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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 27.4.2023, -Gott denkt an uns-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 27.4.2023



Ich habe dich bereitet,
dass du mein Knecht seist.
Israel, ich vergesse dich nicht!
Jesaja 44, 21




Der ganze Vers aus Jesaja 44:
Der Abschnitt wurde überschrieben mit
"Freude über die Erlösung"


21 Gedenke daran, Jakob,
und du, Israel,
denn du bist mein Knecht.
Ich habe dich bereitet,
dass du mein Knecht seist.
Israel, ich vergesse dich nicht!



Das Volk Israel, die Nordstämme und Südstämme,
Gott weiß, wo sie sind.
Er kennt ihr Herz, ihre Nachkommen,
er trägt sie in seinem Sinn.

Denn Jakob ist sein Knecht,
Sein Volk, dass er mit Mühe aus Ägypten befreit hat.

Wie kann Gott Mühe haben, fragst du vielleicht?

Nun Gott hat nicht Mühe,
ein Land zu verfinstern und es im Land Goßen,
ein fruchtbarer Landteil in Ägypten,
in dem sein Volk wohnte,
es licht und hell sein zu lassen.

Er hat auch keine Mühe,
ein Meer zu teilen, oder Tode aufzuerwecken.

Aber er hat Mühe mit unserem menschlichen Herz.
Das menschliche Herz mit seiner Bockigkeit
hat ihm Mühe gemacht.
Und es macht ihm Mühe.

Es ist die Mühe der Liebe,
die einen Menschen erschafft zur Liebe,
denn zu nichts anderem sind wir geboren,
als mit und zu und in Gott zu leben.

Wegen der Liebe haben wir einen freien Willen,
ohne freien Willen - keine Liebe!

Es geht hier nicht um Sexualität.
Es geht um Freiheit, Würde, Schönheit
hin zu Gott und zu unseren Mitmenschen.


Gott nennt Israel seinen Knecht,
Israel hat wenigstens einen Herrn.
Es steht in einer
von Gott verordneten Beziehung.
Ob es das will oder nicht.

So wie ein Kind zu einer
vorherbestimmten Beziehung zu seinen Eltern steht.
Nicht das Kind hat diese Beziehung erwählt,
als es geboren wurde.

Sondern es ist durch die Liebe von zwei Menschen
geworden - sofern alles im „Idealfall“ wäre.
„Was immer das ist, der „Idealfall“.
Wir sind da ja schon sehr moralisch.....

Aber die Liebe wäre keine Liebe, wenn sie
über den "Idealfall" hinaus nicht lieben würde.
Wie nach einem festgelegten Plan und starren Bild,
das nur "den Idealfall" im Blick hätte.

Die Liebe liebt.
Und natürlich freut sie sich der Gerechtigkeit.
Aber sie hat keine Grenzen.
Es sei denn,
dass sie bei der Wahrheit und Gerechtigkeit
bleibt.

Sie geht keine Händel mit der Ungerechtigkeit ein.
Sie ist nicht korrupt und nimmt keine Geschenke.
Sie lässt sich nicht auf eine Seite oder eine Zeit ziehen.
Auch nicht durch ihren Knecht Israel.
Und auch nicht durch ihre Kinder der Vergebung.


Die Bibel schreibt eindeutig vor,
dass wir Menschen uns nicht selbst rächen sollen.
Der ganzen Welt gilt der Maßstab der Barmherzigkeit,
auch wenn sie es nicht wahrhaben will.
Sonst hätte die Liebe sich umgedreht,
wenn sie diese Barmherzigkeit nicht hätte,
und wäre gegangen.

Aber sie hat es nicht getan.
Sie ist in Jesus Christus Mensch geworden.
Vater ist in Jesus Christus Mensch geworden.
Der unendliche Gott,
der in einem unzugänglichen Licht wohnt.

Er hat sich in seiner Ewigkeit das Recht herausgenommen,
aus sich heraus, sich zu vermehren,
einen Sohn zu zeugen,
durch den er den Kosmos schuf.
Den großen und den kleinen.

Und er erschuf den Menschen als sein Gegenüber,
um ihn .....
zu triezen und zu ärgern? - Nein!
zu infantilisieren und unselbstständig zu machen? - Nein!
abhängigzumachen ohne eigene Gedanken und Sinn? - Nein!

Er schuf den Menschen zum Leben,
zum Miteinander, zur Liebe,
die Würde und Respekt gibt
und den anderen erträgt, mit trägt,
mit ihm zusammen liebt ....

Darauf ist unsere Schöpfung angewiesen.
darauf sind wir angewiesen.
Und, wo Menschen uns Lieben,
würdigen, anerkennen in unserem Sein,
da merken wir,
dass es uns gut tut.

Das sind die kleinen "Idealfälle" des Lebens.
Und ein besonderer "Idealfall" ist,
wenn mit jemand verzeiht,
wenn er meine Unwucht der Sünde,
die zu einem schuldhaften Verhalten führte,
wenn er sie mir nicht zurechnet.

Dazu haben wir kein Recht.
Auf Liebe hat man kein Recht,
sie ist freiwillig und muss es immer sein,
sie lässt sich schon nötigen,
aber sie beschließt in ihrer Freiheit
sich nötigen zu lassen.

So wie die ganze Schuld von uns Menschen
Gott dazu genötigt hat,
Mensch zu werden,
uns in Jesus von sich zu berichten und
uns eine Erlösung anzubieten.

Eine Erlösung,
die ihm viel Mühe gemacht hat.
Denn er hat auf diese Welt
sein Herz kommen lassen.

Kinder sind unsere Schätze,
mit ihnen verbinden wir Hoffnung und Zukunft.

Jesus ist Vaters Schatz,
der eingeborene Sohn seiner Liebe,
er ist der Schatz seiner ewigen Liebe,
und Jesus war bereit Mensch zu werden und
uns vom Vater zu erzählen.

Jesus war bereit mit uns Menschen zu leben,
zu lachen, zu leiden

Natürlich ging es um Errettung.
Eine Errettung von etwas, was uns verborgen ist,
weil wir unseren Tod vor Gott nicht erkennen.
Wie auch.
Darum nennt er uns ja auch tot.
Tod in der Knechtschaft,
in der Dimension,
im Herrschaftsbereich dessen,
was die Bibel "Sünde" nennt.

Hier geht es nicht um Moral.
NIE.
Es geht um Verderben,
es geht um eine negative Zukunft nach dem Leben,
um einen Aufenthaltsort,
an dem Gott keinen haben will,
ein Ort ohne Gnade.

Wie soll das zur Liebe passen?
Ja, da haben wir es wieder,
dein und mein freier Wille!

Umkehr ist aussteigen,
sich an die Vergebung Gottes kleben,
sich an seine Worte zu pappen,
nicht mit Rechthaberei,
sondern in dem kampf- und krampflosen Verhältnis
des gereinigten Seins,
des Geliebtseins vor Gott.


Und so steht der Vater
im Gleichnis vom barmherzigen Vater,
früher nannte man es auch
das Gleichnis vom verlorenen Sohn,
so steht er da und hält Ausschau nach seinem Sohn.

Er hält auch Ausschau nach seinem Knecht Israel.
Der sich ohne es zugeben zu wollen,
im "Schweinebereich" der Sünde und Schuld aufhält,
isoliert, für sich, und für sein Herz noch keine Erlösung hat.

Aber einmal wird der Knecht umkehren zum Eigentümer,
und er wird sagen:
Ich habe gegen den Himmel und vor dir gesündigt.
ich bin nicht wert, dein Volk zu sein.
Er wird den anschauen, der durchbohrt wurde.

Und Gott wird ihm einen Ring anstecken
zur Vollmacht und zum Heil der Völker.
Vater wird ihn sein Volk, seinen Sohn nennen,
der heimgekehrt ist.




Es gibt keine göttliche Legitimation,
das Volk Israel und auch das Volk der Juden
in irgendeiner Weise zu hassen.

Dieser Hass kommt immer aus einem Herzen,
das eigentlich Gott hasst.
Und wer Israel hasst ,
der hasst auch die Christen.
Denn beide sind durch Gottes Erwählung
miteinander verwoben.

Und wenn Christen meinen,
sie müssten diesen Hass pflegen,
dann leben sie nicht mit Gott.
Denn wer seinen Bruder hasst, der ist nicht aus ihm.
Er hat sein Herz nicht gereinigt
durch die Vergebung, durch das Blut des Lammes.
Er liebt seine eigene Opfer.



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Verse aus dem 1. Johannesbrief

2,9 Wer sagt, er sei im Licht,
und hasst seinen Bruder,
der ist noch in der Finsternis.

2,11 Wer aber seinen Bruder hasst,
der ist in der Finsternis
und wandelt in der Finsternis
und weiß nicht, wo er hingeht;
denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

3,13 Wundert euch nicht,
Brüder und Schwestern,
wenn euch die Welt hasst.

3,15 Wer seinen Bruder hasst,
der ist ein Mörder, und ihr wisst,
dass kein Mörder
das ewige Leben bleibend in sich hat.

4,20 Wenn jemand spricht:
Ich liebe Gott,
und hasst seinen Bruder,
der ist ein Lügner.
Denn wer seinen Bruder nicht liebt,
den er sieht,
der kann nicht Gott lieben,
den er nicht sieht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Jesus erzählte viele Geschichten von seinem Vater,
der durch das Opfer seines Sohnes
zu seinem und unseren Vater wurde.

Wir haben keinen Vater im Himmel,
außer durch das Opfer Jesu.
Hier ist die Enge Pforte.
Hier wird der Mensch durch Umkehr zum Gehorsam,
durch Reinigung,
durch ein von oben er geboren werden
passend gemacht.

Das Kreuz ist die Schnittstelle zwischen Gott
und uns Menschen.
Es führ kein Weg hier vorbei zum lebendigen Gott.


Kommt der Mensch, der wie ein Kind wird,
hier her, kehrt er um,
empfängt er Vergebung und Befreiung
so wird er hier von oben geboren.

Er ist wieder im Bild.
Er ist wieder im "Idealfall".
Nicht in der Perfektion.

Das sind zwei völlig verschiedene Dinge.
Zudem sind sie konträr.

Daher geht es nicht um einen perfekten Menschen,
sondern um einen geliebten Menschen,
der in seinem neuen Herzen
die Liebe Gottes,
der ihm nun Vater geworden ist,
spürt.

Denn der Geist Gottes
schreibt es ihm ins Herz hinein.
Er bezeugt dem Menschen,
dass der Mensch angekommen ist.
In Gottes, in Vaters liebevollen Arme angenommen ist.

Weil er perfekt war?

Nein!

Weil er, der Mensch,
wie ein Kind geworden ist,
und dem Wort von der Liebe und Versöhnung geglaubt hat.

In diesem Moment
legt der Mensch sein Ego auf die Seite.
Er legt das Schwert seines "Ich,Ich,Ich" auf die Seite,
er wird zum ersten Mal richtig "wahr".

Er merkt, dass er so, wie er ist,
unaussprechlich geliebt ist.
Dennoch geliebt ist.
Obwohl er sehr viel Mühe gemacht hat.

Und das macht etwas mit ihm.
Er beginnt zurück zu lieben,
in aller seiner Schwachheit, seinen Scherben,
seiner Zerschlagenheit.

Er liebt nie perfekt.
Braucht er nie.

Er liebt mit seiner Zerschlagenheit,
mit seinen Scherben und Verletzungen,
mit seiner Schwachheit.

Das ist keine Leistung,
damit kann man keine Strichliste abhaken
und davon ableiten:
Jetzt bin ich doch ein guter Mensch oder Christ.

Dieses Denken ist fremd geworden.
Darum geht es nicht mehr.
Keine Vergleiche,
Vergleiche macht nur die Leiche.

In der Gegenwart Gottes
aber ist eine Lebendigkeit,
eine Erlösung aus der Dimension
und Abhängigkeit der Sünde.

Da gehts nicht primär um Gut‘ und Bös‘,
sondern um Geliebtsein und vergeben.

Und das Herz will ja auch nichts Böses tun.
Warum auch,
es ist doch daheim.

Natürlich geht der Mensch noch in die Arbeit,
so er denn eine hat,
er lernt auch noch,
weil die Welt in ihrem Gefallensein
das braucht.
Das erträgt er.

Aber es sind alles keine zentralen Bausteine
seiner Persönlichkeit mehr
sondern im Herz, auf dem Thron,
in der Mitte,
in der Willenszentrale,
da regiert das Lamm -
ohne Tritte,
ohne Vergleiche,
ohne böse Gedanken.

Siehe,
da ist Gottes Reich,
mitten unter ihnen.

Aber böse Gedanken,
sie kommen uns dennoch immer wieder in den Sinn.
Wir brauchen uns nur ungerecht behandelt fühlen.
Dann spüren wir, wie etwas in uns aufsteigt.

Da möchte Gott,
dass wir dem widerstehen und zu ihm beten,
dass wir ihn lieben und uns die „Mühe“
machen zu ihm zu kommen.

Je „mehr Mühe“ es uns kostet,
umso weniger lieben wir ihn.

Denn für die Liebe ist das keine Last.

„Vater, hilf mir auf dich zu sehen,
nicht auf die Verfehlung des anderen.
Du hast mich lieb,
ich freue mich über deine Liebe.
Sie soll mir wichtig sein.
Vergib ihm.
In deinem Namen verzeihe, vergebe ich dem anderen,
ich ziehe ihn nicht in einen Kerker,
um auf ihn Böse zu sein.


Ich habe keine Schublade.
Ich befreie ihn,
ich vergebe ihn,
ich verzeihe ihn und zieh ihn
im Gebet vor dich.
Ich setzte ihn in Verbindung zu dir,
im Geist deiner Liebe und bitte dich für ihn,
dass du ihm Gutes tust.




Ich muss auch nicht so viel haben,

Ich lebe nicht davon, viel zu haben.
Natürlich beruhigt Geld die Nerven.
Aber mich beunruhigt,
wenn ich nicht teilen kann.
Das ist jetzt menschlich gesprochen.

Der andere Mitmensch ist von Gott geliebt.

Die Eltern, die Onkel und Tanten,
die Geschwister,
die Ehepartner und nicht Ehepartner.
Die Kinder.

Auch geliebt.
Genauso geliebt.
Mit ihnen hatte Gott auch viel Mühe.
Dort am Kreuz auf Golgatha,
als er im Sohn am Kreuz starb.
Warum sollte ich mir also nicht
mit ihnen Mühe machen.

Damit meine ich nicht,
alles zu erdulden bis ich zusammenbreche.
jeder hat im Glauben sein Maß.
Auch hierin können und müssen wir nicht perfekt sein.
Manchmal geht es nicht mehr,
oder für eine bestimmt Zeit nicht mehr,
....
Hier braucht es viel Vergebung und Barmherzigkeit,
aber auch den Willen zur Umkehr.



Wir schauen aber auf den Durchbohren,
auf die durchbohrte Liebe,
die wir jeden Tag löchern mit unserer Ungeduld,
mit unserem Besserwissen,
mit unserem Habenwollen, über das hinaus,
was Gott uns geben will.


Und nur dort am Kreuz auf Golgatha,
können wir erahnen,
"Wie schlimm muss vor Gott Sünde sein".

Wenn er sich so verausgabt,
und keinen anderen Weg findet,
um uns zu retten aus einem Zustand,
den wir nicht einmal erahnen.

Wir sehen ja die Auswirkungen,
Hass, Kriege und unbeschreibares Leid
Verletzte Seelen,
bei Kindern, bei Jugendlichen,bei Frauen und Männern,
geschunden im Alltagsstreit

Das alles,
weil wir seine Liebe nicht in uns herrschen lassen,
wirken lassen, blühen lassen.

Eine Liebe, die dort am Kreuz auf Golgatha
uns in unserer Verlorenheit findet.
Der gute Hirte findet uns.

Da sind wir, du schöner lebendiger Gott.
Wir,
von dir gezeugte Kinder durch dein Wort,
durch das Wort deiner Vergebung,
durch „dein“ von „oben her geboren“
zu unserem neuen Menschen.


Umkehr zu Gott heißt auch,
eine Haltung gegenüber dem Bösen einzunehmen,
die die Bibel mit Hass, Ablehnung beschreibt.

Dabei schauen wir aber nicht auf das Böse
wie das Kaninchen auf die Scheinwerfer,
sondern wir schauen auf die Liebe,
auf das Wohlgefällige
und verachten das Destruktive,
das Zerstörerische,
wir hasse das Arge.
Darin ehren wir Gott,
weil wir nicht mit unserer Gier
kollaborieren.

Wir hassen aber nicht der Menschen,
der andere Mensch, aus dem das Negative fließt.

Denn nicht selten fließt es ja auch aus uns.
Weil wir "Bock", "Lust", eine "Gier" danach hatten.

Das ist meistens dann,
wenn wir Gott innerlich verlassen haben.
Sehr oft passiert das dadurch,
dass wir einander nicht vergeben.
Dann haut es das Lamm vom Thron runter.
Wir durchbohren es.

Aber auch dass wir seine Worte
nicht ernst nehmen,
seine Worte, die aus seinem Munde kommen,
sind Leben, sind pure Kraft
dem glaubenden Kind.

Es freut sich über seinen Vater,
und es ist das Kind,
das mit seinem Vater und Geschwistern
fröhlich über die Gnadenwiese tanzend springt.

Wenn wir Gottes Worte nicht essen,
wenn wir ein anderes Brot zu uns nehmen,
dann verlieren wir Kraft,
und ein waches nach "ihm Sehnen".

Aber auch hierin,
wir brauchen keine Perfektion,
Gott selbst ist und bleibt der Tragende,
zu seiner Ehre und uns zum Lohn.

Er ist der, der war, der kommt und der da ist,
er weiß um jede Sekunde
und um jeden Mist,
wie gut, dass er der Vergebende ist.

Der dem Umkehrenden
wird zum beständigen Licht
Denn der Umkehrende weiß ja,
er vergisst mich nicht.



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Ich habe dich bereitet,
dass du mein Knecht seist.
Israel, ich vergesse dich nicht!
Jesaja 44, 21
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Verfasst: 27.04.2023, 07:12 Uhr

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