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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 25.8.2024, -Gnade ist an unserer Seite.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 25.8.2024



HERR,
ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.
Psalm 118,21


Der Lehrtext:


Das ist schön und gefällt Gott,
unserem Retter,
der will,
dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2,3-4




Psalm 118, ein "Danke-Lied"
an den, der freundlich auf mich sieht,
der für mich in die Schlachten zieht.

Während ich still bin,
nach seinem Sinn,
mit kleiner Kraft,
sehe ich auf den,
der in mir,
und auch außerhalb von mir,
in Menschenherzen wirkt
und Leben schafft.

Er ist es der wirkt,
der sich dem Schwachen nicht verbirgt.

Am Schluss nach seinem Kampf,
das Kind steht da ohne Krampf,
bleibt wie immer wieder
nur der Dank und Dankeslieder.


So bin ich heute nach einer Alptraumnacht,
mit Dank im Herzen aufgewacht.
Selbst nach eines trüben Schlafens Tor,
finde ich Dank in meinem Herzen vor.

Das ist sein Werk,
von mir kommt es nicht,
das ist seine Liebe und sein Licht.

Seine Güte währt noch immer,
vom Psalmschreiber
bis in mein Lebenszimmer,
denn sein Güte ist ewiglich.
Sie gilt uns allen,
sie ist auch für dich.

Und natürlich kommen immer wieder Ängste,
Gefühle, die trampeln
wie eine Herde Hengste.



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Psalm 118, 4-10
4 Es sagen nun,
die den HERRN fürchten:
Seine Güte währet ewiglich.

5 In der Angst rief ich den HERRN an;
und der HERR erhörte mich
und tröstete mich.

6 Der HERR ist mit mir,
darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun?

7 Der HERR ist mit mir,
mir zu helfen;
und ich werde herabsehen
auf meine Feinde.

8 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen
auf Menschen.

9 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen auf Fürsten.

10 Alle Völker umgeben mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.
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Aber blicke ich auf Jesus,
Vaters Sohn und mein Stern,
dann weiß ich
seit seinem Sterben auf Golgatha,
ist mir Jesus mein Herr immer nah,
er ist viel näher als nah
und niemals ist er mir fern.

Und seien es Angstgedanken,
wir verweisen sie im Namen des Herrn
in ihre Schranken.

Und seien es drückende Sorgen,
die mich quälen wollen und
heraufziehen diesen Morgen.

Ich traue meinem Herrn,
dass er es gut mit mir meint,
und werde sie am Kreuz entsorgen.
Aber einander Mensch?,
er ist nicht mein Feind.

Im Namen des Herrn werde ich mich wehren,
und er tritt für mich ein,
ich muss ihn nicht
mit meinem kleinen Licht,
durch eigene Rache entehren.

Meine Feinde sind aber nicht
aus Fleisch und Blut,
schaue ich auf Menschen,
und ihren kleinen Sinn,
blicke ich nicht auf Jesus,
und zu seiner Allmacht hin.

Die aber wirkt auf ihre Weise,
in dieser Zeit meistens sanft demütig leise.

Seine Liebe, und Vergebung sind
Waffen aus seinem Licht ,
und seine Worte,
sind Worte mit denen er Rettung spricht.

Sein Wort ist mächtig,
er spricht, es geschieht,
selbst wenn durch den Unglauben
nahezu keine Hoffnung mehr blüht.

Ich glaube,
hilf meinem Unglauben,
so ringt der Vater um seinen Sohn.
Wir können sonst nichts bringen,
Gott selbst ist der Lohn.

So kämpfen wir gegen das Fleisch
und mit unsichtbaren Mächten,
die gewohnt sind
durch Sünde die Menschen zu entrechten.

Sie wollen ihr Herz besitzen,
dass wir Menschen ihnen gehören,
und haben sie die Kontrolle,
so beginnen sie in ihrem Sinn,
die Wahrheit zu zerstören.

Die aber ragt wie ein Fels in die Nacht,
und alles Gegen-sie-Kämpfen der Mächte
ist wie ein Kratzen eine Vogelschnabels
am Fels ganz sacht.

Aber nicht wir,
nicht unsere Kraft,
der Name des Herrn ist es,
der Heilung verschafft.



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Psalm 118, 10-14
10 Alle Völker umgeben mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.

11 Sie umgeben,
ja umringen mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.

12 Sie umgeben mich wie Bienen, /
sie entbrennen
wie ein Feuer in Dornen;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.

13 Man stößt mich,
dass ich fallen soll;
aber der HERR hilft mir.

14 Der HERR ist meine
Macht und mein Psalm
und ist mein Heil.
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Dem Liederschreiber ist Anfechtung bekannt,
aber wir sehen,
er geht an Gottes Hand.

So lass ich auch meine kleine Hand,
von seiner starken Hand umfassen,
ich weiß es,
er selbst hat es
durch seinen Geist in mein Herz geschrieben,
niemals wird er die Seinen loslassen.

Er ist unser Lebenslied,
und unser Lebenslauf,
und unser Lebensweg,
der schmale Weg der Wahrheit,
beleuchtet mit Gerechtigkeitslicht,
auf ihm brauche ich mich nicht zu fürchten,
er verlässt mich nicht.

Auch auf dem breiten Weg ist er da,
aber mein Herz ist gefüllt mit anderen Dingen,
und sieht Jesus nicht klar.

Und viele Irrlichter geistern dort herum,
viele Schlaglöcher,
an denen wir uns verwunden,
dort zu gehen ist ziemlich dumm.


♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫
1) Keiner wird zu schanden, welcher Gottes harrt;
sollt ich sein der erste, der zuschanden ward?
Nein, das ist unmöglich, du getreuer Hort!
Eher fällt der Himmel, eh mich täuscht dein Wort!

2) Du hast zugesaget: Wer da bittet, nimmt,
wer da sucht, soll finden, was ihm Gott bestimmt;
wer im festen Glauben mutig klopfet an,
dem wird ohne Zweifel endlich aufgetan.

3) Nun, so will ich's wagen, Herr, auf dein Gebot,
alle meine Sorgen, eig'n und fremde Not,
all mein heimlich Grämen, alles was mich quält,
dir ans Herz zu legen, der die Tränen zählt.

4) Du bist mein Erbarmer und mein bester Freund,
meines Lebens Sonne, die mir lacht und scheint
auch in finstern Nächten und durchs Todestal
mir hinüber-leuchtet zu des Lammes Mahl.

Text: Gustav Knak (1860)
Melodie: Darf ich wiederkommen
CCLI-Nr.: 5728640
25.08.2024, aus:
https://www.evangeliums.net/lieder/lied_
keiner_wird_zuschanden_welcher_gottes_harrt.html
https://www.sermon-online.com/de/contents/15734
♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫♫


Gottes Geist, wenn er in uns thront,
als Lamm in unserem Herzen wohnt,
er wirkt es täglich immer wieder,
Beten, Loben und Dankes-Lieder.



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Psalm 118, 14-19
14 Der HERR ist meine
Macht und mein Psalm
und ist mein Heil.

15 Man singt mit Freuden vom Sieg /
in den Hütten der Gerechten:
Die Rechte des HERRN behält den Sieg!

16 Die Rechte des HERRN ist erhöht;
die Rechte des HERRN behält den Sieg!

17 Ich werde nicht sterben,
sondern leben
und des HERRN Werke verkündigen.

18 Der HERR züchtigt mich schwer;
aber er gibt mich dem Tode nicht preis.

19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,
dass ich durch sie einziehe
und dem HERRN danke.
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So ziehe ich ein durch die enge Pforte
gehe ein und aus mit dem Herzen voller Dank.

Und nicht immer verläuft alles glatt.
Wir erfahren oftmals ein "Zurechtbringen"
durch Gott.
Weil wir es brauchen.

Weil wir nicht hören,
weil wir so voreingenommen
oder so besetzt sind
von unseren eigenen Vorstellungen.

Wir müssen "Fühlen", weil wir nicht hörten.
Aber es ist keine ungerechte Strafe,
so wie Menschen strafen.
Aber ist sie dann da,
empfinden wir sie immer ungerecht.

Erst bei Licht,
bei unseren Umkehr-Momenten erkennen wir,
dass es Schläge seiner Liebe waren,
an denen er keine Freude hat.
Dass darin noch Güte verborgen war.

Nicht von Herzen betrübt er uns.
Aber er züchtigt uns, er erzieht uns.
Er zieht uns in das Licht seiner Wahrheit.

Das ist umso wichtiger,
weil uns heute an jeder Ecke Unwahrheit begegnet.
Und wir arbeiten häufig daran mit.

Und der Zeitgeist ist durchsetzt nicht nur von Lügen,
sondern auch von Denkweisen,
die wir verinnerlicht haben.

Er ist auch durchsetzt von
"wissenschaftlichen Erkenntnissen",
die ihrerseits gar nicht so unvoreingenommen
erarbeitet wurden und gefärbt wurden,
gerade so, wie es im Sinne des jeweiligen
Forschers war.
Sie werden als gültige Wahrheiten gelehrt.

Geben wir Gott denn die Möglichkeit,
in uns hier zu wirken,
und die Spreu vom Weizen zu trennen?

Wir müssen durch die Tore seiner Gerechtigkeit eingehen,
nicht durch die Tore menschlicher Erkenntnis.



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Psalm 118, 19-24
19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,
dass ich durch sie einziehe
und dem HERRN danke.

20 Das ist das Tor des HERRN;
die Gerechten werden dort einziehen.

21 Ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.

22 Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.

23 Das ist vom HERRN geschehen
und ist ein Wunder vor unsern Augen.

24 Dies ist der Tag,
den der HERR macht;
lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.
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Das Tor der Gerechtigkeit ist
die Gerechtigkeit Jesu.
Sein Opfer, sein Leiden und Sterben.
Es ist eine persönliche Sache zwischen dir und Gott allein.

Und doch hat sie Auswirkungen auf alles.
Auf unsern Umgang mit uns selbst,
auf unseren Umgang mit unserer Familie,
auf unseren Umgang mit unseren Mitmenschen.

Es wirkt sich aus auf unser Reden und Denken.
Ist Jesus wirklich der Eckstein aller deiner Gedanken?,
aller deiner Überlegungen.

Denken und leben wir in Bezug auf ihn?
"Nun lebe nicht mehr ich, sondern Christus lebt in mir"
schreibt Paulus:



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Galater 2, 20
Ich lebe,
doch nun nicht ich,
sondern Christus lebt in mir.
Denn was ich jetzt lebe im Fleisch,
das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes,
der mich geliebt hat
und sich selbst für mich dahingegeben.
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Also muss es doch auch
eine Änderung in unseren Gedanken gegeben haben.
Oder sind wir noch gleichförmig der Welt?

Wo ist der Eckstein in unserem Denken?
Wo wirkt er sich aus?
Wirkt er sich aus?

Oder ist es so, als wäre Jesus nicht da.
Vielleicht ein Jesus, den wir nach unserem Bild
und nach dem Bild des Zeitgeistes an
unser Leben angepasst haben?

Ein eigener "Anstatt-Jesus"?
Der in Wirklichkeit gegen Gottes Wort steht?

Sind wir nicht zur Wachsamkeit berufen.

So wie wir im Sommer darauf schauen sollten,
dass keine Biene oder Wespe in unserem Glas ist,
oder auf einem Essensstück ist,
so sollten wir allezeit schauen,
was wir aufnehmen.

Damit wir nicht gestochen werden
und keine Luft mehr bekommen.



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Psalm 118, 22-29
22 Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.

23 Das ist vom HERRN geschehen
und ist ein Wunder vor unsern Augen.

24 Dies ist der Tag,
den der HERR macht;
lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

25 O HERR, hilf! O HERR,
lass wohlgelingen!

26 Gelobt sei,
der da kommt im Namen des HERRN!
Wir segnen euch vom Haus des HERRN.

27 Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet.
Schmückt das Fest mit Maien
bis an die Hörner des Altars!

28 Du bist mein Gott, und ich danke dir;
mein Gott, ich will dich preisen.

29 Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
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Der Vater im Himmel,
der in einem unzugänglichen Licht wohnt,
der nicht korrupt ist,
der keine Geschenke annimmt,
der voller Gnade ist,
der Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit ist,
er ist der Urheber dieses Wunders.

Und Jesus musste das nicht tun,
für uns sterben,
sondern er wollte es.
Denn er ist selbst voller Gnade,
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.


Manche Menschen brachten das Argument:
"Wie kann ich an einen Gott glauben,
der seinen Sohn am Kreuz opfert,
der ihn zwingt dort elendig zu verrecken...?"

Aber so war es nicht.
Gott ist Liebe.
Wir können nicht in seine Kategorien denken.

Jesus ist auch Liebe.
Er ist der eingeborene Sohn
der Liebe seines Vaters,
ein Sohn der Liebe.
Und er liebt.
Er tut, was er seinen Vater tun sieht.

Er wird Mensch und liebt,
für dich und mich liebt er sich zu Tode,
damit wir leben und lieben lernen.

Auf den Sohn baut alles auf.
Alles, was wohlgefällig ist vor dem Vater.
Vor seinem Vater.



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Matthäusevangelium 11,27
Alles ist mir übergeben von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.
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Wem aber offenbart es der Sohn?
Er zeigt sich Menschen,
die wie Kinder werden
und zu Gott kommen.

Sie haben eine Sehnsucht in sich nach Gott,
Nach Wahrheit und Gerechtigkeit.
Sie möchten Gott in ihrem Herzen
als Gott anerkennen und ihn damit ehren.


Das ist das größte Wunder auf der Welt,
Die Liebe Jesu.
Die Liebe Jesu am Kreuz auf Golgatha.
Dass Gott uns und diese Welt noch erträgt,
dass er sie trägt auf seinem Herzen.

Er will, dass alle Menschen ihn erkennen,
das ist verbunden mit der Erkenntnis der Wahrheit.


Und somit sind wir wieder beim Dank.
Denn das Kreuz Jesu, seine Herzensliebe,
das Opfer Jesu vermag in uns hinein zu strahlen,
und uns mitnehmen in die Zukunft bei Gott.

Das geschieht durch den Glauben an seine Vergebung.
Eine Umkehr unseres Herzens,
weg, aus einer falschen Richtung.
hin zu seiner Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit.

Ein Wunder.



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HERR,
ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.
Psalm 118,21


Der Lehrtext:


Das ist schön und gefällt Gott,
unserem Retter,
der will,
dass alle Menschen gerettet werden
und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Timotheus 2,3-4
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Danke für das Lesen. 🌸


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Verfasst: 25.08.2024, 09:08 Uhr

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