Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.12.2022

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.12.2022



So tut nun von euch die fremden Götter,
die unter euch sind,
und neigt euer Herz zu dem HERRN,
dem Gott Israels.
Josua 24, 23

Es tut Not,
sich mit fremden Göttern auseinander zu setzen,
nicht zusammen sollen wir uns setzen
auseinander,
ihnen den Laufpass geben...
was ist ein Götze,
was sind fremde Götter?
In unserem Leben?

Was ist der Hintergrund?

Gott selbst ist Leben.
Gott selbst ist Liebe.
Wir sagen Gott ist heilig.
Das haben wir aus der Bibel.

Der Kopf ist manchmal
wie ein unaufgeräumtes Zimmer.
Wo soll man anfangen aufzuräumen?
Leider entwickelt sich das Durcheinander nicht immer
eigentlich niemals von selbst zurück oder vor,
weder durch Hoffen noch durch das Träumen.

Die Ordnung braucht anscheinend fleißige Hände,
Hände die zupacken,
und sie braucht einen Sinn,
was kommt wie und wann wo hin?
Wo ist sein Platz, damit ich es wieder finden kann?
Was muss raus, aus dem Durcheinanderhaus?

Fremde Götter müssen auf jeden Fall raus,
nur, was ist an ihnen so gefährlich?
Als Götter, sind sie da nicht doch unentbehrlich?

Lange schon sind wir mit ihnen auf der Reise,
und haben uns gewöhnt an ihre Weise,
sich von ihnen jetzt zu trennen,
ist ein wenig wie "sich das Leben nehmen".

Sie wuchsen uns irgendwie ans Herz,
wir möchten sie eigentlich nicht vermissen,
und irgendwie ist's,
unser Herz ist sehr oft bereit, sie zu küssen.

Nur jedes Götter-Küssen,
und das sollten wir wissen,
ist Verrat an der Liebe.

Jeder Götterkuss ist ein Judaskuss.
Die Liebe wird dabei verraten.
Denn mit dem Götzendienst
integriert man in sein Bild des Lebens
eine falsche Festigkeit.

Sie gauckelt vor Verlässlichkeit.
Die Verlässlichkeit endet jedoch am Grab,
spätestens dort, wo ich nichts mehr hab,
hat mich der Götze in die Tasche gesteckt,
er hat nicht die Kraft, dass er mich auferweckt.

Ich sitz mit ihm
in einem Zustand der Finsternis,
der fremde Gott
hat mich von der Liebe weggebracht,
es ist wie eine einsame, immerwährende Nacht.

Was ist gescheh'n?
Und warum konnt' ich das nicht seh'n?

Bedenkt, das Gebot ging ans eigene Haus.
Nicht nach außen, zu fremden Nationen.
Ins eigene Haus sind aber Fremde eingedrungen,
diese wegzutun, hat Josua hier dem
eigenen Volk abgerungen.

Weil, wenn man die Liebe nicht täglich pflegt,
dann reisst die Information,
die man bis dahin im Herzen bewegt.

Solange Josua, Kaleb, Eleasar und Co. noch lebten,
und all jene, welche die Wunder erfuhren,
solange lebte man auf Gottes Spuren,
solange fuhr man auf seinem Gleis,
und handelte auf sein Geheiß.

Die Informationsweitergabe aus Kapitel 6,
5. Buch Mose,
ging sehr deutlich in die Hose.
Warum war das gescheh'n.
Das kommt vom täglichen auf fremde Götter seh‘n.

Denn irgendwo muss man ja hinschauen,
und nur, wenn man auf Gott blickt,
kann man ihm auch vertrauen.

Lässt man aber etwas anders in seinem Sinn,
sich neben sich, in diese Blickrichtung setzen,
so fängt das Auge an,
sich daran zu ergötzen.

Und patsch - haut‘s die Liebe raus.
Denn die Liebe wie ist eine leise sanfte Pflanze,
ohne Getöse lebt sie im Kinderherz.

Und wenn nicht mehr die ganze Kraft, die Ganze
sich nach Gott sehnend durch das Herz bewegt,
dann entsteht Platz, es wird leer,
und etwas anderes muss her.

Etwas, was diese Leere ausfüllt,
ein fremder Gott ist sofort da,
der vormacht, dass er dieses Leere ,
diese Sehnsucht nach Erfülltsein stillt.
Damit beginnt der unsichtbare Schmerz,
im menschlichen Herz.

Kaum wahrnehmbar,
in der Hintergrundaktualisierung
haben sich falsche Informationen eingeschlichen,
ein Trojaner hat sich ins Herz begeben.

Ein fremder Götze fängt an Gott zu sein,
und dass alles nur,
weil das Menschenherz, es lässt ihn rein.
Ein ander Name für diesen Götzen
ist Nichtigkeit.
Und bei Liebe zur Nichtigkeit fällt man aus der Gnade.

Es ist ein Verrat an der Gültigkeit,
an das was Bestand hat und Leben gibt,
so verlässt der Mensch die Liebe,
deren Ziel ist,
dass sie ihn durchs Leben nach Hause liebt.


Ein fremder Götze fängt an Gott zu sein,
er drängt sich an vordere Stellen,
und insgeheim,
noch in der inneren Unsichtbarkeit,
hatte das Herz dazu beigetragen,
den lebendigen Gott abzuwählen
um sich zu dem fremden Gott zu stellen.

Das "Jesuskind" hat man ins Schlafzimmer geschoben,
um ohne das Kind unter sich zu sein.
Den lebendigen Christ hat man auf die Seite geschoben,
um mit seinem eigenen Verhalten
einen anderen Gott zu loben.
Die Liebe hat man kaltgestellt,
weil man sich im Anschau'n anderer Dinge
besser gefällt.


Gott hat den Mensch geschaffen,
das ist wahr, das macht auch Sinn.
Selbst der gesunde Menschenverstand sagt:
Von nichts kommt nichts.
Und alles strebt ohne Zutun in ein Chaos hin.

Nur die Ordnung braucht Kraft,
um Ordnung zu bleiben.
Der Mensch braucht Essen und Trinken.
Und wenn er sich nicht pflegt und wäscht,
fängt er an zu stinken.

Kein Evolutionssprung hat das Waschen besorgt,
auch keine noch solange Zeit könnte das tun,
alles was es gibt im Menschenleben
braucht sein Maß an Fürsorge eben.

Sogar jedes Menschenwerk ist darauf angewiesen,
wo immer der Mensch ist, mit seiner Wiese,
braucht es auch Schafe und Kühe für die diese,
oder Schnitter, die durch verschiedenes Gebahren
auf irgendeine Weise das Heu einfahren.

Jede Sichel muss geschliffen werden,
jedes Auto braucht Treibstoff und seine
pflegerische Notwendigkeit.
Sonst hält es nur für eine kurze Zeit.

So kann man an allen Dingen erkennen,
dass sie nicht selbst aus sich das Leben schufen,
und sich auch nicht selbst
das Leben nahmen und nehmen.

So glaub‘ ich Gott seine Schöpfermacht,
wie er im einzelnen das händelt,
und er es sich ausgedacht,
dass muss ich nicht wissen.

Jedoch bin ich nicht bereit,
Gedanken ohne Gottes Wirken und Gnade
mit meinem Herzen zu küssen.

Und so mach‘ ich mich auf dem Weg zu ihm,
indem ich seine Existenz im Herzen zulasse,
und mache mich auf der Suche nach ihm,
damit mein Herz nach ihm fasse.

Ein fremder Gott verbirgt sich im Unglauben,
darin, zu leugnen, dass Gott gegenwärtig ist.
Das kommt vom Menschen,
von 1300 Gramm Hirn,
das hochmütig spricht,
es glaube Gott nicht.
Und mancher sagt, dass er mit Gott fertig ist,
was so viel meint,
Gott kümmert ihn nicht.

Diese Menschen sind sich selbst zum Gott geworden,
ein kurzer 10-80 Jahre lebender mächtiger Gott,
denn wenn dann die Kräfte schwinden, wird er klein,
und wird seinem Altersstarrsinn ausgeliefert sein.
Und den zahlreichen Zipperlein.
Und er wird wie ein Nichts vergessen sein.

Zwar hatte Gott für ihn Herrlichkeit geplant,
aber wenn der Mensch Gott leugnet,
dann kann Gott auch nicht sein Herz mit Segen füllen.

Dann wird er auch kein von oben her geborenes Kind,
dass aus dem Herzen Gottes Schätze absahnt,
und nach seinem, des Schöpferswillen,
ständig dabei ist,
sein Herz mit Geborgenheit und Liebe zu füllen,

Eine Schönheit und Vielfalt,
die Gott nur den Menschen gibt,
die wie hörende Kinder werden,
das ist der Mensch, der Gott dann liebt.

Doch was ist, war ein fremder Gott,
bis zum Schluss im Herz gesessen?
Eer Hochmutsgott,
der den Menschen das Leben raubt?

Denn der Mensch hat jedoch eine andere Bedeutung,
er hat ein anderes Ziel,
dass er nur als Kind fingen kann,
wenn er wie ein Kind Gott glaubt.

Gott ist ja nicht auf den Menschen angewiesen,
anders herum wird ein Schuh daraus,
der Mensch brauch schon heute und hier
und für alle Zeit
die Zusage des Lebens in Verbindlichkeit.

Eine gültige Zusage,
die nicht brüchig ist,
eine Zusage, die auch hält,
die hält in und durch jede Not,
und die stärker ist als der kommende Tod.

Gott hat dieses Zusage gegeben,
aber fremde Götter verändern die PIN
und zerstören das Leben.
Verändern im Menschen seinen Sinn.


Gott hat sich den Menschen ausgedacht.
Und Gott hat ihn schließlich auch gemacht.
Mit dem Herz
hat er im Menschen einen Platz geschaffen,
der ist für ewige Dinge konzipiert.

Ein seltsamer Platz,
der immer nach Erfüllung ruft.
Und entweder es kommt aus diesem Herzen
ein "Ich"-"Ich"-"mein"-"mich"-Geruch,
oder es kommt der "Du"-"Du"-dein"-"dich"-"Liebe" Duft.

Durch Adams Entschluss ist ersteres passiert,
und so ist der Mensch zu einem hohlen Ich mutiert.
Das er seitdem mit fremden Göttern auffüllt.
Jedoch ohne wirklich satt zu werden,
so sehr er es auch versucht, und sich damit stillt.

Denn durch fremde Götter ist der Mensch nicht mehr im Bild.
Denn zu seinem Bild hat Gott den Menschen geschaffen,
und käme der Mensch wirklich von den Affen,
so hat er sich doch augenscheinlich zurück entwickelt.
Weil er im Gegensatz zu ihnen,
die Liebe zerstückelt,
und die Welt in seiner Gier abwickelt.

Im Herz ist ein seltsamer Platz,
fast wie ein magischer Thron.
Wem das Herz diesen Thron anvertraut,
mit dem hat es sich verbunden,
verklebt und getraut.

Im ersten Gebot ist ein Hinweis darauf,
ganz soll dieser Platz Gott allein gehören.
Keine Halbheiten sind hier zugelassen.

Befindet sich Gott alleine darauf,
ganz alleine ruht er hier dann als das Lamm.
Will das Herz ihm ganz den Thron,
die Willensbestimmerschaft,
will es ihm ganz diesen Thron anvertrauen,
dann befindet es sich in einem
schier unendlichen Glück,
denn dadurch fand der Mensch ins gültige,
vor Gott gültige Leben zurück.

Das Herz, der Mensch, es fand zurück.
Wenn der Mensch wie ein Kind wurde,
als Sohn, als des Vaters Kind,
ist er zurückgekommen,
und wurde in Vaters Arme genommen.


Und fand, wie im Gleichnis der Sohn,
das Herz es fand zu seinem Vater,
zu seinem Schöpfer zurück,
zurück zum Glück.

Und im "alle fremden Götter loslassen",
im ganzen, mit aller Kraft, die Gnade zu umfassen,
wird der Mensch bei diesem Glauben,
bei dem ganzen hingebenden Vertrauen,
___er ___wird___Gott___schauen.____

Nicht erst nach dem Körperloslassen,
sondern bereits heute beginnt
Gottes unbeschreibliche Liebe,
wenn wir nach ihm als Kinder fassen.

Wenn wir uns auf Gott zu bewegen,
wird Gott uns immer,
wie im Gleichnis der Vater,
Gott wird uns immer entgegen laufen,
und uns umarmen und küssen,
das sollten wir wissen.

Das wird im Christenleben immer so sein,
zu Gott kommen, um Vergebung bittend,
wird immer
ein "Umarmt werden" sein.
In Lukas fünfzehn sehen wir den Sohn zum Vater geh'n.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
20 Und er machte sich auf
und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief und fiel ihm um den Hals
und küsste ihn.

21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße.

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen Ring an seine Hand
und Schuhe an seine Füße

23 und bringt das gemästete Kalb
und schlachtet’s;
lasst uns essen und fröhlich sein!

24 Denn dieser mein Sohn war tot
und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren und ist gefunden worden.
Und sie fingen an, fröhlich zu sein.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Der Sohn hat die fremden Götter weggetan.
Er hat am Schweinetrog
innerlich auf seinen Vater geseh'n,
und traute ihm Gutes zu,
er hat Gutes über seinen Vater gedacht,
und hat sich dann vertrauensvoll,
vielleicht mit etwas ungewissen und pochendem Herzen,
hat er sich dennoch auf den Weg gemacht.

Er hat sich vorher innerlich vor dem Vater gebeugt,
ihm bereits in Gedanken Ehre erzeigt.

Und der Vater, der hat sich erbarmt
hat mit seinem ganzen Wesen
sich dem Sohn zugeneigt,
er hat ihn seine Zuneigung spüren lassen,
und hatte keine Angst,
den Schweinehüter anzufassen
und hat ihn herzlich umarmt
und geküsst und umarmt.

So wird es immer sein,
wenn wir zu Gott zurück kommen.
Wenn wir aus unseres Herzens Plätzen
die stetigen Lügengötter, Lügengötzen
die mit ihren falschen Versprechen
unser Leben zerbrechen,
wenn wir diese an die frische Luft setzen.

Doch dazu brauchen wir auch Gottes Gnade.
Den Gott der Liebe ist und liebt.
Dieser war sich auch nicht zu schade,
dort am Kreuz auf Golgatha
für uns in Jesus Christus zu leiden,
für unsere Ichsucht, unseren Unglauben,
unsere Schuld und Sünde in den Tod zu geh'n,
und in diesem Sterben zu uns Menschen zu steh'n.

Er ist es wert, er schenkt das ewige Leben.,
so lasst uns doch allen fremden Göttern
den Laufpass geben.

Denn Gott in Jesus Christus
ist es tausendmal hoch tausend wert,
das man ihn und seine Liebe ehrt.

Denn die Würde die vom Kreuz her strömt,
ist größer, reiner, und schöner
und beständiger
als alle Würde,
die man aus Gesetzbüchern kennt.

Endlich kann der Mensch geliebt aufrecht geh‘n,
Vergebung ist dabei, sein Herz zu durchdringen,
Licht und neues Leben werden zu ihm steh'n,
und in Gottes Welt werden Engel freudig singen.

Einfacher ist es für Gott,
Planeten zu konstruieren,
und diese zu ihren Bahnen zu führen,
als ein menschliches Herz für die Liebe zu gewinnen.

Für die Liebe Jesu zu gewinnen,
Und das möchte ich schon erwähnen:
Bei Jesus erhält man ewiges Leben,
man kann sich bei ihm das Leben nehmen.


Willst du dir also das Leben nehmen,
dann nimm es bei Jesus,
denn da liegt dein neues Leben zur Abholung bereit.

Allerdings komme als Kind,
einfach glaubend und nehmend.
Gott der reicht ist an Belebung
gewährt dir ewige Vergebung,
dem demütigen Kinderherzen ist das zugedacht.
Von dem Gott, der keine Fehler macht.

Im Gegensatz zu den fremden Göttern und Götzen,
die stets dabei die Menschen verletzten,
und sie dann in Panzer setzen
und die Menschen aufeinander hetzen.

Also,
lasst uns auf Jesus schauen,
und die fremden Götter einfach
aus unserem Leben hauen.

In der Freude des Herrn,
in der Furcht des HERRN,
die das Arge hasst.
Fremde Götter sind einfach eine Last.

Die Last die Jesus verteilt ist leicht,
und nur mit seiner Liebe wird das Ziel erreicht.
Ihm neigen wir unsere Herzen zu,
in ihm finden wir Geborgenheit und Schutz,
eine schöne Ruh.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So tut nun von euch die fremden Götter,
die unter euch sind,
und neigt euer Herz zu dem HERRN,
dem Gott Israels.
Josua 24, 23
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Verfasst: 25.12.2022, 09:22 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag