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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.2.2025, -Vater, Ich liebe deine Gnade in Jesus, deine Güte, die überreich volle, und niemand hat sie unter Kontrolle.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.2.2025



Wer bestimmt den Geist des HERRN,
und welcher Ratgeber unterweist ihn?
Jesaja 40, 13


Der Lehrtext:


Der Wind bläst, wo er will,
und du hörst sein Sausen wohl;
aber du weißt nicht,
woher er kommt und wohin er fährt.
So ist ein jeder,
der aus dem Geist geboren ist.
Johannes 3, 8


Jesaja 40 hat zwei große Textabschnitte,
in der Lutherbibel wird das Kapitel aufgetrennt in
a) Des Herrn tröstendes Wort für sein Volk (Verse 1-11)
b) Israels unvergleichlicher Gott (Verse 12-31).


Die Vorhersagen (Weissagungen) des Propheten
betreffen eine Zeit in der Zukunft,
wenn Jesus wieder gekommen ist.

Große, unter Gott geschehene Naturereignisse
haben dazu geführt,
dass Täler und Höhen sich angeglichen haben.
Nur der Berg Zion wird höher sein und feststehen.
Jesaja 2, 2;
Jesaja 40, 4; Jesaja 40,9;



+++++++
Jesaja 40, 1-11
1 Tröstet, tröstet mein Volk!,
spricht euer Gott.

2 Redet mit Jerusalem freundlich und predigt ihr,
dass ihre Knechtschaft ein Ende hat,
dass ihre Schuld vergeben ist;
denn sie hat die volle Strafe empfangen
von der Hand des HERRN
für alle ihre Sünden.

3 Es ruft eine Stimme:
In der Wüste bereitet dem HERRN den Weg,
macht in der Steppe
eine ebene Bahn unserm Gott!

4 Alle Täler sollen erhöht werden,
und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden,
und was uneben ist, soll gerade,
und was hügelig ist, soll eben werden;

5 denn die Herrlichkeit des HERRN
soll offenbart werden,
und alles Fleisch miteinander wird es sehen;
denn des HERRN Mund hat’s geredet.

6 Es spricht eine Stimme: Predige!,
und ich sprach: Was soll ich predigen?
Alles Fleisch ist Gras,
und alle seine Güte ist wie eine Blume auf dem Felde.

7 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt;
denn des HERRN Odem bläst darein.
Ja, Gras ist das Volk!

8 Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt,
aber das Wort unseres Gottes bleibt ewiglich.

9 Zion, du Freudenbotin,
steig auf einen hohen Berg;
Jerusalem, du Freudenbotin,
erhebe deine Stimme mit Macht;
erhebe sie und fürchte dich nicht!
Sage den Städten Judas:
Siehe, da ist euer Gott;

10 siehe, da ist Gott der HERR!
Er kommt gewaltig,
und sein Arm wird herrschen.
Siehe, was er gewann, ist bei ihm,
und was er sich erwarb, geht vor ihm her.

11 Er wird seine Herde weiden wie ein Hirte.
Er wird die Lämmer in seinen Arm sammeln
und im Bausch seines Gewandes tragen
und die Mutterschafe führen.
+++++++


Jesaja lobt Gottes Größe
im heiligen Geist.
Und im Geist spricht er all diese Worte.

Das erste Mal kam Gott in Niedrigkeit.
Das zweite Mal wird es anders sein.

Glauben wir ihm das eigentlich?
Haben wir Platz in unserem Sinn
für solche Gedanken.
Oder ist es uns sehr fremd und abwegig.
Halten wir es allenfalls in unserem Kopf
ein wenig fest?

De Glaube ist primär kein Verstandesding.
Oder sollte man sagen
"kein Verstandesding" alleine.

Wir sollten ja, laut Jesu Worten
werden wie die Kinder.
Das meint kein kritikloses Hinnehmen
jeglicher Ideen.
Sondern ein festes Vertrauen auf Gottes Worte.

In der Stille sollten wir uns viel Zeit nehmen
seine Worte in der Schrift zu lesen,
zu hören, sie in uns wirken lassen.



+++++++
"Siehe, was er gewann, ist bei ihm,
und was er sich erwarb, geht vor ihm her."
+++++++

Wer ist damit gemeint?

Was hat Gott gewonnen?
Wen konnte er so berühren,
dass er dessen Herz gewann?

Denn es geht ja um Liebe.
Liebe will das Herz des anderen berühren,
zur Antwortliebe führen.

Dass wir ihm seine Liebe glauben,
dass uns seine Liebe einnimmt,
und dass es geschieht,
unser "Werden wie ein Kind".



+++++++
Jesaja 40, 12-14
12 Wer misst die Wasser mit der hohlen Hand,
und wer bestimmt des Himmels Weite
mit der Spanne
und fasst den Staub der Erde mit dem Maß
und wiegt die Berge mit einem Gewicht
und die Hügel mit einer Waage?

13 Wer bestimmt den Geist des HERRN,
und welcher Ratgeber unterweist ihn?

14 Wen fragt er um Rat,
der ihm Einsicht gebe
und lehre ihn den Weg des Rechts
und lehre ihn Erkenntnis
und weise ihm den Weg des Verstandes?
+++++++


Gott will die Verhältnisse gerade rücken.
Uns die Größe seines Wesens
und die Staubkornart unseres Lebens verdeutlichen.
Und doch trägt er die Lämmer
im Bausch seines Gewandes.

Dass Gott das Geringe nicht verachtet,
macht ihn das nicht noch erhabener?

Wir aber halten uns nicht für gering.
Jeder hält sich für den eigenen König,
und macht sein Ding.
Und was Gott sagt, schert uns gewöhnlich wenig.

Aber wie sehr irren wir uns.
Wir denken, wir seien in der Lage,
den Geist des HERRN zu bestimmen,
auch Kirchen denken manchmal so.

Wir halten uns für die Ratgeber Gottes.
Anders kann ich die liberale Theologie nicht verstehen.
Mit einen Übermut an versteckten Stolz
sieht man sie ihre Wege gehen.
Die sich auf den Thron setzt und die Wahrheit frisst,
und bestimmt was Wahrheit ist.

Daraus folgt Irrtum um Irrtum,
Lüge um Lüge,
Unwahrheit um Unwahrheit,
Ungerechtigkeit um Ungerechtigkeit,
und es gipfelt alles schließlich
in Unbarmherzigkeit um Unbarmherzigkeit.

Und wie die Geschichte zeigt,
wir lernen nur bedingt daraus.
Völker lügen sich in die Tasche,
sie wollen "great" sein.

Alles "Great" früherer Zeiten ist tot.
Und den heutigen "Great's" und "First's"
wird es nicht anders ergehen.
Sogar fromm will man "great" sein
und wird nicht rot.

Man schämt sich nicht,
und hält seien Erkenntnis für das wahre Licht.


Und oft endete alles mit einem Knall,
einem schlimmen Zusammenfall.

So war es 1945.
Deutschland wollte "First" sein.
Vorher wollte Frankreich "First" sein.
Auch England hatte diese Krankheit.

Im kalten Krieg konkurrierten der Osten
und der Westen darum.

Jetzt strebt China danach,
und die USA verfallen in das gleiche Muster.

Was aber sagt die Schrift?




+++++++
Jesaja 40, 15-17
15 Siehe,
die Völker sind geachtet wie ein Tropfen am Eimer
und wie ein Sandkorn auf der Waage.
Siehe,
die Inseln sind wie ein Stäublein.

16 Der Libanon wäre zu wenig zum Feuer
und seine Tiere zu wenig zum Brandopfer.

17 Alle Völker sind vor ihm wie nichts
und gelten ihm als nichtig und eitel.
+++++++


Nichtig und eitel.
Da nützt auch nicht die aufgesetzte Frömmigkeit,
die sich tarnt, evangelikal vielleicht danach trachtet,
und dennoch das Lamm und seine Art verachtet.


Im Verlauf der nachfolgenden Verse skizziert
Jesaja das Entstehen eines Götzenbildes.
(Verse 18-20).

Unsere Götzenbilder sind subtiler.
Auf Geldscheinen erscheint die Ideologie:
"in Gott vertrauen wir".
Aber welchen Gott meinen sie?

Den Gott des Wohlstandes des eigenen Volkes?


Ideologien sind auch Götzen.
Auch Bilder, die wir uns machen von Gott,
und durch unsere Erkenntnisse zusammensetzen.
Wenn wir zur Schrift Dinge hinzufügen,
und uns und andere damit belügen.

Oder weil wir von der Wahrheit Dinge entfernen,
und so das Evangelium berauben,
es von der Wahrheit entkernen
und Gott sein "Gnade allein" nicht mehr glauben.

Aber in dem allen sind wir irgendwie froh,
der größte Götze, dem wir dabei huldigen,
ist sicher unser Wesen, unser Ego.

Und unser Ego huldigt der Ich-Sucht,
der Lüge, der Unwahrheit und Unbarmherzigkeit.

Um vor dem anderen zu bestehen,
muss man den anderen schlecht machen,
ihm nicht die Würde zu gestehen.

Sich selber macht man dabei gut,
so macht es die Lüge, jede Ideologie.
Das ist Inhalt jeder Kriegsstrategie.



Die Wahrheit wird das erste Opfer.
Aber mit der Veränderung der Wahrheit ist es,
als ob man die Nabelschnur zur Gnade durchtrennt.

Gott widersteht dem Hochmütigen.
Was aber machen wir?
Wir versuchen Gott zu bestechen.
Es dient doch alles einem guten Zweck:

Freiheit, Menschlichkeit, Güte … .
Wieso, so frage ich,
muss man dann dazu die Wahrheit verändern.
Genügt da nicht einfach
…… eine demütige Umkehr zu Gott ……. ?

Man möchte Freiheit, Menschlichkeit und Güte,
aber ohne Gott.

Schon mit Gott,
aber mit den von uns eben frisierten Gottesbildern,
die einem dienen sollen, als Alibi,
für die eigene Hybris.
Aber sie führen nur zum Verwildern.



Hybris:
Hochmut; Überheblichkeit; Vermessenheit
Synonyme:
Anmaßung, Arroganz, Dünkel, Einbildung
Hochmut, Hoffart,
Auszüge aus dem Duden,
https://www.duden.de/synonyme/Hybris 26.2.2025



Wir gebrauchen Satans Elitesatz:
"Der Zweck heiligt die Mittel".

Und hier werden wieder viele Millionen Menschen,
wie schon immer, daran sterben.
In ihrer Hybris.

Die Gnade Gottes geht ihnen nach,
aber auch sie ist nicht unendlich.

Es gibt Dinge,
da will Gott nicht mehr vergeben.
Die Sünden des Volkes bei Manasse beispielsweise.

2. Könige 24, 3+4,
und auch



+++++++
Jesaja 22, 12-14
12 Zu der Zeit rief der Herr,
der HERR Zebaoth,
dass man weine und klage
und sich das Haar abschere und den Sack anlege. 

13 Aber siehe da, lauter Freude und Wonne,
Rindertöten und Schafeschlachten,
Fleischessen und Weintrinken:
"Lasst uns essen und trinken,
denn morgen sind wir tot!" 

14 Aber meinen Ohren
ist vom HERRN Zebaoth offenbart:
"Wahrlich, diese Schuld
soll euch nicht vergeben werden,
bis ihr sterbt",
spricht der Herr, der HERR Zebaoth. 
+++++++


Das war nicht wie bei Jona in Ninive,
bei einem heidnischen Volk.

Das war in Jerusalem, bei Gottes Volk.
Inklusive all der aufgesetzten Frömmigkeit
und des Vorhandenseins des Tempels.
Aus dem Gott dann auszog. (Hesekiel 11, 23).



Hier kommen dann Menschen und spielen
den Gott des alten Testaments gegen den Gott
des Neuen Testaments aus.

Aber es ist der gleiche Gott.
Der gleiche Gott, der um die Seelen ringt,
dass er doch die Liebe von uns Menschen
gewinnen möge.

Wir, die wir uns tausendmal abwenden.
Denn jeder Tag, den wir nicht mit Gott leben,
mit einem ganzen Herzen zu ihm gerichtet,
ist er nicht ein Missbrauch seiner Güte?

Ist es nicht ein Abwenden, ein Wegdrehen
von seiner täglichen Liebe?

Und was macht er?
Er trägt in großer Geduld.
Er trägt das Recht hinaus auf einen Hügel.
Und dort kreuzigen wir die Wahrheit,
die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit.

Jedes "great" und jedes "first" tut das.
Weil an der Stelle des Lammes,
anstelle der göttlichen Liebe des Vaters,
die ihren Weg als Lamm
in dieser Welt geht,
unser Ego thront.
Dem Ego, dem wir als unseren Gott dienen.

"Great" und "First" sind ohne Umkehr.
Sie verherrlichen sich selbst,
eigene Namen, menschliche Namen.

Und die Kinder Gottes lassen sich dazu verführen,
den ewigen Namen in ein vergängliches Bild einzutauschen.
Und wollen dabei Ratgeber des HERRN sein.

Schon wird die Wahrheit verbogen,
sich in das eigene Herz gelogen.

Schon wird die neue Gerechtigkeit inthronisiert,
und bereits sieht man,
wie sie Unbarmherzigkeit gebiert.

So sind wir Menschen fleißig
immer wieder für ein "dreiunddreißig".



+++++++
Der Wind bläst, wo er will,
und du hörst sein Sausen wohl;
aber du weißt nicht,
woher er kommt und wohin er fährt.
So ist ein jeder,
der aus dem Geist geboren ist.
Johannes 3, 8
+++++++


Doch den Geist Gottes,
den kann man nicht ergreifen,
wiewohl man es so gern wollte.
Damit Gott endlich tut,
dem Menschen gehorchend,
was er nach Menschenwillen sollte.

Er sollte doch den Menschen "great" und "first" machen,
und ansonsten sich heraushalten
aus des Menschen Sachen.

Hat er das nicht auch im 2. Weltkrieg getan?

Bis auf jene, die nach ihm riefen,
und mit Sehnsucht nach Wahrheit einschliefen.
Und mit einem Trachten
nach Gerechtigkeit aufwachten.

Das schlimmste ist doch,
wenn wir unseren Willen bekommen.
"Great" und "First".

Gnade braucht es,
First allein, muss die Gnade sein.
Great allein, muss die Liebe Jesu sein.
Dann werden Wahrheit und Gerechtigkeit blühen,
und Barmherzigkeit wird durch die Länder ziehen.

Die Gnade kann uns berühren,
lassen wir uns doch von ihr führen,
kehren wir um zur Furcht des HERRN,
ach wäre sie doch unser Schatz,
so wäre vieles nicht durcheinander gebracht,
und am heilsamen Platz.

Ein Umkehren zu Gott,
es wäre so schön,
wenn Demut und Güte Hand in Hand gehen.

Eine Umkehr zur Liebe, zu Gottes Lamm,
zu Jesus, Vaters Sohn,
der zu uns kam,
in dem auch der Vater auf Erden war,
auf ihn zu sehen ist einfach wunderbar.

Eine Umkehr zur Wahrheit,
zur Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
es würde bewahren vor großem Leid.

Denn am Kreuz haben sich diese
für uns zu Tode geliebt,
für unser Menschsein,

unser Menschsein,
das niemals den Hals davon voll kriegt,
in der eigenen kleinen Welt
"great" und "first" zu sein.

Aber mit diesem "great" und "first"
kommt keiner in das gültige Leben hinein.

Mit größter Schwachheit
und mit ganzem Herzen
hat Gott sich am Kreuz selbst gegeben,

und nur mit größter Schwachheit
und mit ganzem Herzen
finden wir dort das ewige Leben.

Ein Leben, für das Gott gerade stand,
ausgepeitscht und ausgemergelt zusammenbrach,
während wir in unserem Leben,
unsere Hybris zu einem Gott erheben.
Mit unserem eigenen privaten,
geraubtem, "great" und "first".

Denn "great" und "first" ist Gott allein.
Aber Satan wollte ebenfalls "great" und "first" sein.



Aber wir Menschen,
alle sind wir auf einem Verdamnisweg geboren,
ob du Mensch, das hörst,
wir müssen Sterben mit unserem Leben,
weil du wie jeder zum Tross der Verdammten gehörst,
und dort wirst du verführt zu Satans "great" und "first".

Verdammt sein, es ist die Gottesferne,
zementiert ist sie,
das hört der Mensch nicht gerne.
und das Altern ist der Beweis.

Und der Tod folgt der Sünde Geheiß.
Sünde zieht uns alle in den Tod.
Und leider erkennen wir sie nicht.

Denn nur durch Gottes Wort
wird in uns genügend Licht.
Dass wir Sünde erkennen,
sie beim Namen nennen,
sie Gott bringen,
der seine Vergebung spricht.

Dann wäre sie ja vergeben,
ein Neuanfang wäre gegeben,
ein gütiges, ehrliches,
in der Lügenwelt gefährliches,
aber doch überreiches gerechtes Leben.

Garniert
mit Gottes großer Treue und Barmherzigkeit.

Ich könnte wieder aufrecht gehen,
muss nicht wie Kain den Blicken ausweichen,
sondern könnte meinem Nächsten in Würde
freundlich in seine Augen sehen.
Und lebte nicht dafür,
um eine "great" und "first" zu erreichen.

Gott hätte mich dann in eine riesige Freiheit gestellt.
Die Freiheit ihm mit einer Antwortliebe zu begegnen,
und es würde Güte und Treue über mich regnen.

Doch aus Sicht der Religion
ist diese Freiheit nicht berechtigt,
denn sie kann nicht anders,
als dass sie den Menschen verdächtigt.

Sie hat die Gnade einfach nicht verstanden.

Die Vergebung befreit von allen Banden.
Die Gnade allein, sie muss "first" sein.
Sie schenkt als aller schönstes Teil,
eine wunderbare Gewissheit:
die Freude im Heil".

Das Heil, das alleine durch Jesus kommt,
sein Name, sein alleiniges Opfer,
es ist getan,
und in wirklicher Freiheit
und Dankbarkeit,
bete ich meinen Heiland an.

Ein Heiland der wirkliche der "Erste",
der "First" ist,
ein Hirte, der seine Schafe nicht vergisst.
Der stets mein Herz gewinnt und bewegt,
und auch mich im Bausch seines Mantels trägt.

Das geht mir auch an diesem Morgen durch meinen Sinn,
dass ich in Jesus so unvergleichlich glücklich bin.



"Vater, erbarme dich über uns alle,
wir stecken in der "Great and First" Falle.
Erbarme dich
auch über mich
mit deiner Gnade,
weil ich sonst nichts brauchbares habe."

"Sei du doch "first" und "great" in unserem Leben,
durch deine Gnade und ihr schönes Vergeben."

"Vergib uns unsere Schuld und wirke in uns
auch ein Vergeben."

"Lass deinen Namen, dein Reich und dein Wille,
in uns an erster Stelle sein,
lass "ihn" groß, "great" und "first" sein,
damit sich deine Gnade erfülle,
dass dein Wort in uns wohnt,
und in unserer Schwachheit zur Vollendung kommt."

"Gedenke barmherzig der Frauen,
die dir nicht vertrauen,
und ihre Leibesfrucht töten.
Vergib auch ihnen,
es ist kein Fingerdeuten,
es ist aufrichtiges Bitten und Beten."

"Erbarme dich über Israel,
dass es doch deine Wahrheit suche und liebe,
und in allem auch deine Barmherzigkeit übe."



+++++++
Wer bestimmt den Geist des HERRN,
und welcher Ratgeber unterweist ihn?
Jesaja 40, 13


Der Lehrtext:


Der Wind bläst, wo er will,
und du hörst sein Sausen wohl;
aber du weißt nicht,
woher er kommt und wohin er fährt.
So ist ein jeder,
der aus dem Geist geboren ist.
Johannes 3, 8
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌹


.


Verfasst: 26.02.2025, 06:28 Uhr

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