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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.11.2024
Uns, HERR,
wirst du Frieden schaffen;
denn auch alles, was wir ausrichten,
das hast du für uns getan.
Jesaja 26, 12
Der Lehrtext:
Paulus schreibt:
Brüder und Schwestern,
freut euch, lasst euch zurechtbringen,
lasst euch mahnen,
habt einerlei Sinn,
haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe und des Friedens
mit euch sein.
2. Korinther 13, 11
Prinzipiell und überhaupt
hat Gott Friedensgedanken zu seinen Menschen.
Wo aber der Mensch nur sich
und seinen Werken glaubt,
er des anderen Würde raubt,
Wo der Mensch die Ehre der Güte mit Füßen tritt,
er seine Sünde also liebt,
da mahnt Gott noch geduldig durch sein Wort,
doch dann kommt seines Zornes Schritt.
Wie kann der Frieden zornig sein?
Er soll doch friedlich zu allem Ja und Amen sagen!
Das wünschten wir uns schon von Gott,
ein sich nicht Einmischen in unseren Tagen,
er möchte sich doch bitte friedevoll betragen.
Wie passt den Liebe zum Gericht?
Viele Menschen tun so,
als verstünden sie es nicht,
dabei ist es doch gerade auch ihr Laufen,
durch unsere Sünde bringen wir
stets das Fass zum Überlaufen.
Es ist die Sünde die das Recht ins Unrecht setzt,
und meistens der, der viel hat,
der ist es auch, der daran verdient und sich ergötzt.
Manche, die viel Geld und Gaben haben,
werfen ihre Suchtmittel auf den Markt,
wonach der Geschundene sucht und sich ergötzt,
weil er dabei in seinem Schmerz wenig denkt,
und sich mit solcherlei Dingen ablenkt.
Brot und Spiele,
der Menschen Spiele und Brot,
die einen verdienen und spielen mit Geld,
die anderen hungern finden den Tod.
Das ist das Brot und das Spiel der Welt.
Das Ego ist der Kumpel aller Tyrannei,
auch als Kumpan aller Suchtmittel
ist es stets dabei,
es will haben, ihm soll möglichst viel gehören,
darin fühlt es sich frei,
und ist dennoch ständig am zerstören.
Während unten die Schmerzen plagen,
sieht man heute in unseren Tagen,
oben spielen die Reichen Politik,
doch ohne Hirtenkleid,
viel Lüge und Manipulation ist dabei ihr Trick,
und sie schneidern sich selbst
ihr eigenes Wahrheitskleid.
Die Kälber
wählen ihre Metzger selber.
Da hinein spricht Gott sein Wort,
es kommt der Tag,
da muss der Gottlose fort.
Darum schaue nicht so sehr auf den,
der jetzt eine teurere Hose anhat,
sie nützt ihm nichts in seinem Grab.
Schaue nicht auf Staub,
der sich für Reichtum hält,
er muss auch hinaus,
aus seinem Haus,
er muss hinaus aus seine Welt.
Sein aus, dass er jetzt noch bewohnt.
In dem er jetzt noch als lebender Toter thront.
Wie schwer ist es doch für Reiche,
das ewige Leben zu finden,
hier haben sie nahezu alles.
Und doch, es gehört ihnen kein Morgen.
Aber dort im warnenden Leuchtfeuer der Ewigkeit,
sind sie untrennbar verbunden mit ihren Sünden,
und dort haben sie nie wieder eine schöne Zeit,
dann sind sie in sich allein,
schrecklich schlimm isoliert,
und trinken den Kelch, du trinken das Leid,
dass ihr Ego heute gebiert.
Das ist nicht Neid,
was ich hier schreib,
denn viel Geld ist eine große Verführung.
Sie verdirbt das Herz,
sorgt bei vielen für Schmerz,
und kennt kaum eine Wahrheitsberührung.
Aber am Fels der Wahrheit,
wird alles zerbrechen.
Auch jene,
die so lobend über sich selbst sprechen.
Die ihr Ego mit Hochmut zur Schau tragen,
in unseren Umbruch-Tagen.
Bei Gott wird keiner sie kennen
und niemand wird mehr nach ihnen fragen.
Denn sie sind nicht in ihrem Leben umgekehrt,
sie haben nur sich und ihre Sünde vermehrt.
Das sollte ihnen wirklich keiner nachmachen,
wer hoch lebt,
wird umso schmerzhafter erleben,
die Wahrheit Gottes lässt sie mit ihrer Sünde
auf den Boden krachen.
Wenn der Mensch dann mit der Wahrheit,
dem Hauch Jesu zusammen stößt,
und noch während der Mensch noch steht
ist all sein Wert bereits verwest.
Es ist alles ganz anders in dieser Welt,
wie unsere Sinne es uns vorspielen,
wir trauen den Augen, wir trauen den Ohren,
wir trauen auch unserem Denken
und den Lügen von unseren Gefühlen.
Aber morgen schon ist es damit vorbei.
Dann atmet mancher durch,
der auf Gott schaut und ist dem Treuen treu.
Denn keiner entkommt der Verantwortung
vor Gottes Gericht.
Gott nimmt keine Geschenke,
er wohnt in einem unzugänglichem Licht,
und korrumpierbar ist seine Wahrheit nicht.
Darum muss man ja an allen Orten,
seine Kinder verfolgen, mit Taten und Worten.
Man muss sich ihrer Freiheit erwehren,
sie wollen einfach nicht das Spiel der Welt mitspielen
und sie wollen einfach nicht
zu unserem korrupten Wesen dazu gehören.
Sie wollen nicht unsere Werte teilen.
Sie wollen einfach nicht zu den
armen Diktaturen
ein Ja sprechen und mit ihrer Lüge huren.
Sie sind in einer ewigen Liebe geborgen,
für sie steht der Friede Gottes auf,
auch an dieses Tages Frühe.
Und siehe:
sie leben verborgen
aus einem ewigen Morgen,
und senkt seine Liebe in ihr Herz,
zum Blick in seine Welt, himmelwärts.
Auch wenn sie weinen,
und spüren den Folterschmerz.
Aber jene, die sie plagen,
sie brauchen unser Gebet,
denn der Zorn Gottes,
der dem Frieden zur Seite steht,
wird sie richten,
und schrecklich wird sein für sie,
das ist wirklich wahr und sehr ernst gemeint.
Das wünschen wir keinen Feind.
"Bleibt doch nicht mit der Sünde vereint.
Sie wird euch auffressen,
während ihr sitzt beim Kaviar-Essen,
sie wird euch zerdrücken,
eure Würde zerschlagen
und auch den Reichtum in Stücken.
Unsere Geschwister, die heute leiden,
und manche werden sterben,
aber sie sterben hin zu ihrem Auferstehen,
sie werden ihren Hirten in die Augen sehen.
Der wird sie umarmen und liebevoll drücken.
Den Gottlosen aber,
der, keine Gnade will,
der seine Sünde liebt,
der nicht wollte,
dass die Gnade ihm in dieser Zeit vergibt,
der muss auf eine schlimme Art brennen,
und keiner wird mehr seinen Namen kennen.
Gott wird aber seinen eigenen Kindern,
alle ihre Tränen abwischen,
und sie setzen an ewigen Hochzeitstischen.
Mit einem neuen Körperkleid,
frei von Sünde und frei von Leid.
Es sind jene,
die eben nicht mit Geschenken kamen,
sie hatten nicht einmal ihr eigenes Tun,
sie hatten nur alleine seine Güte,
und ein Vertrauen und eine Freude,
auf seine Versprechen zu hoffen und darin zu ruh’n.
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Uns, HERR,
wirst du Frieden schaffen;
denn auch alles, was wir ausrichten,
das hast du für uns getan.
Jesaja 26, 12
+++++++
Sie können keine Werke vorweisen,
denn Gott selbst hat alles Nennenswerte
in und durch sie selbst getan.
Und so schauen sie
nur mit ihrem Kinder-Menschsein
ihren Vater dankbar und in Liebe an.
Ihnen ist in all den gelebten Jahren
Gnade und Barmherzigkeit widerfahren.
Gnade, die für die Demütigen ist,
seien sie ein armer oder ein reicher Christ.
Das Wort haben sie bewahrt,
die Güte aus seiner Kraft gelebt und geliebt,
und in Demut vor ihm empfangen,
dass er ihnen vergibt.
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Micha 6, 8
Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben [1]
und demütig sein vor deinem Gott.
[1]
Wörtlich: "nichts als Recht tun
und Güte lieben".
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So ist uns Menschen der Weg gesagt.
Der Wegweiser zum Kreuz auf Golgatha ist aufgestellt.
Dort wo die Sünde des Menschen ihren Lohn erhält,
den Lohn, den sie selbst verbreitet.
Gott selbst ist es,
der an unserer Stelle für unsere Sünden leidet,
und für uns in Schmerzen stirbt.
So werden Sünde und Schuld gerichtet,
das menschliche Herz,
dass durch Sünde so unterbelichtet.
So verschwommen seinen Schöpfer bezeugt,
weil es das durch die Sünde nicht mehr kann.
Aber am Kreuz Jesu
schenkt Gott ein neues Herz,
von oben her wird der Mensch neu geboren.
Einen neuen inneren Menschen,
der lieben kann.
Ein neues Menschsein,
dass Güte üben kann.
Dabei schaut es die Wahrheit des Schöpfers an.
Dessen Wahrheit ist auf die Erde gekommen,
Mensch geworden,
als Mensch hat er sich unser angenommen.
Und als Mensch hat Jesus Vaters Leben hier gelebt.
In der Kälte, bei uns Menschen,
wo doch unser Herz doch so stolz sich erhebt.
Und unser Hochmut hat Gott ans Kreuz gebracht,
die Ängste
unseres Egos,
haben assistiert,
so dass die ewige Liebe
nackt und bloß,
lebendig und schlimmer wie ein Tier,
an einem Holzkreuz
der menschlichen Gerechtigkeit krepiert.
Das hat sie getan,
weil sie uns Menschen gnädig ist,
und auch den letzten Menschen nicht vergisst.
So hat sich Gott mit dieser Welt versöhnt,
aus der ständig Hass und Ungerechtigkeit dröhnt.
So will der Gott des Friedens zu dir kommen,
so werden Menschen,
die wie Kinder geworden sind,
von ihm in seine Arme genommen.
Umkehr zu Gott ist immer auch was es ist,
es ist Gnade,
und von ihr wird man vom Vater umarmt,
umarmt wird der Mensch
und von Vaters Liebe geküsst.
Aber hören, seine Worte,
die gute Nachricht,
dass er dir vergibt,
hört nur wer sich entscheidet,
dass er Gott liebt.
Wer mit seinem Menschsein wie ein Kind wird,
sich nicht selbst mit Verstandesgedanken verführt,
sondern hingeht zum Kreuz an Golgatha,
als Kind spricht:
"Vater, da bin ich,
du siehst mich ja.
mit mir ist wirklich nicht viel her,
ob es dir noch möglich ist,
dass ich doch eines deiner Kinder wär.
Ich kann dir nichts bringen,
außer mein Egotier,
meine Sünde, meine Schuld, mein Leben,
dass du mir geborgt.
Ich bitte dich Vater,
nimm die vier von mir,
ich hätte sie heute gern bei dir entsorgt.
Und -
ich hätte so gerne Teil an deinem Leben,
könntest du mir nicht etwas
von deinem Leben und deiner Liebe geben?
Dass ich heraustrete aus dem Schatten-Reich
wo der unsinnige ständige Vergleich
Mensch trennt und auseinander setzt.
Danke, lieber Vater,
dass du mir zeigst,
wie sehr du mich durch deinen Sohn liebst.
Dass deine Liebe eine ganze Liebe zu mir ist,
und dass du mir, deinem Menschen,
auch alle seine Sünde und Schuld ganz vergibst.
Ich mag nicht mehr
von dir getrennt leben und sein,
schließe mich doch in den Schutz
deiner Würde und Liebe ein.
Dass ich nicht mehr hauen muss.
Aus Angst,
die die Sünde in mich hinein manipuliert,
mit dem Hauen ist jetzt Schluss.
Ich will nicht mehr, dass die Sünde mich so verführt,
ich will dich in Jesus erkennen und sehen,
und zukünftige auf deinen Weg der Liebe gehen."
Hier am Kreuz auf Golgatha,
ist Gott der Vater durch den Geist in seinem
Sohn Jesus da.
Es ist sein Alles, sein ganzes Geben.
Und hier stirbt er mit seinem Tod
mich hinein in sein Wahrheitsleben.
Das Kind versteht's voller Freude,
es wird hineingeboren in ein neues Heute,
und will sich alle Zeit ihm aus Dankbarkeit geben.
Ganzherzig,
mit ganzem Herzen und ganzem Sinn,
Liebe ist Liebe wenn sie ganzherzig ist.
Sie lässt fahren
allen zerbrechlichen irdischen Gewinn,
der wendet das Herz ab
und macht die Seele krank,
das Kind legt seinen Gewinn an
in Vaters Himmelsbank.
Der Mensch der wie ein Kind geworden ist,
der Vater seine große Liebe in Jesus glaubt,
ist aber ständig am Empfangen.
Gottes Liebe macht seiner Seele rote Wangen.
Es ist glücklich geborgen,
im Geliebt-Sein des Vaters und des Sohnes,
im Geist und in der Wahrheit ist es geborgen,
alle Tage, alle Nächte, bis zum Ewigkeitsmorgen.
Es braucht nicht mehr für sich selbst zu sorgen,
ob wohl es das tut,
aber es empfängt in dieser Zeit,
es empfängt alles in Geborgenheit.
Nur leider
nehmen wir uns Menschen so wenig Zeit,
Gott bereits am Morgen die Würde zu geben.
Lieber reden wir bis in die Puppen,
und schlafen dann wenig,
aber geben nur Minuten unserem Gott,
unserem König.
Dann wird das Leben mager,
dann wird der Glauben schwach,
er ist nicht mehr ganz,
weil ich mich wieder so sehr selber liebe.
Meine Gewohnheiten, in denen ich mich übe.
Was aber ist mit meinem neuen Herzen,
es bekommt Tag für Tag immer weniger zu essen,
weil an so vielen Tagen
gab ich ihm in seiner Hungersnot
kein Wort Gottes,
ich gab ihm kein Lebensbrot.
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Jesaja 26, 9-12
9 Von Herzen
verlangt mich nach dir des Nachts,
ja, mit meinem Geist suche ich dich am Morgen.
Denn wenn deine Gerichte über die Erde gehen,
so lernen die Bewohner des Erdkreises Gerechtigkeit.
10 Aber wenn dem Gottlosen Gnade widerfährt,
so lernt er doch nicht Gerechtigkeit,
sondern tut nur übel im Lande,
wo das Recht gilt,
und sieht des HERRN Herrlichkeit nicht.
11 HERR, deine Hand ist erhoben,
doch sie sehen es nicht.
Aber sie sollen sehen den Eifer um dein Volk
und zuschanden werden.
Mit dem Feuer,
mit dem du deine Feinde verzehrst,
wirst du sie verzehren.
12 Aber uns,
HERR,
wirst du Frieden schaffen;
denn auch alles,
was wir ausrichten,
das hast du für uns getan.
13 HERR,
unser Gott,
es herrschen wohl andere Herren
über uns als du,
aber wir gedenken doch allein deiner
und deines Namens.
+++++++
Bei den vielen Dingen, die wir tun,
bei dem vielen Haben und Kaufen,
lassen wir die große Liebe unseres Lebens,
einfach so neben her mitlaufen.
Da brauchen wir uns nicht zu wundern
über die vielen Nöte,
daran ändern auch nichts
die vielen Stoßgebete.
Gebete der Halbherzigkeit ohne Umkehr,
manchmal verträgt der Gott des Friedens
einfach unsere Lüge nicht mehr.
Das ist kein Leben mit Gott,
dass ich da übe,
es ist darin nicht die erste Liebe.
Der Frieden, den Gott gibt,
er wirkt bei dem, der ihn liebt.
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1. Korinther 2, 9
Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
+++++++
Wir aber, gerade als Christen, sind stolz,
und lassen uns nicht reinreden,
halten oft für Glauben, was kein Glauben ist.
Der Glaube, den er schenkt,
aus Gnade, ein Glaube
in dem du mehr als geborgen bist.
Ein Glaube,
in dem Gott sich dir anvertraut,
das geschieht dort,
wo unser Herz alleine ihm ganz vertraut,
auf sein Herz vertraut,
nämlich auf seine Worte baut.
Wie soll uns dann Gnade widerfahren?,
wenn wir nur an unserem äußeren Haus bauen,
in all den Jahren.
Dann haben wir zwar den Namen,
aber nicht seinen Geist,
zu wenige der Worte, die er uns weist.
Zu wenig der Liebe,
mit der er uns füllt,
zu wenig Öl,
wie im Jungfrauen-Hochzeitsbild.
Nein, du darfst nicht hineinreden
in meine Frömmigkeit.
Die ist uns heilig,
dann ist sie dein Götze,
sie füllt den Platz,
der dem Lamm gehört.
Umkehr bedeutet,
dass ich das Lamm auf den Herzensthron setze,
und ihm weihe all meine Sinne,
und täglich von neuem zu lieben beginne.
Zu vergeben beginne.
Eben Leben, in seinem Sinne.
Geh doch selbst zu Gott,
und lass dich reinigen, dein inneres Kleid.
Lass reinigen dein Herz und dein Leben.
Er wartet auf dich mit Freude
und mit seinem Segen.
Er ist es doch, der dich ehrt.
Er ist es doch, der sich zu dir kehrt.
Er ist es doch, der das Gelingen vermehrt.
Er ist es aber auch, der deiner Sünde wehrt.
Er will sie weghaben, weil sie dich vom Leben trennt.
Sünde ist Gift, Sünde ist Tod,
Sünde ist leider bis zur Umkehr unser Gott.
Sünde ist dazu da, sie zu Jesus zu bringen,
und sich nicht mit ihr aufzuhalten
und auf sie zu seh'n,
sich mit ihr und dem Ego im Kreis zu dreh'n.
Nein, sie muss weg.
Sie ist wie Dreck.
Und sie füllt mit Dreck unseres Herzens Taschen.
Das ist ihr tägliches Tun,
ihr tägliches Trachten,
uns Fangen und nach uns Haschen.
Wir aber brauchen in allen Dingen,
Vaters "Ständiges-uns-Zurecht-Bringen!"
+++++++
Paulus schreibt:
Brüder und Schwestern,
freut euch, lasst euch zurechtbringen,
lasst euch mahnen,
habt einerlei Sinn,
haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe und des Friedens
mit euch sein.
2. Korinther 13, 11
+++++++
Sünde und Frieden im selben Moment,
ohne Erkennen und Benennen und umkehren,
kann weder uns noch Gott ehren.
Es geht dabei nicht um Perfektion,
sondern um Liebe allein
zum Gottessohn.
Zu seiner Ehre, und zu unserer Freude,
in seinem für uns neu geschaffenen Heute.
"Vater, da bin ich ,
lieber Vater im Himmel,
wir sind oft so wie hineingezwungen
im irdischen Getümmel,
mit gespaltenem Herzen
und gespaltenen Zungen."
Der Glaube aber hat ein ganzes Herz,
mag er auch nur senfkornklein sein,
ist er ganz, so ist er rein.
"Vater, wirke in uns dein Geschenk,
dass mein Inneres ganz an dich denk,
und schau auf Jesus, auf deinen Sohn,
in ihm bist du uns Schild,
und ein sehr sehr großer Lohn.
Denke auch an dein Volk Israel,
wo immer es ist, was immer es tut,
schaue es barmherzig an,
weil es ohne deine Gnade eigentlich nichts kann.
Erbarme dich über Schwestern und Brüder,
die durch allerlei Anfechtung gehen,
durch vielerlei Leid.
Stärke sie am inneren Menschen,
umarme sie mit deiner Gegenwart in ihrer Zeit.
Dein Friede,
deine Liebe herrsche in ihrem Leben.
Das ist mein Trost in allem.
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Uns, HERR,
wirst du Frieden schaffen;
denn auch alles, was wir ausrichten,
das hast du für uns getan.
Jesaja 26, 12
Der Lehrtext:
Paulus schreibt:
Brüder und Schwestern,
freut euch, lasst euch zurechtbringen,
lasst euch mahnen,
habt einerlei Sinn,
haltet Frieden!
So wird der Gott der Liebe und des Friedens
mit euch sein.
2. Korinther 13, 11
+++++++
Danke, für das Lesen. 💐
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