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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.2.2024, -Behüte dein Herz mit allem Fleiß, denn daraus quillt das Leben.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.2.2024



Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.
2. Chronik 16,9




Mit ganzem Herzen …
das ist manchmal nicht einfach …
es braucht so vieles.

Treue im Kleinen,
und in dieser Treue,
Vergebung von Gott,
unser Vergeben für andere,
viel Stille vor Gott.

Viel Zeit mit Gottes Wort.
Um zu hören,
um zu erkennen,
um Kraft zu bekommen
"dass er stärke" …

Sich von Gott in die Pflicht nehmen lassen.
Für -
sein Evangelium …


Ganzes Herz meint heute immer auch
Gottes Anliegen,
sein Hauptanliegen:
Das Evangelium.
Was hatte Jesus getan:
Er hatte das Evangelium gepredigt.

Das war ihm wichtig.
Sein wichtigstes Tun:
Für uns zu sterben,
an unserer Stelle.

Aber gleich danach, sein Opfer,
sein Sterben, und seine Auferstehung,
seine Liebe darin, bekannt zu machen.
Sein Evangelium weiter zu tragen.


Müssen wir uns für Jesus schämen?

Wenn wir ihn nicht lieben,
wenn wir nicht in der ersten Liebe leben,
wenn wir nicht mit ganzem Herzen da sind,
dann kann das leicht passieren,
dass wir schweigen.

Denken wir an Petrus,
warum hatte er um sein Leben Angst?

Er war sich doch so sicher
über seine Haltung zu Jesus.
Aber dieses Wissen,
dieses Vorhaben,
es war vielleicht mehr in seinem Kopf
als in seinem Herzen.

Wie ist das mit uns?

Im Kopf oder im Herzen?

Und darf man das so fragen?

Es geht doch eigentlich nicht mehr um uns.

Wir gehören uns doch nicht mehr … oder?

Stell dir vor,
du sollst jetzt alles loslassen.
Alles, es bleibt dir nichts außer Jesus.
Er darf in allem bestimmen.
Wer bestimmt dann?

Der, der für uns, an unserer Stelle
unseren Tod gestorben ist.
Anstatt ich - ER!


Es geht nicht darum,
unseren natürlichen Menschen
frömmer zu machen.
Das wird nie gehen.

Es geht darum,
von Gott ein neues Leben zu empfangen,
Wir können nicht
mit "ganzem" Herzen Gott lieben,
wenn wir nicht wie Kinder geworden
(Matthäusevangelium 18,3;
Markusevangelium 10, 15)

Das meint nicht kindisch.
Es geht auch nicht um Herz kontra Verstand,
Sondern erneuertes Herz mit gereinigtem
gehorsamen Verstand.

Nicht blinder Gehorsam,
kein Kadavergehorsam.

Sondern wir prüfen ja mit unserem
Verstand anhand der Schrift.
Aber wir lassen uns nicht einreden,
die Bibel so zu lesen, wie es Menschen sagen.

Er kann uns das schon selbst beibringen.



Was aber meint „ganzem Herzen“:
Braucht es da einen Katalog?,
Eine Liste, die ich dann abhake.

Bestimmt nicht.
Denn mit jedem Katalog,
mit der Reflexion über sich selbst
bleiben wir ja bei uns.

Wir versuchen uns durch
unser Spiegelbild anzuleuchten.

Wir brauchen aber ein Anscheinen
durch das Angesicht Gottes,
durch seine Gnade.

Seine Liebe sollen wir reflektieren.

Dann müssen wir aber unser Angesicht
auch zu Gott hinwenden,
dass er uns anstrahlen kann,
wie die Sonne den Mond.

Dieses Hinwenden,
es kommt in der Bibel beim Volk Israel vor.
Als sie von den Schlangen gebissen wurden,
lies Gott eine Schlange aus Bronze oder so
anfertigen und sie auf einen hohen Stab,
wie ein Feldzeichen aufrichten.
Wer da hinschaute wurde heil.

Und so ist es auch mit Jesus (Johanns 3)
wenn wir ihn wenig anschauen,
wenn sich unsere Sinne wenig um ihn drehen,
dann schauen wir andere Dinge an.

Dann schnappt unser Herz
nach einem anderen Licht,
wenn es nicht das Licht,
dass aus Jesu Antlitz uns entgegenleuchtet,
aufnehmen kann.

So wie sich Blumen dem Licht entgegen drehen,
dem Licht entgegen drehen,
versucht das Herz
sich einem Licht entgegen zu drehen.


Gerhard Tersteegen dichtete in seinem Lied
"Gott ist gegenwärtig" in der Strophe 6


6) Du durchdringest alles;
lass dein schönstes Lichte,
Herr, berühren mein Gesichte!
Wie die zarten Blumen
willig sich entfalten
und der Sonne stille halten,
lass mich so
still und froh
deine Strahlen fassen
und dich wirken lassen!


Wir brauchen diese Zeiten der Stille,
sonst leben wir unseren eigenen Stiefel.
Das Herz ist auf das Anschauen Jesu angewiesen.

Wenn es aber Gottes Licht nicht findet,
weil wir uns so wenig ihm zuwenden,
dann streckt es sich nach einem Ersatzlicht aus.
Nach einem Anstatt-Licht,
nach einem "Anti-Licht"

Anti meint nicht nur "Gegen"
sondern auch "Anstelle":
https://www.duden.de/rechtschreibung/anti_

Die 5. Bedeutung im Duden drückt „Anti“
in Bildungen mit Substantiven aus,
dass jemand oder etwas nicht das ist,
was man üblicherweise darunter versteht.

Es wird etwas anstelle einer Sache,
eines Denkens, eines Glaubens,
einer Person gestellt.

Auch wir sind versucht,
anstelle des biblischen Jesus,
wie ihn die heilige Schrift bezeugt,
einen uns angenehmeren Jesus zu zeichnen.

In unserem Herzen einen "Anti-Jesus" zu kreieren,
einen kleinen „Anstatt-Christus“.
Satan will das immer.

Und dieses Anstatt-Bild aber,
es reflektiert nicht im vollen Umfang
Gottes Wahrheit, seine Gerechtigkeit
und seine Barmherzigkeit.
Es hat die Proportionen verschoben.

Wir laufen Gefahr
das Verhältnis von Wahrheit, Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit zu verrücken,
es dem Zeitgeist anzugleichen,
unseren Wünschen anzugleichen.
Wonach es unseren Ohren, unserem Herz juckt.

Wir denken dann,
wir lieben Jesus von ganzem Herzen,
es kann aber passieren,
dass wir einer geschönten Version,
einer veränderte Version von Jesus dienen.

So wie man früher
über alles Zucht und Ordnung stellte,
aber mit Unbarmherzigkeit.
So, wie man Jesus umdeutet für seine
jeweiligen politischen Zwecke ...


Manche fahren oft in Urlaub,
reisen gerne,
wenn ich jetzt sagen würde:
Du weißt schon, dass das alles Jesu Zeit ist ....
werde ich vielleicht als "gesetzlich"
oder kleinkariert angesehen.

Es geht aber nicht darum,
etwas Richtiges zu tun,
sondern es in der Liebe,
aus der Liebe zu tun,
nach der Maßgabe seines Wortes,
aus der Liebe zu Gott.

Von daher ist es keine Hilfe,
einen Katalog aufzustellen.

Würden wir ihn von ganzen Herzen lieben,
würden wir die Freiheit haben,
das vor ihm Rechte zu tun.

Das muss für andere nicht stimmig sein.
Jeder ist da für seinen Glauben
vor Gott selbst verantwortlich.

Deshalb ist auch das Reisen
nicht zu kommentieren.
Aber ich kenne viele,
die leben auf der dunklen Seite,
auf der Seite der Armut.

Die waren vielleicht vor 20 oder 30 Jahren im Urlaub,
andere noch nie.
Und wer kann sich als Grundsicherungsempfänger
schon einen Urlaub denken, geschweige denn leisten.




Was ist mit den Alleinerziehenden in der Gemeinde?,
mit denen, die wenig Einkommen haben.
Was müssen sie denken, wenn andere immer
von ihren Urlauben und Reisen erzählen ....?

Wir müssen selbst herausfinden,
wie es da um uns bestellt ist.
Mir geht es da nicht anders.
Uns ist eine ständige Wachsamkeit befohlen.

Und ich schneide sicher nicht tadellos ab.
Das „ganze Herz“ ist keine "Superglaubensleistung".

Es ist eher ein Fallen,
Ein, fast möchte ich sagen,
ein regelmäßiges Fallen in Jesu Arme.

Kleine Kraft,
ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich.
Gedemütigter und zerschlagener Geist.
Hat dich Gott schon einmal demütigen müssen?



Wie stark brennst du?
Kommen dir Tränen, wenn deine Bekannten
und Verwandten drohen verloren zu gehen?
Haben wir Zeit für sie zu beten, zu flehen?

Ja, wir haben sie,
aber wir nutzen sie vielleicht oft nicht,
oder zu wenig: "Schuld?"

Wie groß ist das Maß unserer Liebe?

Du sagst vielleicht,
ich muss keine Mutter Theresa sein ...

Da hast du aber auch wirklich recht.
Du solltest aber der sein und werden, der du bist,
mit jener Herrlichkeit, die Gott dir zugedacht hat …
Denkst du, du bist auf dem Weg dahin?
Frag ihn!

Wir sind berufen,
aus einer sehr unvorstellbaren großen Freiheit heraus,
Jesus zu lieben.
Und unsere Mitmenschen auch.
Das klappt aber nicht immer.

So mit großer Freiheit Jesus zu lieben.
dass dein Name so mit Jesus untrennbar ist.
Es geht doch um ihn in dir ...., oder?

Wo sind die Ströme des lebendigen Wassers,
die Jesus denen verheißen hat,
die an ihn glauben, wie die Schrift es sagt?

Glauben wir an Jesus, wie die Schrift sagt?
Und macht es uns etwas aus, wenn da nur
Tropfen sind?, ein Rinnsal?

Geht diese Frage an uns vorbei?

Sind wir nicht eher Getriebene?
Treibt uns die Welt nicht durch ihre Gassen.

Wir wollen gern so viel wie möglich mitnehmen?
Wir verplanen unsere Freizeit.
Verplanen wir unser Leben?

Es wird für uns manchmal kaum eine Frage,
unser Urlaub steht uns zu,
unsere Wochenenden stehen uns zu ... .
Unsere Shoppingtouren stehen uns zu ... .

Wir denken längst in Kategorien von Ideologien,
die uns seit Jahrzehnten durchsetzen, zersetzen … .


Wir sind mitten im Zeitgeist eingefangen.
Erkennen wir das eigentlich.
Wir sollten dieser Spur nachgehen und prüfen.

Ich kann nicht sagen,
dass ich mit ganzem Herzen Gott liebe,
kaum denke ich es, wird in mir etwas aufgedeckt.
Denn wenn ich da mal zu graben anfange - o weh.

Aber er stellt mich heraus aus meiner Schuld,
er vergibt mir meine Schuld und meine Sünde.
Er stellt mich auf einen festen Grund.

Nun lebe nicht mehr ich
sondern Christus lebt in mir!?

Und was macht Christus in mir:
ER leitet mich zum Wort Gottes.
Er leitet mich nicht zur Gleichförmigkeit derer,
die andere Menschen in Schubladen stecken.

Er leitet mich nicht auf die Straße zum Schreien,
wenn, dann zum sanften Singen und
erinnerndem Gedenken.



Ganz heißt auch,
ich vermische nichts auf dem Thron meines Herzens.
Ich lege keine Meinung mit dazu.
Was immer wir darauf legen,
das wirkt trennend.
Denn was auf dem Thon liegt, ist meine Identität.

(Das ist keine Methode um besser zu glauben.
Sondern allerhöchstens um zu diagnostizieren.
Wem folge ich eigentlich.)

Das was auf dem Thron liegt, das bin ich.
Das ist meine Identität.
Dafür lebe ich und dafür sterbe ich.

Für die einen ist es eine Nationalität,
für die anderen ist es eine völkische Sichtweise,
für wieder andere ist es ihre Glaube.
Aber es kann alles sein.

Es können Menschen sein,
Vater und Mutter, Kinder,
der uns zur Seite gestellte Ehe-Mensch.

Und es ist immer,
wenn auch nicht gleich sichtbar,
mit einer Überforderung verbunden.

Sind es Menschen,
so überfordern wir uns,
weil wir sie wie Götzen halten;
und wir überfordern sie, weil wir
aus ihrem Menschsein einen Götzen machen.



Und - wir werden darin nie vollkommen sein.
Dass das Lamm bleibend ist
auf dem Thron allein.
Sonst bräuchten wir keine Gnade.

Aber in unserem täglichen Ringen,
sollen wir uns schon zum Hören zwingen.
Und den Platz Jesu nicht besetzen mit anderen Dingen.





Dennoch gibt es das, ein reines Herz,
dass wir Gott schauen.
Dann, wenn wir loslassend ihm ganz vertrauen ... .

Aber auch das ist nicht gepachtet.

Aber es sollte da nichts anderes sein
als das Lamm allein.

Das meint das erste und zweite Gebot.

Und das Lamm auf unserem Herzensthron,
es kann nicht mit anderen Dingen,
auch nicht mit irdischen und frommen Erkenntnissen
an einem Strick ziehen.
Auch nicht mit religiösen Ansichten.
Es ist dort allein.



Es hat die Ehre dort allein.
Es teilt nicht seine Ehre.

Und drängen wir etwas anderes auf den Thron,
so kann das Lamm dort nicht mehr sein.
Das Lamm freut sich nicht der Ungerechtigkeit.


Gott klopft in Demut und Sanftmut
an unsere Herzenstür.
Er reitet nicht als Herrscher auf einem starkem Pferd,
sondern auf einem jungen Eseltier.
Weltliche Kraft ist Gott nichts wert.

So kommt er nicht als Soldat,
als Krieger in dein Herz,
sondern als Lamm.
Das man beachten,
und für das man sorgen muss.



So muss man übrigens auch auf den Samen
des Wortes Gottes acht haben,
dass das warme Wasser seiner Barmherzigkeit,
seiner Vergebung beständig in unser Herz fließt,
und das Licht seines Wortes in unser Herz scheint.



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Sprüche 4, 23
Behüte dein Herz mit allem Fleiß,
denn daraus quillt das Leben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das Lamm zieht nicht
mit menschlicher Weisheit an einem Strang.
Es verlässt den Thron,
es kann da nicht mehr sein.

Es ist schon noch im Herzen,
aber nicht mehr auf dem Bestimmerplatz.
Aber es kann kein
uneingeschränkter Bestimmer mehr sein.
Wir folgen nicht mehr Jesus allein.

Zurück bleibt auf dem Thron vielleicht ein "Anstatt-Lamm".
und ein "Anstatt-Glaube" in uns.
Es ist ein gefärbter Glaube.
Aber Jesus gibt uns nicht auf.

Er geht uns nach.
Er bemängelt unser Verlassen der ersten Liebe.
Er bemängelt die Lehre Bileams
und die Lehre der Nikolaiten,

Jesus kritisiert uns,
wenn wir uns in unserem Glauben
für reich halten und nichts zu bedürfen

Er will nicht, dass wir die Isebel dulden,
zu Sardes sagt er:
„du hast den Namen, dass du lebst und du bist tot.“

Jesus will, dass wir überwinden,
dass wir ihm die Treue halten.
Ungeteilt.

Gott ist damals
aus dem Tempel In Jerusalem ausgezogen.
Schon lange war er kein Bestimmer mehr.

Aber hat man den Auszug bemerkt?
Hat man nicht äußerlich die religiösen Opfer
und ihre Abläufe weiter eingehalten.
Neben den Götzenopfern.
Eine Fassade.



Wenn uns die Dinge des Glaubens Mühe machen,
wenn man den Hund zum Jagen tragen muss,
dann fehlt uns die erste Liebe.
Vielleicht hindert uns auch Sünde daran.

Ich werfe keinem etwas vor,
so ist das nicht gemeint ...
darum geht es doch gar nicht mehr ...

Es geht doch um ihn,
um Jesus den Gekreuzigten und den Auferstandenen.

Er ist doch wert,
dass wir ihn ganzherzig lieben, oder?
Mit dem Verstand kann ich das nicht.
Da kann ich das nicht einmal denken.

Aber als sein Kind, als ein Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
glaub ich ihm einfach seine Liebe wieder.
Glaub ich ihm seine Vergebung wieder.
Glaub ich ihm das weiße Kleid Jesu,
dass er mir angezogen hat …

Und weißt du was?,

ich glaube ihm auch,
dass er dich so angezogen hat,
und allen anderen Geschwister.
Und für alle anderen Menschen hält er es bereit.

Hast du noch keines?
In Jesus Christus wird es dir angezogen.
Er ist unsere Gerechtigkeit,
unser Schmuck und unser Ehrenkleid.



Und plötzlich,
ganz plötzlich,
kann ich mit ganzem Herzen auf ihn schauen.
Was halt er unter ganzem Herzen versteht.
Mein Verstand wehrt sich dagegen.

Plötzlich nimmt mich seine Liebe,
plötzlich bin ich ergriffen vom Zuspruch
seiner Barmherzigkeit.

Ohne irgendein Schwert in meiner
und seiner Hand.
Nur sein treues Wort.


Vater, segne uns und alle deine Kinder,
dass wir dein Evangelium leben.
Dass wir einen Hunger nach deinem Wort haben.
Dass wir dich anschauen und in großer Freude sind.
Dass wir ohne Scham in Liebe deine Worte weitertragen.
Worte, die nicht leer „zu dir“ zurück kommen.

Vergib uns unsere Schuld,
unsere Liebe zu anderen Namen als den deinen.

Erbarme dich über die Armen, die Kranken, die Alten,
besonders auch über die Ungeborenen,
und die werdenden Mütter.

Erbarme dich
über die, die in Sünde gefangen sind,
und über die Menschen die zu uns flüchten.

Erbarme dich über die Familien,
erbarme dich aber auch über
die alleinerziehenden Familien.

Schenke uns Freimut, für dein Wort.
Dein Wort verändert die Gesellschaft
In großer Schwachheit siegt es.

Du musst kämpfen und streiten,
um deines Namens willen.
Erbarme dich.
Erleuchte die Augen unseres Herzens.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Denn des HERRN Augen schauen alle Lande,
dass er stärke, die mit ganzem Herzen bei ihm sind.
2. Chronik 16,9
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 26.02.2024, 05:03 Uhr

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