,
die durch den Geist Gottes ins Herz kam,
und dann aufs Papier,
in verschieden Formen des Redens.

Ein Flehen, ein Anklagen,
ein Danken,
ein Empfangen, ein Erleben,
ein Bitten, ein Loben, und vieles mehr.

Es ist ein Buch,
wo menschliche Herzen sich ausschütten,
sei es Kummer oder Dank.
In einem großen, geschützten Wir.
Zwei Du.
Im Geist der Wahrheit
und Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Hier der schwache Mensch,
der seine Hand nicht dafür ins Feuer legen kann,
ob er morgen noch lebt.

Dort der lebendige Gott,
der seine beiden Hände
durchnageln lässt an unserer Stelle.

Der für seine Liebe
seine beiden Hände ins Feuer legt.
Seine Liebe zu uns Menschen.

Und wir lachen darüber,
wir witzeln, wir machen ihn lächerlich,
wir verspotten,
wir schweigen und lassen Gott links liegen.

Dabei hängen wir alle an einem Kreuz der Sünde,
rechts und links neben dem einen,
der keine Sünde tat und
doch für uns zur Sünde gemacht wurde.

Denn er trug zwar unsere Sünde,
aber wir müssen uns
mit den Folgen unseres Tuns auseinandersetzen.
und diese auch ertragen.

Zwei Menschen hängen neben Jesus, zwei Verbrecher.
Unmittelbar, faktisch zu einem Du gezwungen.
Oft zwingt uns die Not in eine Situation,
in der wir dieses Du zu Gott wagen.

Bis dahin haben wir einen Kontakt mit Gott vermieden.
Aber jetzt, wo es ans Eingemachte geht,
um unser eines Leben, da merken wir vielleicht,
dass alles andere kraftlos ist.

Und selbst da kommt es vor,
dass Menschen nicht mehr umkehren können.
Zu oft haben sie Gott weggestoßen.

So haben wir es nicht in der Hand.
Wir könnten ja denken,
"ich lebe wie ich will,
und wenn es ans Sterben geht,
kurz vor meinem Tod,
bete ich und Gott vergibt mir alles".

Das ist ein tragischer Irrtum.
Auch hierin machen wir
Gott zu einem Spielball unseres Egos.

Und wir sind dabei strohdumm,
denn wir schätzen ihn zu jeder Zeit falsch ein.
Wir denken er wäre dumm,
gegenüber irgendetwas verpflichtet.

Das ist er aber nicht.
Liebe ist freiwillig und unterliegt keiner Pflicht.

Das Du zu Gott,
findet in Liebe statt.
Oder gar nicht.

Dann ist es eine Illusion,
eine von uns gestaltete Religion.
in der wir uns einbilden,
Gott wäre unser Gegenüber.

Um Gott aber zu begegnen,
müssen wir umkehren.
Wir müssen ihm recht geben in seinen Worten,
seine Worte für wahr halten.
Dann besteht die Möglichkeit,
dass sein Geist sie uns lebendig macht.

Und plötzlich wird alles anders.
Wir dringen in eine Welt ein,
wo nie zuvor unser Menschsein gewesen ist.
Wir erkennen Dinge, die wir nie zuvor dachten
und erkannt haben.

Wir geraten in einen Zustand,
den unser Ego über alles _n_i_c_h_t_ liebt.

In einen Zustand der Wahrheit,
die ganz unabhängig von uns gilt und existiert,
und sich nicht von uns bestechen lässt.

Und wir können dieser Wahrheit nichts antworten,
nichts entgegensetzen.
Weil wir nichts an uns finden,
was wir ihr geben könnten.
Was vor ihr Bestand hätte.

Und das alles findet in einem Kontext statt,
wo wir wie ein Kind geworden sind.
Nicht kindisch, nicht kindlich, nicht "Kind",
sondern "wie" ein Kind.

Und in den Psalmen sehen wir,
wie Menschen, die wie ein Kind geworden sind,
kommunizieren.

Und Gott lässt sich ansprechen.
Er hat keine Dünkel.
Geehrt wird er nicht durch salbungsvolle Worte,
sondern durch ein wahrhaftiges Leben.

Ein Leben, dass die Lüge,
die Ungerechtigkeit und die Unbarmherzigkeit hasst.

Ein Leben, das sich von ihm etwas sagen lässt.
Ein Leben, dass seine Herzensrichtung ändert,
zu ihm hin.


Und hier, Psalm 13,
eines von Davids Kummerliedern.



+++++++
Psalm 13
1 Ein Psalm Davids, vorzusingen.

2 HERR, wie lange willst du mich so ganz vergessen?
Wie lange verbirgst du dein Antlitz vor mir?

3 Wie lange soll ich sorgen in meiner Seele /
und mich ängsten in meinem Herzen täglich?
Wie lange soll sich mein Feind über mich erheben?

4 Schaue doch und erhöre mich,
HERR, mein Gott!
Erleuchte meine Augen,
dass ich nicht im Tode entschlafe,

5 dass nicht mein Feind sich rühme,
er sei meiner mächtig geworden,
und meine Widersacher sich freuen,
dass ich wanke.

6 Ich traue aber darauf,
dass du so gnädig bist; /
mein Herz freut sich,
dass du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen,
dass er so wohl an mir tut.
+++++++


"HERR",
"Jahwe",
"Der du bist der du bist",
der "Ich bin".
Der somit immer Seiende,
Gegenwärtige.

Der alles weiß und zu dem ich kommen kann.
Egal wie ich beieinander bin.
Wie sehr ich in Schuld verstrickt bin,
wie schlimm auch mein Stolz ist,
ich kann kommen.


"HERR",
"ich habe das Gefühl, dass du mich vergessen hast."
Das sagt David zu Gott, der nie etwas vergisst,
Gott, der niemanden vergisst.

David verstärkt das noch:
"HERR,
wie lange
willst du mich _s_o___g_a_n_z___ vergessen?
wie lange schaust du mich so hart an,
das ist der subjektive Eindruck von David.

"Es sieht so aus,
als ob du mir nicht mehr wohlgesonnen bist,
sonst würde es mir nicht so dreckig gehen!"



Es geht hier nicht um religiöses Geplänkel,
sondern um eine existentielle Not!


Wie lange muss ich in diesem inneren Kerker bleiben?
Mich täglich,
dauernd sorgen und ängstigen um mein Leben.

Wie lange dürfen andere mir feindlich gesinnte Menschen
mir wehtun, mich bestimmen, mich beherrschen,
über mich triumphieren und gewinnen?

Wie lange willst du dem eigentlich zuschauen,
dieser Ungerechtigkeit,
wie lange willst du das zulassen?



+++++++
4 Schaue doch und erhöre mich,
HERR, mein Gott!
Erleuchte meine Augen,
dass ich nicht im Tode entschlafe,
+++++++


Gott, verwende deine Augen,
schau auf mich, richte dein Herz zu mir,
neige dich zu mir,
denk an mich,
mir geht es echt
sehr schlecht.


Gottes Augen sind gnädige Augen,
sie schauen aus nach Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,.
Sie sind auch dem demütigen zerbrochenen Menschen
ein Gegenüber
voller Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Er wohnt bei ihnen.



+++++++
Jesaja 57, 15
15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++

Es sind gütig leuchtende Augen.
Seine leuchtenden Augen der Gnade über mich
bewirken in mir leuchtende Augen der Dankbarkeit,
der Freude und des Trostes.

Das Auge ist das Licht des Leibes.
kann mein (inneres) Auge nicht sehen,
ist mein Leben in Finsternis.

Schau nicht nur auf mich,
schau nicht nur meine Situation an,
hör doch auch auf mein Flehen,
auf mein Schreien, auf mein Weinen.

Ich brauch dich doch in meiner Not,
denn diese Welt kann nicht helfen.
Sie ist krank, stolz und verloren.
Hör mit deinem guten Herzen.
Dein Herz, dass doch ein Gutes ist.
Eilig darin ist, Gutes zu tun, denen,
die dich lieb haben.

"HERR, mein GOTT".
Und hier ist der Tiefpunkt des Gebets durchschritten.
Der Blick fängt sich im Herrn,
in seinem Herrn und Gott.
Sein "Ich bin", der sich zu ihm neigen wird.

Jetzt geht es nicht um eine äußere Hilfe,
sondern um die Erleuchtung des inneren Zustandes.
Um eine Sichtweise,
die sich an Gottes Wahrheit bindet.

Aus dem heraus die Augen wieder Glanz bekommen.

Komm mit deinem Licht in meinen Zustand hinein,
kipp den Schalter um,
der mich auf die Not sehen lässt,
wo ich doch auf dich schauen will,
mich an dir freuen will.


Paulus betete im Ephersbrief:



+++++++
Epheser 1, 18-19
18 Und er gebe euch
erleuchtete Augen des Herzens,
damit ihr erkennt,
zu welcher Hoffnung ihr von ihm berufen seid,
wie reich die Herrlichkeit
seines Erbes für die Heiligen ist 

19 und wie überschwänglich groß
seine Kraft an uns ist,
die wir glauben
durch die Wirkung seiner mächtigen Stärke.
+++++++


"Erleuchte meine Augen,
dass ich nicht im Tode entschlafe, …"

HERR, mein Gott,
mir ist sterbenselend, hilf mir,
dass ich nicht sterbe.
Vergiss mich doch nicht!

Das kannst du doch nicht wollen,
dass Menschen damit angeben,
gegen mich gewonnen zu haben,
dass sie sich freuen,
dass ich am stürzen bin.

Handle doch zu deiner Ehre,
wo ich doch auf dich traue.
Wie stehst du denn dann da,
wenn du mich hängen lässt?

Solltest du einer sein,
der das Gebet seines Knechtes
in dessen Not verwirfst?
Das kann doch nicht sein.

Hilf mir, dich zu erkennen.

In diesem Schauen auf Gott,
ihm unsere Not zu bringen,
darauf liegt ein Segen.

Manchmal verbirgt Gott sich,
er zeigt uns verborgene Sünde auf,
vielleicht,
dass ich jemandem nicht vergebe?

Vielleicht,
dass ich mein Herz an etwas
oder jemanden hänge?


Aber Gott lässt uns nicht hängen.
Sein Sohn hing für uns.
Wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

David beginnt auf Gottes Wesen zu schauen,
auf seine Güte, auf seinen Charakter.
und wird sich gewiss,
Gott wird mir helfen,
er wird eine Lösung kennen.
er weiß sie jetzt schon.

Unsere Augen beginnen zu leuchten,
wenn wir ihn erkennen.
Wenn wir auf Jesus schauen.
Das ist etwas Wunderschönes.



+++++++
6 Ich traue aber darauf,
dass du so gnädig bist; /
mein Herz freut sich,
dass du so gerne hilfst.
Ich will dem HERRN singen,
dass er so wohl an mir tut.
+++++++


Gottes Geist nimmt den Vorhang weg
und David erkennt:
Du bist gnädig, mein Gott!

Und David glaubt ihm das.
Er glaubt ihm seine Güte,
die er erweisen wird.

Er hat sie de Facto schon.
Die gleiche äußere Situation,
eine ganz andere innere Situation.

Und nun bricht der Glaube sich Bahn.
"Mein Herz freut sich".


Die Freude ist die Hand,
die den Türgriff bewegt.

Die Freude ist unsere sichtbare
ehrliche Handlung,
ihm seine Liebe zu glauben.

Darin geschieht eine Entwaffnung unseres Egos.
Der vorherige Blick auf die Not stirbt.
Der neu Blick bindet die Not
in einen größeren Zusammenhang ein.
Sie ist nicht mehr isoliert von Gott.

Die Not muss sich um Gott drehen,
sie muss ihre Knie vor Gott beugen.
Wir schauen auf den,
der im Regiment sitzt und alles wohl macht.

Und das eigene Herz
findet wieder zu Gottes Herz,
der so gerne hilft.

Der nicht aus Pflichtgefühl hilft, sondern aus Erbarmen.
Er will, aus freien Stücken, aus Gnade,
denn er hat Gedanken des Friedens.
Aus freien Stücken,
will er uns liebhaben.
Wir erkennen, wir sind sein Du,
und er ist unseres.

Und diese Freude sucht nach einem Weg
nach draußen,
heraus aus dem Herz, nach außen,
zur Stimme, zum Klang,
zur Schönheit des Lobes.

Obwohl die äußerliche Situation noch da ist.

Aber es ist,
als ziehe das Lob um die Mauern unser
inneren ängstlichen Stadt,
und sie fällt ein, wie die Mauern Jerichos.

Befiehl deine Wege dem HERRN,
denn er wird es wohl machen.



+++++++
Psalm 50, 23
Wer Dank opfert, der preiset mich,
und da ist der Weg,
dass ich ihm zeige das Heil Gottes.«
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Es ist, als ob meine Schleier,
die sich über mein Hören und Sehen legten,
weggeblasen werden
und ich sein Angesicht wieder sehen kann.

Und wieder habe ich etwas gelernt,
seine Worte gehört,
die in meine Taubheit eingedrungen sind.

Und wieder kann ich in der Sprachlosigkeit
meines ängstlichen Herzens
neu ihn loben und singen.



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Markusevangelium 7, 37
Sie wunderten sich über die Maßen
und sprachen:
Er hat alles wohl gemacht;
die Tauben macht er hören
und die Sprachlosen reden.
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Das kommt von Gott.
Ihn erkennen ist Leben,
Ihn in Jesus zu erkennen,
den Vater und den Sohn erkennen
ist das ewige, gültige, beständige,
unzerstörbare Leben.


*


"Vater, erleuchte die Augen meines Herzens,
ich will Jesus sehen!"

"Ach, Vater,
dass doch aus Israel Jesus erkennen könnte!"

"Ach Vater, erbarme dich über unsere Dunkelheit,
erbarme dich über die Dunkelheit der Mütterherzen,
die ihren Kindern kein Licht gönnen wollen.
Kannst du ihnen nicht durch deine Gnade künden,
du möchtest beide vor dir in einer Freude finden."

"Vater, vergib unseren Feinden,
die, weil sie Jesus nicht bekommen können,
hinter uns mit bösen Herzen her rennen."

"Die mit ihren Pfeilen des Hasses uns treffen wollen,
vergib und befrei sie
von Scheuklappen des Herzens und der Sünde Ketten
möchtest sie doch auch vor deinem Zorn erretten."

"Gib uns Freimut dein Wort zu verkünden,
durch dein Evangelium
können alle Menschen Rettung finden."

"Durch deine Liebe finden wir bereits auf Erden
eine Schönheit,
wenn wir umkehren und wie Kinder werden."

"Eine Schönheit,
die sich am Kreuz auf Golgatha zeigt,
wo deine Güte und Gnade
sich zu uns herunterbeugt,
sie sich von uns annageln lässt,
den ich dort finde und der mich dort fand,
durh deinen Tod schaffst du uns ein gutes Land."



+++++++
Mein Herz freut sich,
dass du so gerne hilfst.
Psalm 13, 6


Der Lehrtext:


Sie wunderten sich über die Maßen
und sprachen:
Er hat alles wohl gemacht;
die Tauben macht er hören
und die Sprachlosen reden.
Markusevangelium 7, 37
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌸


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Verfasst: Heute, 05:45 Uhr

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