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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 26.8.2024
14 Denn du hast meine Seele vom Tode errettet,
meine Füße vom Gleiten,
dass ich wandeln kann vor Gott
im Licht der Lebendigen.
Psalm 56,14
Der Lehrtext:
Jesus nahm die Hand des Kindes
und sagte zu ihm:
"Talita kum!",
das heißt: Mädchen, ich sage dir:
Steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf
und ging einige Schritte umher.
Markus 5,41-42
Das Ziel unseres Lebens ist
ungetrübte Gemeinschaft mit Gott.
Mit einem gerechten, liebenden, barmherzigen Vater.
Es wird sein die Gemeinschaft der Lebendigen im Licht.
Wir wissen nicht, wie das aussieht.
Was wir aber wissen, ist,
dass wenn wir Gott in unserer Not anrufen,
dass er uns rettet.
Was wir ebenfalls wissen, aus dieser Rettung heraus,
aus der Gemeinschaft mit ihm,
aus diesem vergänglichen Körper heraus,
dass er gerecht, gütig und barmherzig ist.
Wir erleben seine Treue.
Immer wieder neu.
Wir erleben seine Vergebung täglich.
Wir erleben,
dass wir bereits hier im Licht wandeln, leben können.
Wenn es auch getrübt ist durch die Anfälligkeit
unsers Inneren, unseres „Fleisches“,
wie es die Bibel sagt.
Wir sind verletzbar, anfechtbar, reizbar,
zur jeden Gemeinheit fähig, wenn -
wenn wir nicht im Vertrauen auf Gott leben,
sekündlich, augenblicklich.
Das ist kein Leistungskatalog,
das ist nichts Unmögliches,
sondern das erwartet Gott ja.
Das, wenn wir mit Jesus leben,
sekündlich, augenblicklich im Vertrauen auf ihn leben.
Das ist kein Werk aus uns selbst,
das ist ein ständiges Empfangen seiner Gnade.
Das ist ein ständiges freudiges Empfangen seiner Gnade..
Denn Gott will, dass alles im Glauben geschieht.
Was aber ist der Unterschied zwischen den Glauben,
den er meint und auch schenkt,
und die zahlreichen Inhalte,
mit denen die Welt das Wort „Glauben“ füllt?
Der Glaube, den Gott schenkt,
verbindet sich mit einem Menschen,
der Gott zutraut Gott zu sein.
Das ist eine Kampfansage an das eigene Ego.
Denn das will ja sein wie Gott.
Und es spielt sehr überzeugend uns
dieses Theater vor.
Der erste Versuch ist ja, dass es sagt:
„Es gibt keinen Gott“.
Hallo Ego, woher weißt du das?
Das kannst du doch nur wissen,
wenn du alles weißt.
Alles wissen aber kann Gott alleine.
Also bist du wohl Gott?
Woher beziehst du denn deine Informationen,
wem plapperst du nach?
Sicher nicht Menschen,
die dich aufrichtig lieben
und ihr Leben für dich riskieren
und bereit sind für dich in den Tod zu gehen.
Du plapperst nach was du hörst,
hast es aber nie geprüft.
Und weißt du warum?
Weil es dir in die Karten spielt.
Weil du ja selbst Gott sein möchtest.
Du willst frei sein, in deinen ganzen Entscheidungen.
Du willst frei sein, in deinen gewählten Wegen.
Du willst frei sein, zu machen was du willst.
Was kommt da bei heraus,
alle, die nicht den von Gott empfangenen Glauben leben,
wollen das gleiche.
Sie wollen es mit manchmal mehr,
manchmal weniger fragwürdigen Methoden.
Sie wollen es religiös oder nicht religiös,
sie wollen es freundlich oder unfreundlich.
Aber alle Menschen,
du auch, sind längst gefangen in der Einsamkeit,
die sie sich mit ihrer angeblichen Freiheit
erworben haben.
Es ist die Einsamkeit des Herzens.
Das Herz ist in sich leer,
ein leerer Ort, den es versucht ständig zu füllen.
Aber es hat Löcher, uns so zerrinnt ihm
auf Dauer alles zwischen den Händen.
Es schnappt nach Dingen, auf die es schauen kann,
die ihm helfen zu sein,
jemand zu sein.
Dabei geht es da und dort notfalls auch über Leichen.
Und das interessante ist,
hat es eine Sache, ein Programm,
einen Menschen gefunden,
dann wird es plötzlich von diesem beherrscht.
Diese Sache, dieses Programm, diesen Menschen,
die Bibel nennt sie Götzen.
Denn die Gedanken des Herzens
drehen sich plötzlich darum.
Es versucht darin gut zu werden.
Sei es ein Sport, eine andere Begabung,
ein Tun, ein Beruf, ein Hobby,
eine religiöse Betätigung,
(die noch keinen Glauben nach der Schrift darstellt),
Es will sich ausfüllen.
Aber was passiert vielen Menschen,
wenn sie alles erreicht haben im Leben?
Sie fühlen sich seltsam leer.
Weil das Herz, dieser innere Platz des Herzens,
der Bestimmerplatz
für all dieses Dinge nicht gemacht wurde.
Er wurde von Gott für sich selbst geschaffen.
Es ist ein Platz, und wenn Gott
diesen Bestimmerplatz ausfüllen darf,
dann zieht das Glück ein.
Der Mensch hat seine Bestimmung gefunden.
Ein Auto muss bewegt werden,
ein Muskel muss beansprucht werden,
das Herz muss von Gott ausgefüllt werden.
Nur wenn er es ausfüllt,
ist der Mensch bei seiner Bestimmung angekommen.
Dann verfehlt er nicht sein Ziel.
Dann geschieht ihm seinen Bestimmung.
Die Bibel bezeichnet das Wort Zielverfehlung
mit „Sünde“.
Durch die Sünde, eben durch die Zielverfehlung,
leben wir in eine ganz andere Richtung.
Weg von Gottes Gerechtigkeit, Liebe, Vergebung, Güte.
Hin zu unserer Ungerechtigkeit, Lieblosigkeit,
unserem Nicht-Vergeben unser Armut an Güte.
Und in dieser Zielverfehlung
werden wir auf uns selbst zurückgeworfen.
Wir sind im Herzen allein.
Alle Dinge dieser Welt,
auch die Menschen,
können nicht unser Ebenbild sein.
Nur Gott allein ist dazu da,
ein Gott der spricht:
Mensch fürchte dich nicht,
ich lieb dich ja.
Aber ich liebe nicht das Getrenntsein
zwischen dir und mir,
denn du lässt dich nicht mit meiner Liebe begießen,
ich kann nicht dein guter Hirte sein,
und dich führen auf saftige Wiesen.
Ich darf dir nicht dein Schöpfer sein,
keine Worte des Lebens in dir sprechen.
Und ständig bist du in dir allein,
und musst dich immer wieder selber rächen.
So war das doch nicht mit dir gedacht.
Ich wäre gerne bei dir,
auch im Leid und in der Nacht.
Aber dieses Getrennt-Sein,
es hat uns Menschen die Augen verdreht,
und unser Herz dazu,
so können wir nicht mehr Gott erkennen und finden,
und finden auch keine Ruh.
Und der Tod zementiert das Getrenntsein für immer,
es gibt bei Gott keine Wartezimmer,
dass wenn ich genug gewartet hab,
zu ihm finden könnte durch das Grab.
Auch gibt es dazu kein Fegefeuer,
dazu ist Gottes Liebe viel zu teuer.
Denn das würde jedoch bedeuten,
du könntest durch dein Leiden
dir selbst einen Zugang zu ihm bereiten.
Aber Gott hat alle unsere Leistung ausgeschlossen,
auch wenn Millionen Menschen unverdrossen,
mit ihren Werken vor Gott gelten wollen,
aber doch nicht tun, was sie vor ihm sollen.
Gott will weder unsere Opfer
noch unser Liedergeplärr,
wenn es nicht durch ihn selbst
aus unserem gereinigten Herzen kommt.
Wie jetzt, soll ich was tun,
und ist das dann kein Werk?
Genau, wir sollen ws tun,
aber es ist kein Werk,
es ist empfangene Gnade.
Nämlich,
dass wir ihm endlich seine Liebe glauben,
das ist uns niemals ein Schaden.
Bedenke, wir sind auf des Satans Seite,
er kann Gottes Liebe auch nicht glauben,
er verweigert sich der Wahrheit,
das Gott Liebe ist,
ständig vergiftet er die Wahrheit,
woran ihm sehr gelegen ist,
Mensch, du musst wissen,
auf wessen Seite du bist.
Selbst mit all deiner Frömmigkeit,
sie ist es nicht, die dich mit Gott vereint,
ihre Strahlen enden an deinem Todestag.
Ist unser Herz von Gott leer,
nicht mit ihm gefüllt,
dann sind wir auch nicht mehr in seinem Bild.
Und doch sind wir wunderbar gemacht,
keiner kann die Vielfalt verstehen,
die Schönheit des Menschen,
selbst noch in der Nacht.
Und doch geben wir uns als Werkzeuge
der Dunkelheit hin.
Solange das Ego regiert unseren Sinn.
Ich brauchte einen Heiland,
der mich ansieht, er sieht mich an,
der spricht zu mir ein Schöpferwort:
„Talita kum“
„Mädchen, ich sage dir, stehe auf“.
Das gilt auch für Frau und Mann,
das gilt sicher auch für Jungen.
Und dieses Wort Jesu,
es ist in den Geist
des Mädchens eingedrungen.
Wenn er spricht stehe auf, mein Kind,
wenn du ihn suchst,
du wirst ihn finden,
und er wird in dir Auferstehung verkünden.
Jesus ist der „Herr“ über Leben und Tod.
Er spricht und der Mensch beginnt zu leben.
Worte dringen hinein in unser Herz,
es ist seine Liebe und sein Vergeben.
So hat er der Witwe zu Nain
ihren Sohn wieder gegeben,
ohne ihr Bitten ging er auf ihre Trauer ein.
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Lukasevangelium 7, 12-15
12 Als er aber nahe an das Stadttor kam,
siehe, da trug man einen Toten heraus,
der der einzige Sohn seiner Mutter war,
und sie war eine Witwe;
und eine große Menge aus der Stadt ging mit ihr.
13 Und da sie der Herr sah, jammerte sie ihn,
und er sprach zu ihr: Weine nicht!
14 Und trat hinzu und berührte den Sarg,
und die Träger blieben stehen.
Und er sprach: Jüngling, ich sage dir, steh auf!
15 Und der Tote richtete sich auf und fing an zu reden,
und Jesus gab ihn seiner Mutter.
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Denn Jesu Vater wusste, wie es ist,
wenn man seinen einzigen Sohn verliert,
und Jesus tut,
was er seinen Vater tun sieht.
Und immer wenn es um seinen Vater geht,
ist Jesus innerlich sehr berührt.
Und hier darf ein Sohn wieder leben,
dafür wird Jesus später sein Leben
auch für dieses Kind
und alle Menschen aus Nain auch geben.
Und auch bei Lazarus sprach er ein Schöpferwort,
der Herr über Tod und Auferstehung.
Er sprach hinein in das tote Fleisch,
und es begann sich zu erheben,
und konnte wieder leben.
So spricht der Ewige,
der auf die Erde kam,
als Baby, als Junge, als Mann.
Er spricht von sich die Wahrheit
weil er selbst die Wahrheit ist.
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Johannesevangelium 11, 20-27; 33-44
20 Als Marta nun hörte, dass Jesus kommt,
ging sie ihm entgegen; Maria aber blieb im Haus sitzen.
21 Da sprach Marta zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen,
mein Bruder wäre nicht gestorben.
22 Aber auch jetzt weiß ich: Was du bittest von Gott,
das wird dir Gott geben.
23 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen.
24 Marta spricht zu ihm:
Ich weiß, dass er auferstehen wird
bei der Auferstehung am Jüngsten Tage.
25 Jesus spricht zu ihr:
Ich bin die Auferstehung und das Leben.
Wer an mich glaubt,
der wird leben,
ob er gleich stürbe;
26 und wer da lebt und glaubt an mich,
der wird nimmermehr sterben.
Glaubst du das?
27 Sie spricht zu ihm:
Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist,
der Sohn Gottes, der in die Welt kommt.
*
33 Als Jesus sah, wie sie weinte
und wie auch die Juden weinten, die mit ihr kamen,
ergrimmte er im Geist und erbebte
34 und sprach: Wo habt ihr ihn hingelegt?
Sie sprachen zu ihm: Herr, komm und sieh!
35 Und Jesus gingen die Augen über.
36 Da sprachen die Juden:
Siehe, wie hat er ihn so lieb gehabt!
37 Einige aber unter ihnen sprachen:
Er hat dem Blinden die Augen aufgetan;
konnte er nicht auch machen,
dass dieser nicht sterben musste?
38 Da ergrimmte Jesus abermals
und kommt zum Grab.
Es war aber eine Höhle, und ein Stein lag davor.
39 Jesus spricht: Hebt den Stein weg!
Spricht zu ihm Marta, die Schwester des Verstorbenen:
Herr, er stinkt schon; denn er liegt seit vier Tagen.
40 Jesus spricht zu ihr:
Habe ich dir nicht gesagt:
Wenn du glaubst,
wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?
41 Da hoben sie den Stein weg.
Jesus aber hob seine Augen auf und sprach:
Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast.
42 Ich wusste, dass du mich allezeit hörst;
aber um des Volkes willen, das umhersteht,
sagte ich’s, damit sie glauben,
dass du mich gesandt hast.
43 Als er das gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme:
Lazarus, komm heraus!
44 Und der Verstorbene kam heraus,
gebunden mit Grabtüchern an Füßen und Händen,
und sein Gesicht war verhüllt mit einem Schweißtuch.
Jesus spricht zu ihnen:
Löst die Binden und lasst ihn gehen!
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Lobe den Herrn meine Seele und freue dich,
dass du von ihm gerettet bist.
Denn der Herr, der dich liebt,
sich dir am Kreuz auf Golgatha gibt,
sich opfert an deiner Stelle,
er nimmt das Dunkel aus dir,
deine Sünde und Schuld,
und wirkt in Geduld
in dir alles Befreiende, Frohe,
Heilmachende und Helle.
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Psalm 103, 1-6;
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!
2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,
4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
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So etwas tut uns unser Schöpfer,
wenn wir ihm im Vertrauen unser Leben geben,
wenn wir uns ihm anvertrauen,
seinem Sohn, durch den er wirkt,
und er offenbart sich Menschen,
die schon hier auf Erden,
Menschen, die wie Kinder werden,
Gott ist es, der sich ihnen nicht verbirgt.
Nur dem Hochmut, dem Stolz,
diese können Gott nicht finden,
ihn nicht erkennen,
nicht in Wahrheit ihres Herzens
seinen Namen nennen.
Weil Hochmut und Stolz die Lüge lieben,
mit ihr haben sie an jedem Tag,
einen teuflischen Vertrag.
Also werde doch mit deinem Menschsein
wie ein Kind,
und lege deinen Stolz,
unter das Kreuz Jesu,
unter Jesu Hängen,
unter sein tropfendes Blut,
unter das Holz.
Und auf unbeschreibliche Weise
wird unser Leben neu
und durch sein Licht gut.
Dort kannst du dir ewiges Leben borgen,
erkennst und und bekennst du
dein abtriftendes Leben,
dort kannst du gleich dein Ego entsorgen
und Gott wird dir ein neues Leben geben.
Von oben her,
lässt er uns durch sein Wort
neu gebären,
ihm zu Ehren.
Ein neues empfindsames Herz.
Ein neues geliebtes Sein.
Ein Glaube ins Herz,
der mitten im Schmerz,
lädt den Schöpfer zur Gemeinschaft ein.
Und noch viele Male wird er zu mir sprechen,
in kleineren Dingen,
denn jetzt bin ich ja im Leben.
Dennoch wird er viele Male noch sprechen
in meinem Lebenslauf:
Mein Kind, mein Junge, ich sage dir: „Steh auf“.
Nämlich dann, wenn wir gefallen sind.
Aber er ist da, mit seiner Treue.
Und seine Güte beginnt an jedem Tag,
in jedem Augenblick
voller Gnade zu mir aufs Neue.
So wohn ich im Glück,
mit Jesus im Glück,
niemals will ich wieder in die Leere zurück.
Denn er füllt mein Herz,
habe Genüge in ihm, ganz voll,
er lässt sich nichts schenken,
und darüber freue ich mich,
und das finde ich toll.
Er ist überschwänglich im Geben seiner Gnade,
und letztendlich ist seine Gnade,
auch wirklich alles,
alles was ich bei Licht von ihm habe.
Nicht mein eigenes Tun,
in seiner Gnade kann ich ruhn,
zu seiner Ehre und zu seinem Ruhm.
Zielverfehlung ade,
weil ich unter seiner Gnade lebe,
steh und geh.
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14 Denn du hast meine Seele vom Tode errettet,
meine Füße vom Gleiten,
dass ich wandeln kann vor Gott
im Licht der Lebendigen.
Psalm 56,14
Der Lehrtext:
Jesus nahm die Hand des Kindes
und sagte zu ihm:
"Talita kum!",
das heißt: Mädchen, ich sage dir:
Steh auf!
Sofort stand das Mädchen auf
und ging einige Schritte umher.
Markus 5,41-42
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Danke für das Lesen. 🏵️
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