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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.2.2024, -Durch deine Gnade, deine erbarmende Hand, mach mein Herz zu einem guten Land!-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.2.2024



Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen
und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
5. Mose, 6, 7a





Warum ist es gar so schwer,
sich etwas zu Herzen zu nehmen?

Das Herz ist der am meist umkämpfte Platz
der Weltgeschichte.
Denn eigentlich ist es etwas,
was nur durch Glauben geht.
Nur im Glauben bekommen wir Dinge ins Herz.
Sowohl die guten als auch die schlechten Dinge.


Wenn Gott hier spricht,
du sollst dir meine Worte zu Herzen nehmen,
dann könnten wir denken,
dass wir es leicht können.

Denn so denken wir,
wenn er es sagt,
dann gibt er auch die Kraft,
dass unser Herz seine Worte aufnimmt,
es sozusagen schafft,
sie in die eigene Herzens-Lebens-Mitte zu stellen.

Vielleicht fängt es damit an,
Gott einen Vorschuss zu geben,
zu sagen,
du bist der gute Gott
für mein kleines Leben.

Gewiss meinst du es nur gut mit mir,
und wegen deiner Güte
bin ich ja auch hier.

Und ganz unabhängig
von meinem Gefühl,
von meinem Verstand
und was mein Ego will
entscheide ich,
dass ich dir deine Worte nicht wehre,
sondern sie aufnehme
und dich als guten Geber ehre.

Deine Herzensworte,
sie sollen einen Sonderplatz
in meinem Herzen bekommen,
sie sollen in meiner Schatztruhe sein.

Doch bevor das geschieht,
brauche ich aus der Truhe
all das Meinige,
es soll nebenan in die Kiste.

So, dass ich dann meine Schatztruhe reinige,
und daraus alles Vergängliche ausmiste.

Das Vergängliche,
das musst du mein Gott jetzt sichten,
was faul ist, was Gift ist, was Stolz ist,
das musst du nehmen und vernichten.

Aber das Gute, jede andere gute Gabe,
die ich von dir empfangen habe,
die kommt in die andere Kiste hinein,
sie darf auch noch in meinem Herzen sein.

Sie sind viele Gründe zur Dankbarkeit,
für deine vielen Gaben aus deinem Herzen.

Aber in die gereinigte Schatztruhe
kommen jetzt deine Worte hinein,
nur du sollst mit deinen Worten
da drinnen sein.

Du bist der eine,
Gott Israels,
Abraham, Isaak und Jakob,
der Gott, der die Schwachen sieht.

Der eine, der Reine,
den ich in meinem Herzen meine,
und dich hätte ich schon gerne von Herzen lieb.

Aber du weißt ja,
dass ich mir selber nicht so traue,
weil ich immer wieder
auf die falschen Dinge schaue.

Ich brauche also zu deiner Wörtergabe,
ganz ganz viel von deiner Gnade.

Gib mir ein rechtschaffenes Herz
durch deine Gnade,
prüfe, reinige, wasche
mich täglich in deinem Barmherzigkeitsbade,

und was ich wieder mal sammelte
in einer verborgenen Tasche,
oder hinten irgendwo,
in einer Herzenskammer,

wenn ich einen Mantel vergraben hab,
der meinem Glauben zieht ins Grab,
ach, ich brauch sie sehr,
deiner Barmherzigkeit große Gnad'.

Hilf mir auch, in allem dir treu zu sein,
mach dein Wort eigengeistig, eigenhändig,
doch bitte in mir stets kraftvoll lebendig.

Dass ich
dich
lieb hab
bis zum Grab.
Und dann in Ewigkeit.
In einem neuen Körperkleid.

Von ganzen Herzen dich lieb hab.
Von ganzer Seele
und mit aller Energie, was in mir schafft,
dass das nicht mit Macht oder Heer
meines Egos geschieht,
sondern alleine durch deines Geistes Kraft.



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4 Höre, Israel,
der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.

5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.
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Deine Worte und Gebote
in meinem Herzen
haben das Recht auf den Bestimmerplatz,
und die Furcht des HERRN,
vor dir in Demut gehorsam zu sein,
sei doch mein alle Zeit wichtigster Schatz.

Ach hilf mir doch,
deine Worte mir zu Herzen zu nehmen,
was ich eigentlich nur kann,
wenn ich dir das Gute glaube,
dass du mir ein guter Vergelter bist.

Du weiß dass es oft bei mir hapert,
zu oft schaue ich auf sichtbare Dinge,
und mein Inneres wird von ihnen besetzt,
von ihnen eingefangen und gekapert.

Und auch der Stolz will sich bemerkbar machen,
"schau doch, wie weit du im Gehorsam bist",
das ist von ihm eine schändliche List.

In mir will sich ständig etwas verrücken,
dass es nicht mehr meine erste Freude ist,
dich, mein Herr Jesus, anzublicken.

Und wie kann ich mit meinen Kindern
mich über dich freuen?,
wenn ich nicht mit dir ganz auf dem Wege bin.

Wie kann ich ihnen ein Vorbildsein?,
wenn ich nicht vor ihnen auf dich seh,
und vor ihnen ganz
auf deinen Wegen der Wahrheit geh.

Wege der Wahrheit und der Gerechtigkeit
und Wege der gnädigen Barmherzigkeit.

Warum soll ich deine Worte
mir so zu Herzen nehmen,
sie sind wie eine enge Pforte,
hinein, in das Licht,
das wir menschlich Himmel nennen.

Wir ahnen nicht,
wie es um deine Worte steht,
wenn uns eins deiner Worte zu Herzen geht.

Wie auf einem Eselsfohlen,
kommt es in Schwachheit in unsere innere Stadt.
Wie ein Senfkorn,
hat es kaum eine äußere Macht.

Aber durch das Bewahren,
und das gehorchende Tun,
wächst aus dem kleinen
unscheinbarem Wort,
ein mächtiger Baum
und ein sicherer Hort.

Wie eine kleinste Quelle,
noch ist sie verborgen,
aber durch deine Gnade,
fließt und fließen zwischen viele Abende und Morgen,

die zu Herzen genommenen Worte,
und es ist ein Strom lebendigen Wassers geworden,
der will hinaus zu den anderen Orten.
Komm mit zu der Guten-Nachricht-Pforte.

In Schwachheit kommt der Schöpfer zu dir,
er respektiert deine verschlossene Tür,
bittend bittet er, Menschenkind, komm, öffne die Tür.

Während die Welt gerne
die Tür eindrückt, oder durchs Fenster einsteigt,
ist hier ein Gott, der sich zu dir neigt.

Er frisst keine Kreide, er taucht seine Tatze nicht in Mehl,
um dich zu täuschen und zu fressen,
sondern er schenkt Vergebung und Würde,
seine Wahrheit ist ohne Fehl,
er würde gerne mit dir essen.

So gerne würde er mit dir zusammen sein,
deshalb,
lass seine Wahrheitsworte in dein Herz hinein.
Deine Seele, sie wartet doch schon darauf,
dass Gottes Liebe in uns zähle,
das rettet auch unsere Seele.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen

7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Im Grunde zu aller Zeit
sollen deine Worte uns vor Augen,
in unserem Munde und in unserem Herzen sein.

Deine Wahrheit-Lebens-Liebes-Worte
ach kommt doch in unser Herz hinein.
Sie sollen bleibend das unsrige,
unser Bestimmer und unser Leben sein.

Dass ich deine Worte den Kindern lerne,
diese Aufgabe ernstlich höre und sie ihnen gebe,
das geht ja auch nur,
wenn ich vor dir ehrlich lebe,

Vor dir und auch vor den Kindern.
Tue ich es nicht,
so wird meine Halbherzigkeit das Vertrauen zu dir
und das der Kinder vermindern.

Oh HERR,
sei du unsere Familienidentität,
und behüte sie uns täglich
von früh bis spät.

Deine Worte des Lebens
sollen an meiner Hand
und zwischen meinen Augen ruh'n,
und behüte mich,

dass ich kein anderes Zeichen
lasse mir von anderen
an meine Hand und meine Stirn,
lasse mir zwischen die Augen tun.

Keine anderen Worte,
in dieser ganzen Zeit,
haben das Recht zwischen meine Augen zu sein,
haben das Recht an meiner Hand zu kleben.

Um mich zu bestimmen
und in das Reich der Nichtigkeiten zu entheben,
dort wo deine Gnade nicht mehr wohnt.

Ach, dass deine Gnade mich
vor der Versuchung schont,
und mich und mein kleines Wesen
erlöst vom Bösen.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
8 Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen dir ein Merkzeichen
zwischen deinen Augen sein,

9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.
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Hilf HERR,
dass ich mich deiner nicht schäme,
dass ich mir ernstlich
deine Worte sehr zu Herzen nehme.

Gib mir täglich Gnade aufs Neue,
und wirke und schenke,
dass ich an dich in allem denke,
im Kleinen übe zu dir bleibende Treue.

Denn über das, was noch kommt auf Erden,
will mir immer wieder bange werden.

Lass mir genügen meine kleine Kraft,
aber ich will dir doch treu darin sein,
bei aller Arbeit, im Leben, beim Beten und Singen,
beim Harren, Beten und Singen,
lass es durch deine Gnade doch gelingen.

Dass deine Gnade mich doch führ‘,
mich und meine kleine Kraft
durch die von ihr geöffnete Tür,
und mein Vertrauen zu dir nicht erschlafft,
und ich mich in Nichtigkeiten verliere.

Dass ich deine Worte auch bekenne,
dass sie an den äußeren Türen
meines Lebens sichtbar sind.

Durch ein dir gefälliges ehrliches Leben,
ohne mich über andere zu erheben.
Das ich vor dir werde wie ein Kind.

Ich danke dir Gott, lieber Vater,
das du in Jesus unser Vater bist.
Ohne ihn würden wir dich nicht erkennen,
und alle Schätze die du uns schenkst,
sind in seinem Namen verborgen,
seinen Namen, Jesus, den du gabst,
den wir in Liebe nennen.

Danke Herr Jesus,
für deine Liebe zum Vater,
für deine Liebe zu seinem Namen,
aus deinem Gehorsam zu ihm allein,
am Kreuz, aus deinem Leiden und Sterben,
können wir nun gültiges Leben leben und erben.

Und einen Glauben der aus seinem Herzen kommt.
Der durch seinen Geist uns neu geboren hat,
geboren für eine ewige Stadt.
Unser Glaube an dich, HERR, Jesus Christus,
ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Das Körperkleid kann man uns zerreißen,
aber durch dein Wort hält uns niemand auf,
wir werden durch den Tod zu dir reisen,
und jubelnd beenden unseren Lauf.


!


An einem anderen Tag,
spricht ein anderer Geist,
durch das Bild des Abgrund-Tieres,
und kann machen
unmenschliche Sachen.


Es trägt einen übergestreiften lichten Kittel,
Er liebt keine Worte Gottes,
vielleicht führt er sie aber im Mund.
Aber der Zweck heiligt ihm seine Mittel.
Das tut es vielleicht mit großer Süße kund.

Dass wer sein Bild nicht anbeten will
wird getötet, und wird dadurch sterbensstill,
weil das Tier keine Umkehr-Worte-Gottes hören will.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Offenbarung 13, 15-17

15 Und es wurde ihm gegeben,
Geist zu verleihen dem Bild des Tieres,
damit das Bild des Tieres reden und machen könne,
dass alle, die das Bild des Tieres nicht anbeteten,
getötet würden.

16 Und es macht, dass sie allesamt,
die Kleinen und Großen,
die Reichen und Armen,
die Freien und Sklaven,
sich ein Zeichen machen
an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn

17 und dass niemand kaufen
oder verkaufen kann,
wenn er nicht das Zeichen hat,
nämlich den Namen des Tieres
oder die Zahl seines Namens.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wer dann nicht deine Worte, oh Vater,
die du uns Menschen in Jesus mitgeteilt,
sich zu Herzen genommen hat,
mit ganzem Herzen dich liebt, ...

... der wird sich das Wollen
des Tieres zu Herzen nehmen.
Denn das dann leere Herz,
es schnappt danach.


Er hat keinen Halt mehr
und wird nicht anderes wollen.
Als die Worte des Tieres anzunehmen,
Wer die Wahrheit verwirft,
muss die Lüge glauben,
und dann wird er auch nicht mehr anders können.


Denn was die Mächte dieser Welt
schon immer wollten,
das ist das menschliche Herz.
Satan will, dass die Herzen ihm nachfolgen sollten.
In den Abgrund, dunkelwärts.

Denn was die Mächte dieser Welt
schon immer wollen,
durch die Medien greifen sie in unser Herz,
sie wollen,
dass wir ihnen nachfolgen sollen,
in ihr "lichtes" Reich,
erst süß und dann abgrundwärts.

Versuchen heute nicht alle,
dein Herz in Besitz zu nehmen,
lass doch dein Herz beim Worte Gottes sein.

Lass doch deinen Schöpfer
durch sein Lamm
auf dem Thron deines Herzens bestimmen,
lass Jesus auf deinem Herzensthron sitzen,
als Lamm, und er ruhe dort allein.

Nichts ist heute so sehr umkämpft,
wie die Herzen der Kinder.
Überall werden sie gestohlen,
aber Gott sieht es und es wiegt vor ihm schwer.

Die vielen "First's" dieser Welt
rufen, beschleunigen das Gericht herbei.
Sie nehmen sich Gottes Worte
nicht wirklich zu Herzen,
seine Worte sind ihnen einerlei.

Zerbrochen liegt am Ende der Starke da,
muss anerkennen, Jesus ist der HERR.

Und es wird sich vor aller Welt zeigen,
die heute noch ihr "First" sprechen,
sie werden allesamt ohne Macht
vor der Schwachheit und Stärke des Lammes,
vor Jesus ihre Knie allesamt beugen.

Darum auch,
haben wir große Acht darauf,
unsere Kinder
nicht mit den Worten der Welt alleine zu lassen,
Worte die manipulieren, intrigieren und verführen
lasst sie nicht mit dem Wollen der Welt allein.
Lasst sie nicht ihre Gifte berühren,
lasst sie nicht der Welt Beute und Opfer sein.

Kehre selbst um,
und lebe mit ihnen das Evangelium.

Wer sich an das Nichtige, an das Sichtbare hängt, ja hält,
er verlässt seine Gnade.

Aber wenn wir seine Worte aufnehmen und tun,
seine Gebote halten,
so sind wir in seiner Gnade geborgen.



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Jona 2,9
Die sich halten an das Nichtige, verlassen ihre Gnade.

Sprüche 4, 23
Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
denn daraus quillt das Leben.

Sprüche 3,3
Gnade und Treue sollen dich nicht verlassen.
Hänge meine Gebote an deinen Hals
und schreibe sie auf die Tafel deines Herzens,
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist eine ganz ernste Sache.
Sie erfordert sofortige Handlung, unser Gebet,
unser ganzes Menschsein, alle Kraft, alles Vertrauen.
Unsere Umkehr, unseren Gehorsam.

Auch um unserer Kinder und Kindeskinder willen,
um der Ehre Gottes willen.
Um seines Namens willen.



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Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen
und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
5. Mose, 6, 7a
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 25.02.2024, 06:08 Uhr

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