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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.4.2024, -In großer Schwachheit spreche ich: Herr Jesus, mein Herr, ich liebe dich."

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.4.2024



Fürchte Gott
und halte seine Gebote:
denn das gilt für alle Menschen.



Dazu der Lehrtext,
der lange
und wunderbare
ewig gültige Ausspruch Gottes:


Jesus antwortete:
Das höchste Gebot
ist das:
Höre, Israel,
der Herr, unser Gott,
ist der Herr allein,

30 und du sollst
den Herrn,
deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von ganzem Gemüt

31 Das andre ist dies:
du sollst
deinen Nächsten
lieben wie dich selbst.
Es ist kein anderes Gebot
größer als diese.
Markus 12, 29-31



Eigentlich ist damit alles gesagt.


Gott ist Liebe.

Liebe ist kein Prinzip!

Liebe ist keine unpersönliche Macht!

Liebe ist kein Gefühl!

Liebe muss meiner Meinung nach
offenbart werden.
Sie zeigt sich, wenn wir langsamer werden,
ruhig werden,
Gottes Wort aufnehmen und bewahren.
Wenn Gottes Wort reichlich uns uns wohnt,
in einem gereinigten Herzen und
einem gehorsamen Verstand.

Wenn wir Gott seine Worte glauben.
Dann kommt der Vater und der Sohn
zu uns wohnen.

Von daher stellt sich schon die Frage:
Was mein Gott mit glauben
und was meinen wir mit Glauben.

Denn wenn der Glaube zum Töten führt,
dann stimmt da etwas nicht.

Wenn wir meinen,
in der Bibel Widersprüche zu finden,
dann sind wir darin unehrlich.
Wir können so viel kritisch lesen wie wir können.
Gott lässt sich immer hinterfragen.
Er hat nichts zu fürchten.

Aber wir sollten bei der Wahrheit bleiben.

Es sagte ein Fakemensch:
Die Bibel, Jesus, der Glaube, ist alles Fake ...
nun in 60-70 Jahre hat sich das gegeben.
Der Fakemensch ist tot,
falls er nicht umgekehrt ist.
Und er wartet auf sein Gericht.

Und er kann seinen Schmarrn
nicht mehr rückgängig machen.

Der Richter wird ihn anschauen,
und seine Zunge klebt,
bildlich gesprochen,
am Gaumen.
Verstummt.
Auch solche Menschen brauchen unsere Fürbitte,
dass ei niemals in diese Situation kommen,
sondern Gottes Liebe, Gott bereits hier erkennen.

Der Glaube, wie Gott ihn meint,
ist kein Für-wahr-Halten,
oder ein Festhalten an dem,
was man für richtig hält.

Der Glaube schafft eine geistige
Verbindung zur Himmelswelt,
sie wurzelt im Wort Gottes.

Der Glaube ist eine zu höchst aktive Bewegung
des Herzens. Dabei kann man
äußerlich langweilig wirken,
innerlich finden aber ständig Bewegungen statt.
des Ringens, des Betens, des Vertrauens.
Man ist nahezu ständig mit Gott im Gespräch,
vor ihm in Demut.

Und Ergebnisse sind immer auch demütiger Natur.
Wir werden nicht damit hausieren gehen.
Wir werden einfach beteiligt sein als Zeugen.
Wir haben keinen Grund, uns zu vergleichen
und auf irgend jemand herabzusehen.

Und was wir mit Gott erleben,
in der stillen Vertrautheit,
es tritt in dieser Welt nach außen,
und bewirkt Veränderung.

Aber wir benötigen zum Glauben
Gott selbst. Seine Gnade.
Und das "Gebote-Halten" ist nicht so,
als ginge uns das leicht von der Hand.

Es ist eine Herzenssache.
Wenn du liebst, wird alles leichter.
Man ist bereit sich Beine auszureißen,
sein Leben zu verlieren.

Gott zu lieben heißt,
ihn an erster Stelle zu haben.
In allem:

In meinem alltäglichen Leben,
in meinen Sorgen,
in meinen Ängsten,
in meinen Nöten,
in meinem Unvermögen.

In meiner kleinen großen Dunkelheit.
In meinen Schmerzen.
In meinen Krankheiten und
in meinen Abhängigkeiten ...


Hier,
und mir sind wahrscheinlich
nicht alle Gebiete eingefallen,
hier muss Gott in Jesus Christus Einlass finden dürfen.
Hier muss er Herr sein dürfen.

Im Namen Jesu werden sich beugen alle Knie,
alle Mächte und Gewalten.


"Herr, du sollst der Erste sein,
in jedem Augenblick dieses Tages,
erbarme dich und schenke Gelingen."

Will ich das?
Was heißt das?
Das kann heißen:
Ich bin sein zu jedem Augenblick dieses Tages.
Ich habe jeden Augenblick dieses Tages
einen guten Vater,
der mir in Jesus Christus begegnet.

Ich habe jeden Augenblick dieses Tages
einen guten Vater,
der gute, wohlwollende Gedanken mir gegenüber hat.
Das glaube ich ihm wie ein Kind.

Das Kind, das mit einer Selbstverständlichkeit
hochgehoben werden will und sich freut.

Jesus sagte mehrmals:
Wenn wir nicht wie Kinder werden,
werden wir das Reich Gottes nicht sehen.

Wir werden es nicht empfangen als Erwachsener.
Es geht nur als Kind.
Es ist eine Absage an den Verstand,
der Gut und Böse erkennen will.

Das Kind erkennt in der Furcht des HERRN,
und das ist keine Angst,
sondern ein Geschenk Gottes,
ein innerliches Ausgerichtet sein
auf das Wort Gottes, auf seine Liebe.
in der Furcht des HERRN
meidet es Sünde.

In der Furcht des HERRN hält es Gottes Gebote.
Denn Jesus ist seine erste Liebe.
Und wenn er meine erste Liebe ist,
dann spüre ich seine Sanftmütigkeit,
sein demütiges Herz,
sein sanftes Joch.
Und es ist mir eine Ehre,
darin bleiben zu dürfen.

Es wird so schnell von Gottesfurcht gesprochen.
Abe sie ist ein ewiges Ding.
Sie ist der Beginn aller Weise.
Es beginnt mit der Furcht des HERRN.
Dann höre ich um zu hören.
Dann empfange ich seine Worte,
sie gehen in meinem Herzen auf
und ich kehre um,
zu Jesus ans Kreuz.
Es ist ein Umkehren
in die liebevolle Umarmung des Vaters,
eine Umkehr in die Umarmungen unseres
wirklich guten Vaters,
der uns mit großem,
im Herzen bewegten Wohlwollen, entgegeneilt.
Sein Umarmen, sein Küssen,
Seine Vergebung kleidet uns neu ein.

Ich erfahre eine Würde,
die niemand,
niemand auf der Welt geben kann.
Sie ist durchdrängt von
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Gott ist
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Liebe ist
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Gottes Erziehung und Begleitung bestehen aus
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wir selbst werden umgestaltet in Wahrhaftigkeit.
In Liebe zur
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Es geht nicht anders.

Es ist die Wahrheit seines Wortes.
Das Schwert des Geistes.
Unveränderbar, unsterblich, wie ein Fels,
es ist Jesus, der Sohn Gottes, selbst.

In ihm hat der Vater, der eine,
alles zusammengefasst,
Jesus ist seine Wahrheit.
Sie ist uns verordnet.

Und wer immer,
groß oder klein,
stark oder schwach,
schwach oder mächtig,
sich an diesem Wort vergreift,
er wird zerschellen.

Es geht nicht anders.
Und mit ihm werden die in Mitleidenschaft gezogen,
die an ihm hängen und hofieren.

Da müssen wir gar nichts dazu tun,
es geschieht.
Aber wir können in Fürbitte für einander beten,
dass wir Menschen
zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
Denn die Verdammnis ist grausam.

Unsere Unwahrheit prallt an Gottes Wahrheit ab.
So wie ein Vogel gegen ein großes Glas fliegt.
Um ihn zu schützen,
klebte man Silhouetten von Raubvögeln
an große Scheiben.
Ihr Schattenbild soll den kleinen Vogel warnen.

Dieses Liebesgebot, das doppelte,
es ist eine Silhouette,
eine sehr deutliche,
gegen das Bleiben in der Verlorenheit,
in der wir von Natur aus zu Hause sind.

Nicht durch einen äußeren Gehorsam
gegen ein Gebot Gottes,
nicht ein äußeres Halten seiner Gebote,
sondern ein inneres,
"Von-ganzem-Herzen-Wollen" ist gemeint.

Und das schütteln wir nicht aus dem Ärmel.
Es bedarf einer Hinwendung zu Gott.
Ein Schauen auf den Erhöhten.

So wie das Volk Israel gebissen wurde,
auf eine metallene Schlange,
die an einem hohen Stab aufgerichtet wurde,
schauen sollte.
Wir gebissen war musste sterben.
Wer aber dabei auf diese metallene Schlange schaute,
wurde gesund.
das Gift verlor seine Wirkung. (4. Mose 21, 4-9)

Die metallene Schlange,
an ein Holz befestigt war gleichermaßen
Hinweis, auf unsere Sünde und Schuld,
als auch ein Mittel, Heilung zu erhalten.

Denn Israel hatte gemurrt,
und Gott vorgehalten,
dass Gott sie herausgeführt hat aus Ägypten,
damit sie in der Wüste sterben.

Da war keine Liebe zu Gott,
keine Gottesfurcht,
keine Furcht des HERRN.

Sie hatten Gott nicht in ihr Herz,
nicht in ihr Denken und Fühlen,
nicht in ihre Sinne hineingelassen.

Sie hatten seine Worte und Taten
nicht in ihrem Herzen bewegt.

Sie schauten auf sich.
Das ist die Hauptbeschäftigung unseres Egos.
Das ist die Hauptbeschäftigung unseres Verlorenseins.

Und das Zepter unseres Egos ist die Sünde.
Und gleichzeitig ist aber die Sünde auch sein Herr.



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4. Mose 21,4-9

4 Da brachen sie auf von dem Berge Hor
in Richtung auf das Schilfmeer,
um das Land der Edomiter zu umgehen.
Und das Volk wurde verdrossen auf dem Wege

5 und redete wider Gott und wider Mose:
Warum habt ihr uns aus Ägypten geführt,
dass wir sterben in der Wüste?
Denn es ist kein Brot noch Wasser hier,
und uns ekelt vor dieser mageren Speise.

6 Da sandte der HERR
feurige Schlangen unter das Volk;
die bissen das Volk,
dass viele aus Israel starben.

7 Da kamen sie zu Mose und sprachen:
Wir haben gesündigt,
dass wir wider den HERRN
und wider dich geredet haben.
Bitte den HERRN,
dass er die Schlangen von uns nehme.
Und Mose bat für das Volk.

8 Da sprach der HERR zu Mose:
Mache dir eine eherne Schlange
und richte sie an einer Stange hoch auf.
Wer gebissen ist und sieht sie an,
der soll leben.

9 Da machte Mose eine eherne Schlange
und richtete sie hoch auf.
Und wenn jemanden eine Schlange biss,
so sah er die eherne Schlange an
und blieb leben.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Dazu sollte man auch das Kapitel 11 im vierten Mosebuch lesen.





Was ist da passiert?
Israel hatte die 10 Plagen an Ägypten miterlebt.
Den Auszug,
die Führung trockenen Fußes durch das Schilfmeer.
Den Untergang der Macht des Pharaos.

Die Versorgung durch Wasser und Brot.
Siege gegen andere Völker.
Es wurde mit Fleisch versorgt,
und erlebte vieles andere mehr.

Und nicht zu vergessen,
die Feuer- und Wolkensäule,
deren Schutz ständig um sie war.

Aber sie hatten sich daran gewöhnt.
Es war nichts besonderes mehr für sie.
Nicht eine Spur von Achtung.
Und mit dem Murren und Vorwürfen
zeigten sie ihre ganze Widerspenstigkeit.

Da waren sie nicht anders, wie wir heute.

Sie sagen im Grund:
Gott will uns Böses.
Er will uns nicht wohl.
Er will uns nicht Gutes
sondern Böses tun.

Das ist kein Glaube,
das ist das Gegenteil.
Ein Schmähen Gottes.

Es ist eine Verteufelung Gottes.

Wie sollte Gott sie da noch
aus der Wüste retten können?
Sag!
Wie?

Das Leben ohne Gott ist
ein Zustand,
in dem wir,
ob wir wollen oder nicht,
Gott verteufeln.

Jeder Unglaube ist ein kleiner Vertrag mit Satan.
Aber wir lesen das Kleingedruckte nicht.
Kurze Süßigkeit gegen Verdammnis.

Denn nicht Satan macht die Vertragsbedingungen,
sie sind bereits verfügt:
Wer Sünde tut, er ist der Sünde Knecht.

Verstehen wir,
Gottes Zorn ist eine Schutzfunktion für unser Leben.
Er sagt:
Da stimmt etwas nicht.
Du bringst dich gerade in allergrößte Schwierigkeiten.
Du bist in der Verlorenheit auf den Weg zur Verdammnis.

Das muss er uns nicht einreden.
Schau dir die Erde doch an.
Die Kriege. Die Ausbeutung von Menschen und Natur.
Jeden Tag.

Die Ansammlung gewaltiger Lieblosigkeiten
durch die Mächtigen.
Und wir sind daran beteiligt,
in Form von Aktiengewinnen,
in Form von billiger Nahrung auf dem Tisch.
In Form von günstiger Bekleidung.

Glücklicherweise sagt Jesus nicht:
"Du sollst alle Menschen lieben wie dich selbst!"
Sondern "deinen" Nächsten.
Da haben wir schon genug damit zu tun.

Und der Nächste eines Vaters
sind seine Ehefrau und seine Kinder.
Und dann darüber hinaus wird sich zeigen,
wem er der Nächste wird.

Und die Nächsten dem Kind
sind seine Eltern.
Und sie erfüllen das Gebot.
Und wenn sie alt genug sind,
das Gute zu erwählen,
und das Böse zu verwerfen,
dann müssen sie lernen dabei zu bleiben.

Und als Väter verwenden wir und für unsere Kinder,
auch dann noch, wenn sie eines Tages sagen:
"Gib mir mein Erbe".


*

Wir brauchen zum Halten der Gebote
Gott in unserem Herzen.
Und Gott kommt durch Vergebung ins Herz.
Wir erkennen nicht die ganze Tragweite,
was alles damit zusammen hängt.

Aber wie schlimm,
wie schlimm,
wie wirklich schlimm,
muss die Verdammnis sein,
wenn Gott deswegen
seinen Himmel verlässt,
um am Kreuz in seinem Sohn Jesus
zu sterben?

Traust du dir zu,
über diesen Fragesatz "sieben" Tage nachzudenken?

Wie sehr muss er dich lieben,
dass er selbst deine Verlorenheit durchleidet?

Wie groß kann die Freude werden,
wen wir wie Kinder werden
und ihm das glauben.
Einfach so!

"Vater,
schenke uns einen Hunger nach deinem Wort.
Eine große Liebe und
eine starke Sehnsucht nach deinen Worten.
Erbarme dich.

Wir haben's nicht verdient.
Es ist in uns nichts,
was rein genug wäre, dich loben zu können
es sei denn, du ziehst uns.
Lass uns deine Reinheit und Heiligkeit erkennen.

Hab Erbarmen mit uns.

Wir wollen dein Gewand berühren
und heilwerden.

Herr Jesus, du stößt niemanden hinaus,
der zu dir kommt.
Das ist ein felsenfestes Wort,
du bist das felsenfeste Wort.
Unzerstörbar, du gehst nie kaputt.
Du wirst nie besiegt.


Du bist es,
du bist die Wahrheit,
die Gerechtigkeit,
und die Barmherzigkeit in Person.

Du bist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Erbarme dich über unser Land.
Vergib uns unsere Schuld,
wirke Raum zur Umkehr.

Verherrliche dich um deines Namens willen!
Heute!
In uns, und in den Menschen, die dich suchen,
und auch an denen, die dich noch nicht suchen."



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Fürchte Gott
und halte seine Gebote:
denn das gilt für alle Menschen.



Dazu der Lehrtext,
der lange
und wunderbare
ewig gültige Ausspruch Gottes:


Jesus antwortete:
Das höchste Gebot
ist das:
Höre, Israel,
der Herr, unser Gott,
ist der Herr allein,

30 und du sollst
den Herrn,
deinen Gott,
lieben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele,
von ganzem Gemüt

31 Das andre ist dies:
du sollst
deinen Nächsten
lieben wie dich selbst.
Es ist kein anderes Gebot
größer als diese.
Markus 12, 29-31
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌺


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Verfasst: 26.04.2024, 05:31 Uhr

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