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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 26.7.2023, -In der Liebe muss man sich nicht mehr verstecken-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.7.2023



Und Adam versteckte sich
mit seiner Frau
vor dem Angesicht Gottes
des HERRN
1. Mose 3,8




... achtzehn, neunzehn, zwanzig ... ich komme....
wer kennt das nicht, das Spiel?
Für Kinder ist es ein schönes Gefühl,
gesucht zu werden,
und sogar
nicht gefunden zu werden,
oder der letzte zu sein ... der gefunden wird ...


Da ist es Freude und Zeitvertreib.
Für viele Menschen ist es nicht vorstellbar,
das Eden, der Garten, wirklich war.

Das Gott in diesem Garten ging,
und ein Zustand der Geborgenheit
die ersten Menschen umfing.

Denn man hatte ja Gebeine
von anderen Menschen gefunden,
und ihre Spuren dem Menschen zugeordnet,
wie also kann es sein?

Was konnten sie denken,
war war mit der Sünde,
waren sie Menschen oder eine andere Art?

Ich kann das alles nicht verstehen.
Die Deutung der Schrift,
ich kann nur Dinge daher denken,
weil ich Gott in Jesus begegnet bin.

Und alles was er bisher versprach,
das ist in meinem Herzen geschehen.
Gott machte für ihn meine Sinne wach,
ein Rufen nach Jesus,
eine Antwort aus Licht,
mehr fand ich zu Anfang im Glauben nicht.
Er gab mir eine lange Zeit,
eine große, große Geborgenheit.

Ich kann das alles nicht verstehen,
aber ich konnte als Kind geworden,
plötzlich auf eine unbegreifliche Art
Jesus sehen.

Ich kam, weil ich mühselig und beladen war.
Und er hat mich erquickt.
Die Drogen der Welt verlieren ihre Kraft,
wenn man den Sohn Gottes erblickt.

Wenn das Herz zu einem Kinderherz wird,
und nicht fassen kann,
was sich in der Bibel verbirgt.

So glaub ich die Dinge,
die er mir aufschließt,
und auch die anderen die ich nicht versteh‘,
weil ich denke
dass er keine Lügen spricht,
sondern er kommt mit reinem Licht.

Und weil A+B+C+D gestimmt
und sich vollzogen haben,
halt ich nicht nur für möglich
was ich nicht versteh‘,
sondern empfang es im Glauben
aus seiner Höh‘.

Aus der Unsichtbarkeit dringen Worte herein,
ich glaube sie,
und sie werden mir wie ein Sonnenschein.

Ich nehme sie ihm ab,
und sie machen lebendig,
holen mich aus dem Grab.

Jesus hat nicht das alte Testament kritisiert,
er hat die Menschen nicht
mit menschlicher Weisheit verführt,
seine Worte des Lebens,
seine Liebe des Vergebens,
sie haben beständig mein Herz berührt.

Da ist in einem seiner Worte mehr
als in allen Büchern der Welt,
Weil in seinem Worte ist er,
der sich als Lamm in mein Herz gestellt.

Und auch zu Anfang,
hab ich mich auf eine Weise versteckt,
ich habe nicht seine Liebe verstanden,
seine Liebe, die mich aufgeweckt.

Ängste,
gewohnte Ängste wollten mich durchdringen,
Hab ich gesündigt schlug mir das Herz.

Aber er hat mich nie verklagt,
noch nie ein böses Wort zu mir gesagt,
noch nie hat er mich alleine gelassen,
noch nie war er ungerecht zu mir.

Ich erlebe ihn als wahr, als treu und fest,
was mich zu dem Schluss kommen lässt,
wenn ich in Gedanken durch die Bibel geh‘,
dass auch das stimmt,
was ich heute noch nicht versteh‘.

Das Problem jedoch sind unsere Brillen,
seien sie liberal oder ganz fundamental,
wenn sie nicht das Liebesgebot erfüllen,
sind die hohen Gedanken leer und schal.

Ist es denn so schwer zu verstehen,
Gott ist beständig uns am Halten,
wir sind beständig am und im Fallen
am Sterben, sekündlich, in allem.

Es kann nur durch seine Gnade gehen,
nicht wir mit unserem „Glaubenverwalten“,
sondern es geschieht
wenn wir vor der Gnade
und Barmherzigkeit stille halten.

Es ist ein ständiges Empfangen,
ein ständiges Nehmen und Nehmen und Nehmen.
Ein Nehmen in großer Schwachheit.

Auch das Lernen, das Hören, das Tun,
sind keine eigenen Werke nun.

Es ist etwas völlig Neues geworden.
Wir können es nicht fangen
und auch nicht orten.
Gott hat hier eine Grenze gesetzt,
Klugen und Weisen ist es verborgen.
nur Kinder landen in seinen Worten.

Unmündige und Zerbrochene, Geringe.
Sie finden das Licht
kommen in sein Jetzt,
und erfahren es alle Morgen.
Es gilt bis an das Ende der Welt,
zeitlich und geografisch an allen Orten.

Wir können nur stammelnd es fassen,
nur auszugsweise, stückwerkhaft,
doch reicht schon Gottes kleinstes Wort,
und es zieht mich in den Strudel der Freude fort.

Warum also sollte ich der Treue nicht glauben,
auch das, was ich nicht verstehe,
wo mein Geist heute noch kapituliert,
wenn sein Geist mich durch seine Worte führt.

Glauben ist in Deutschland ein vielerlei Ding,
ich rede aber von ganzem Hingeben,
verlassen das eigene Leben.
Ein Hinschauen auf den Beginner,
Der Gekreuzigte wurde der Gewinner.

Am Kreuz Jesu scheiden sich die Geister,
nicht bei Adam und Eva im Paradies.
Was nützt es,
Adam und Eva für wahr zu halten,
und am Kreuz vorüber zu gehen.
Niemals wird man Gott begegnen,
wenn wir nicht geistlich auf Golgatha stehen.

Von dorther dringt das Licht
das sich sowohl in die Vergangenheit
als auch in die Zukunft bricht.

Es verändert jedes
als Kind kommendes Herz,
es verändert alles,
jede Intensität von jedem Schmerz.

Alles bekommt einen neuen Platz zugewiesen,
das Ego das bis dato in der Mitte war,
das wird am Kreuz auf Golgatha entsorgt,
ein neues Leben geschieht,
das uns Gott täglich borgt.

Wir überfordern nicht mehr Menschen,
die wir zu Götzen machten,
weil wir in unserem Herzen dachten,
ohne sie nicht leben zu können.

Wir lassen los,
unsere unzulänglichen Gedanken,
Erwartungen und Begierden,
sie schaffen Gitter und Schranken.

Wir treten mit Jesus in ein Freiheitslicht.
Und stellen bei Licht fest,
mehr als seine Treue haben wir nicht.

Alles andere in uns und um uns zerfällt,
nicht lange, dann sind wir wieder Staub
in dieser Welt.

Da leiste ich mir leicht,
auch die Dinge zu glauben,
und zu empfangen,
die ich nicht versteh.
Das geht nur wenn ich hinter Jesu geh.
Das geht nur wenn ich ihm ins Angesicht seh.

Wie geht das denn,
hinter ihm gehen
und trotzdem in sein Angesicht sehen.

Bei Menschen sind dieses Dinge nicht möglich,
bei Gott erlebt man das tagtäglich.

Wenn er betet und will,
das wir eins sind,
wie er mit dem Vater es ist.

Dann freue ich mich und empfange.
Und so ist die Einheit mit ihm
in meinem Herzen
beständig durch seinen Geist im Gange.

Gott bindet uns an sein Wort,
er bindet mich an Jesu Namen,
in ihm bin ich bei Gott verborgen,
geschützt alle noch kommende Morgen.

Selbst mitten in meines Herzens Geschrei,
wenn ich manchmal eben nicht auf ihn seh‘,
er ist mit seiner Gnade dabei
und er geht auch nicht weg,
aus meiner Näh‘.

Ich hab doch nur ihn,
und das weiß er doch auch.
Schauen auf Jesus ist unser ständiger Brauch.

Darin liegt das Bleiben,
darin liegt das am Weinstock hängen,
mitten in allem Alltagsbedrängen.

Da ist das Wort,
ich höre es,
ich glaube es,
ich nehme,
ich empfange,
und schon ist das Wort
im Herzen im Gange.

Unsichtbarkeit wird in die Sichtbarkeit gebracht.
Licht kommt hinein in meine menschliche Nacht.
Einfach nur sein,
einfach nur da,
es geschieht
und das Leben blüht.

Nicht Erfolg und die Abwesenheit
von Krankheit ist das.
Das ist kein Bild von Segen.

Sondern ein friedvolles freudiges Herz
durch seinen Geist,
dann bin ich auf rechten Wegen.

Wir aber
machen aus jeder Erkenntnis
eine Religion,
und meinen nun damit es
endlich zu haben,
dabei bauen und brauen wir stets
auch an einem neuen Graben.

Wir setzen dann unser Erkanntes auf den Thron,
es sitzt dort nicht mehr das Lamm alleine,
es muss dann runter,
denn das Lamm, das eine,
kann nur sein auf dem Thron alleine.

In diesem Satz ist ein großes Geheimnis,
aber es steht ja offen da.



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2. Mose 20:
1 Und Gott redete alle diese Worte:
2 Ich bin der HERR,
dein Gott, der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe.

3 Du sollst keine anderen Götter haben
neben mir.

4 Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist:
Lutherübersetzung
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Auch unsere Wünsche,
Erwartungen,
Ansichten,
Vorstellungen,
sie alle können schnell unsere Götzen sein,
und wir pressen dann andere Menschen
in unsere Schablonen hinein.

Ganze Ideologien leben davon,
besonders im Osten
aber auch im Westen,
dort hält man viel auf Freiheit,
und meint die Freiheit des Geldes,
die Freiheit des Habens,
die Freiheit des Seins,
aber nur so lange die Kasse stimmt.

Es ist auch eine Freiheit der Sklaverei,
und sehr oft sind die Staaten mit dabei.

Man schreibt auf das Geld,
wir vertrauen auf Gott,
aber ihr Gott ist das Geld.

Denn wäre es das Lamm,
das über das Kreuz zu uns kam,
das uns unsere Sünden getragen,
ging es ganz anders zu an allen Tagen.

Sie würden nicht von einander in Lager getrennt,
wo einer gegen den anderen hetzt und rennt.
Das bedroht in Wirklichkeit
jede nationale Sicherheit.

Polemik hätte dann nicht Hochkonjunktur,
aber hast du das entdeckt,
es ist wie bei Adam und Eva,
es ist der Mensch, auch der Fromme,
der sich vor Gott versteckt.

Also jetzt hab ich mich ausgelassen,
betonen möcht ich,
diese ganze Welt
ist auch in mir.
Aber ständig steht ein Wächter der Liebe
an meines Herzenstür.
Und der Griff der Tür,
des menschlichen Herzens,
er ist innen.

Lade ich Jesus, das Lamm zu mir ein,
dann öffne ich
und wir feiern darinnen.

Dabei schau ich ihn an,
weil ich nicht anders kann,
und fühle mich durch und durch
geliebt und gesehen,

mit einer Würde
die die Welt nicht gibt,
Das ist Jesus, das Lamm,
das mich am Kreuz so liebt.

So glaub ich auch das,
was ich nicht seh,
auch wenn ich nicht alles
aus der Schöpfung versteh.

Ich mach es aber nicht zu
meiner "Wahrheit" und schlag um mich herum.
Denn das Lamm ist die Wahrheit,
und das Hauen bringt mich um.

Es vertreibt die Liebe,
es vertreibt das Lamm,
es lässt nur menschliche Weisheit zurück.
Dann ist das Herz wieder leer,
der Mensch allein,
und trüb ist seines Herzensblick.
So soll's nicht sein.



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Und Adam versteckte sich
mit seiner Frau
vor dem Angesicht Gottes
des HERRN
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Sie hatten nicht auf Gott gesehen.
vorher waren viele Lügen geschehen.



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1. Mose 3
4 Da sprach die Schlange zur Frau:
Ihr werdet keineswegs des Todes sterben,

5 sondern Gott weiß:
an dem Tage, da ihr davon esst,
werden eure Augen aufgetan,
und ihr werdet sein wie Gott
und wissen,
was gut und böse ist.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Wie kommen wir darauf,
dass diese Sätze stimmen,
sie kamen doch aus dem Mund der Schlange?

Die Schlange vermischt meistens
Richtiges mit Falschem,
das Richtige schwimmt oben,
das Falsche legt sich auf den Grund.

Wir trinken dann aber das Richtige
mit dem Falschen aus,
und fallen in den Stolz
und aus dem Gnadenhaus.

Eva sagte nicht:
„Meinst du nicht Adam,
dass wir da erst einmal mit Gott reden sollten,
was das Schlangentier hier sagt?“

Und Adam war auch seltsam leise gewesen,
er hatte sich mit Eva gemein gemacht,
und erst hinterher,
da hat er sie angeklagt.

Aber vorher haben sie ihre Nacktheit entdeckt,
und sich vor Gott zwischen den Bäumen versteckt.

Wie kann man sich vor Gott verstecken?
Er, der durch jeden Stein schauen kann?

Was war ihre Nacktheit denn gewesen?
Vorher war sie ihnen doch nicht aufgefallen.

Vorher war die Nacktheit kein Makel,
nichts Unangenehmes.
Sie konnten sich ansehen,
und nichts Unangenehmes entdecken.

Es war doch alles sehr gut gewesen.
In ihrem geist war Nacktheit nicht wichtig,
sie haben sie nicht gekannt.

Nun kennen sie sie,
und sie sind irgendwie,
von Gott weggelaufen,
vor ihm wollten sie nicht gesehen werden.

Etwas war zerbrochen.
Sie haben von sich aus
nicht mehr mit Gott gesprochen.

Gott kam und wusste wohl,
wo sie waren.
Aber um ihrer willen rief er nach ihnen.

Das Wort, was Gott sprach,
begann sich zu erfüllen.
Sie starben im Geist,
den Körper hatten sie noch,
und umgekehrt geschieht es jetzt

In Jesus kehrt der Geist ins Herz zurück,
den Körper haben wir noch.
Erst das Leben des Geistes,
dann das Leben des Körpers.

Dieser, unser Körper,
er kommt aus dem Sterben nicht heraus.
Einen neuen Körper
gibt es für die zu Gott Vertrauenden
erst bei ihm, in unserem Vaterhaus.

Wir bekleiden unsere Nacktheit,
sowie die des Körpers,
als auch die unserer Sinne.
Weil wir in allem irgendwie nackig sind.
Und gestehen uns das nicht ein,
das tut nur das Kind.

Dem Kind ist bis zu einem gewissen Alter,
seine Nacktheit egal,
es hält auch nicht so viel
auf seinen Namen,.
den wir uns machen,
und mit dem wir uns überkleiden.

Das Kind entlarvt die Nacktheit
unseres "Kaiser" Spielens
und tut die Wahrheit kund.
Wahrheit kommt aus seinem Mund.

Den Klugen und Weisen ist es verborgen,
aber als Kind brauch ich nicht zu sorgen,
mein himmlischer Vater ernährt mich doch.

Das hat er auch bei Adam und Eva getan,
doch kam durch die Sünde die Mühe.
Und siehe,
Jesus geht hinein in meine Mühe,
damit ich wieder überkleidet bin,
und meine Würde wieder blühe.

Mit der Sünde kam auch die Würdelosigkeit,
weil wir nicht lieben und gerecht ehren.
So begann sich die Sünde zu mehren.
Und auch das Überkleiden nahm zu.

Aber im Glauben
erhalte ich ein neues Kleid,
in dem ich mich nicht mehr verstecken muss.

Kehr ich zu meinem Vater zurück,
umarmt er mich und gibt mir einen Kuss.
Er besteht darauf,
dass ich neue Kleider anziehen muss.

Die alten Kleider des Egos,
sie passen nicht mehr,
sie engen ein und schnüren mich kaputt.

Aber Christi Gerechtigkeit,
sein schönes Kleid
der Weisheit
und Barmherzigkeit,
ist nicht einengend sondern weit.

Mit ihm muss ich mich
vor Gott nie mehr verstecken,



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Die Weisheit

22 Der HERR hat mich schon gehabt
im Anfang seiner Wege,
ehe er etwas schuf, von Anbeginn her.

23 Ich bin eingesetzt von Ewigkeit her,
im Anfang, ehe die Erde war.

24 Als die Tiefe noch nicht war,
ward ich geboren,
als die Quellen noch nicht waren,
die von Wasser fließen. ...

... 29 als er dem Meer seine Grenze setzte
und den Wassern,
dass sie nicht überschreiten seinen Befehl;
als er die Grundfesten der Erde legte,

30 da war ich beständig[1] bei ihm;
ich war seine Lust täglich
und spielte vor ihm allezeit;

31 ich spielte auf seinem Erdkreis
und hatte meine Lust an den Menschenkindern.
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Gott hat uns in eine Freiheit der Kindschaft versetzt.
Wie klug und unermesslich ist seine Weisheit.
Es ist kein Verstecken mehr nötig.
ich bin der Ängste ledig.
Die Gemeinschaft mit ihm ist einfach nur schön ...


... achtzehn, neunzehn, zwanzig ... ich komme....


Verfasst: 26.07.2023, 06:11 Uhr

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