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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.12.2023, -In seiner Würde kann der Mensch Gott danken-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.12.2023



14 Du lässest Gras wachsen
für das Vieh
und Saat zu Nutz den Menschen,
dass du Brot aus der Erde hervorbringst,
Psalm 104, 14




Was den Menschen besonders macht,
dass er danken könnte und kann,
wenn er von anderen Gaben empfängt,
oder sich aus der Natur etwas nimmt.

Und auch seinem Schöpfer könnte er danken,
der kommt meistens nur ins Spiel,
wenn wir in unserem Lauf böse erkranken,
oder gar wenn unsere Lieben ihr Leben lassen,
das gibt manchen Grund „einen“ Gott zu hassen.

Auch wenn es tausendmal gut gegangen wäre,
in jener Zeit geben wir uns selbst die Ehre,
oder schreiben es irgendwelchen Mächten zu,
aber, auch das sagen viele:
lass mich doch bitte mit einem Schöpfer in Ruh.


Mild belächelt werden jene,
die kindlich einem Schöpfer danken,
wir vermuten schlimmstenfalls
sie gehören zu den Verstandeskranken.

Aber sind nicht die Kranken jene Wesen,
die maschinenhaft nur aus sich selber lesen?,
die in ihrer kleinen Sichtbarkeit bleiben,
und alles auf ihre Karte schreiben?

Nur weil sie ihren Schöpfer nicht sehen,
nicht ihm vertrauen in ihrem Leben,
denken sie ganz kurz gedacht,
einen Schöpfer kann es nicht geben.

Weil man ihn nicht sieht,
und weil alles selber läuft,
so entsteht Dummes um Dummes, dass sich anhäuft,
dann kommt man zu dem dummen Schluss,
dass es auch keinen Schöpfer geben muss.

Weil wir schöpfen doch alles klar und echt,
und sind in allem sehr gerecht.

Und keine Nebenwirkungen daraus
verpesten unser Erdenhaus.

Wir halten alles in der Hand,
und krönen uns mit buntem Band.

Sei es ein Schiff,
das nie untergehen kann,
es fuhr dann einen Eisberg an.

Sei es ein Reich für tausend Jahre,
nach 12 Jahren lag es auf der Bahre.
Aber 50 Millionen starben deswegen,
und über 500 Millionen machte der Krieg das Leben schal,
sie waren auch Opfer, ganz kollateral.

Und auch der Müll von dem Atom,
wohin damit?,
wer weiß das schon.

Und wieder hört man Menschen laut reden,
vom besseren Menschen,
den man braucht,
derweil ist der Schmerz des letzten Krieges
noch nicht einmal aus der Seele verraucht

Und auch wieder liebt man braun,
seinen Götzen,
Götzen die Menschen hinter Gitter setzen,
und Körper in Lagern verschüren,
und jegliche Würde dabei einfrieren.

Die Dummheit ist wieder aufgewacht,
und das leere Herz, es schnappt danach.

Warum,
weil wir unserem Herz Gottes Liebe vorenthalten,
dann greift es halt nach den schrägen Gestalten,
die First und Heil auf der Erde plärren,
und so tun, als seien sie die Herren.

Als sei unter ihrer Herrschaft die Lösung,
und noch bevor sie antreten spürt man schon die Verwesung.

Die Wahrheit ist das erste Opfer,
in dem Trauerspiel,
wer die Wahrheit kontrolliert,
der braucht sonst nicht viel,
noch ein paar Häscher, die gerne morden,
und denunzieren an allen Orten.

So sieht es immer irgendwo auf der Erde aus,
so ist der Mensch in seinem Erdenhaus.

Und wir,
hier,
wir gehen in die Arbeit,
machen unseren Job, sind brav.
Die Welt mit Werbung und zersetzenden Gedanken,
sie wickelt uns Stück und Stück ein,
unser Sein.

Und wir schauen im Dämmerschlaf
nur auf das vor uns liegende Gras -
wie ein Schaf.


Wir sind im Grunde die Dauerschafe,
die dauernd kauen,
was man ihnen zu essen gibt,
und machen wir uns nichts vor,
hierbei ist kein einziger guter Hirte,
der ehrlich ist und der uns liebt.

Und der Wolf im Schafskleid,
erst kommt er meist sanft und sacht,
aber bereits hier schon giert er nach Macht.

Und später,
merkt dann jeder.
bereits hinter dem Sacht,
versteckte sich die Niedertracht.


In allem tun wir so,
als gäb es Gott nicht,
schon ein bisschen, ein wenig,
aber nicht als bestimmendes Licht.

Das hineinleuchten darf
in mein halbherziges Herz,
aber Herzensdank ihm, Gott als dem König,
zu ihm hin,
dafür gibt es wenig
in unserem Sinn.

Gott lässt genug wachsen,
dass der Mensch es ernte und nehme,
aber wir Menschen
in unserer Ungerechtigkeit
haben bei der Verteilung enorme Probleme.

Zu vieles bleibt bei den Oberen hängen,
der Besitz er strömt nach oben,
und mit ihm das Geld,
dafür hört man dann,
wie sie sich selber Loben,
als habe sie Gott dort hingestellt.

Aber vieles haben sie sich genommen,
Gott sieht es, Gott weiß es,
und er vergisst es nicht,
er durchleuchtet es mit heiligem Licht.

So wird auch eines Tages ihr Bezahltag kommen,
wer Gott nicht fürchtet,
für den bleibt nur Gericht.

Wer ohne Gottesfurcht durch das Leben eilt,
und dazu beiträgt, dass er das Gegebene
ungerecht verteilt,
der mag heute noch lachen und fröhlich sein,
Und man sieht sie die Erde düngen
um noch mehr aus ihr heraus zu zwingen.

Aber Gott ist doch der,
der die Erde hält.
Und genügend kann er aus der Erde hervorbringen.

Es ist sein Segen!
ER hat Macht über den Regen!
Er hat Macht über das Gedeihen
um die Menschen in Gnade zu erfreuen.

Und er drangsaliert nicht das Vieh,
sondern macht, dass es den Tau des Morgens spürt,
wenn es grast und sich auf saftigen Wiesen verliert.

Und auch die Erde bringt noch ihr Brot,
wenn der Mensch die Sünde flieht,
und vor Gott in Dankbarkeit zieht.

Das kann das Vieh augenscheinlich nicht,
mit dem Odem des Allmächtigen
ihn wieder loben,
wir, mit unserem kleinen Verstandslicht,
könnten es schon,
das Herz erheben nach oben.

Aber wir verzehren schlimmer als das Vieh,
wo wir manchmal grasen,
bleibt nichts zurück,
als Müll und Gift und totes Land,
weil unser Herz keine Gerechtigkeit fand.
Und so gerät auch die Natur
ins Leid hier und dort,
das nimmt überhand.


Unser Herz, das ist zum Danken gemacht,
ein Anschauen des Schöpfers, was uns Freude macht.

Und der Schöpfer, wenn du fragst,
wer das ist,
er wurde Mensch,
es ist der Herr Jesus Christ.

Gott hat sich das Recht herausgenommen,
wir die uns ständig alles nehmen,
Gott ist zu uns auf die Erde als Mensch gekommen,
aber auch das ist etwas,
was wir Dauer-Nehmende,
was wir ihm nicht gönnen.

Er, der das Gras wachsen lässt,
lässt auch die Herzen schlagen und gedeihen,
und wer ehrlich nach seinem Namen ruft,
der wird sich sogar ewig freuen.

Hand auf dein Herz,
spürst du es schlagen?,
mit jedem Schlag hörst du sanft
zu Dir ein - sein - "Ja" zu dir sagen.

Warum dankst du ihm nicht,
warum suchst du ihn nicht,
ist das Schlagen deines Herzens nicht eines Dankes wert?

Wende dich zu ihm,
kehre dich zu ihm hin,
was ist denn dabei verkehrt?

Er hat dich doch lieb,
so wie du bist,
du brauchst ihn niemals zu bestechen,
zu kaufen.
Er will uns erretten aus unserem falschen Sinn,
und kämst du,
würde er dir freudig entgegenlaufen.

In Jesus Christus ist Gott schwach geworden,
er hat nicht nach eigener Ehre geschaut.
Er hat nicht getötet,
vielmehr in Demut gebetet,
er ist nicht der, der haut.

Wir sind es die in unserer Gottesferne hauen,
weil unser Herz gerade uns beschützen muss,
den Götzen dem wir dienen,
der verlangt immer,
wenn er beleidigt wird,
den anderen zu strafen
um seine Schuld zu sühnen.

Gott straft auch,
denn wo Verantwortung ist,
gibt es auch ein Schauen,
bist du ihr gerecht geworden,
konnte man dir ehrlich vertrauen.

Oder hast du voller Ungerechtigkeit
das Leid vermehrt in deiner Erdenzeit,
Ging es dir mit deinem Herzen und deinen Sinnen
ging es nur um "dein" Gewinnen?.

Wer so denkt, wird sich ins Elend führen,
selbst bei größtem Reichtum, größter Macht,
wird er beim Erhalten seines Lebens es verlieren,
er hat sich um seine Zukunft gebracht.


Das kommt, weil wir in Sünde sind,
Sünde meint, wir sind ohne Gott als König.
In unserem inneren Wesen.
Und weil hier so ein Vakuum ist,
muss das Herz ständig anderes einlesen.

Muss es in dem entstandenen Unterdruck
nach dem schnappen was deine Augen ansehen,
und wird dann davon in Gefangenschaft
durch die weiteren Tage gehen.

So legen wir Dinge und Bilder und Gedanken,
in sie legen wir unsere Hoffnung,
als ob wir darauf wetten,
und doch ist es so,
das bleibt nicht aus,
wir selbst legen uns dabei in weitere Ketten.

Unser Blick ist gefangen
auf die Sichtbarkeit,
wir denken, wir haben nur dieses kleine Leben.
aber Gott steht den ganzen Tag mit seinem Wort,
ganz nah bei uns,
und will uns in Jesus ewiges Leben geben.

Aber dazu müssten wir uns versöhnen lassen.
Gott hat sich längst in Jesus mit uns versöhnt,
aber nichts ist so schwer für unser Ego-Herz
dass es sich an Wahrheit und Licht gewöhnt.

Es kann es auch nicht,
ein neues muss her,
ein neues, durch Gottes Geist von oben her geboren,
und wer das neue Herz nicht will,
der bleibt in seinem „Verloren“.


Derweil sehnt sich unser Inneres auch
nach frischem Gras,
nach einem wirklichen Brot,
das Gott uns bringt,

Unser Herz hätte gerne ein neues Sein,
das Gott spürt und ihm Lieder singt.

Wo ich nicht mehr
auf Vergänglichkeit schauen muss,
das Gras der Welt
ständig wiederkäuen muss.

Sondern wo ich eine andere Freiheit erleben kann,
Menschen, die Gott in Jesus fanden,
schauen die Unsichtbarkeit an.

Von hier kommt das Gras,
und es ist keine Droge,
sondern wirklicher als jede sichtbare Wirklichkeit,
es kommt zu uns auf einer Woge
des Glaubens, der Demut und der Unsichtbarkeit.

Es kommt als ein Lebensbrot zu uns ins Herz hinein,
und schmeckt besser als alles bisheriges Sein.

Es ist eine große neue Nüchternheit,
und gibt mehr Freude als alle Drogen unserer Zeit.
es gibt mehr Licht und das alles bei klarem Sinn,
es manipuliert nicht uns zu einem Dealer hin.

Keine Kreuzzüge zur Ehre
eines falschen Gottesbildes,
vom Verstand kreiert,
für Menschenmacht, sie will es.

Es ist vielmehr
eine lebendige Liebe die trägt,
eine herrliche Freiheit, die unser Herz bewegt,
und das alles ohne Lügen, Hauen und Stechen,
und ohne uns dabei selber zu rächen.

Es ist das Wort Gottes,
das geliebt werden will,
wer es empfängt, wird dankbar,
und im Herzen still.

Weil wer Gott erkennt,
ihn am Erkennen ist,
der ist geborgen in Jesus Christ.

Hier ist der Hirte,
der wirklich beschützen kann.
Durch den Tod hindurch kann er tragen.
Ein Hirte dem das Herz Dank sagen kann,
in guten und schlechten Tagen.

Denn wir werden nicht mehr getragen
von der brüchigen Sichtbarkeit,
die manipulierende, verführende
Verlockung der Welt,
sie verliert den Streit.

Sie kann dem Herz nichts mehr geben,
denn in der Welt findet es kein wirkliches Leben.

In Jesus Christus ist das wirkliche Leben,
es klingt verrückt aber es stimmt.
Und wer das Leben finden will,
der komme und werde wie ein Kind.
(Matthäusevangelium 18,3)

Denn die Weisheit dieser Welt
kann Gott nicht finden,
sie ist durchsetzt von Sünden.

Aber Gott,
er lässt seine Freudenbotschaft den Unmündigen verkünden.
Ihnen gilt das Lebensbrot.
Der hohe Verstand ist in der Sünde tot.



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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


*


Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
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Das sind Ewigkeitsworte.
Sie sind verlässlicher und beständiger als die Erde ist.
Jedes Wort wiegt schwerer als alles Denken zusammen.
Denn diese Worte sind Leben,
du lebst nur, wenn du in seinen Worten bist.

Und nur dem Kind, wird der Vater es geben.
Wer sie tut, er wird es niemals vergessen,
und liebt es von seinem Teller zu essen.


Und ihm wird die Unsichtbarkeit aufgetan,
dankbar schaut der Mensch wieder seinen Schöpfer an.
Dankbar ist er, das Herz von Dankbarkeit erfüllt,
weil Gott allein den Hunger des Herzens stillt.

Der Preis ist das ganze Herz,
die Halbherzigkeit findet das nicht,
eine halbe Liebe ist keine Liebe,
und aus ihr kommt auch kein Licht.


Oh Gott, der uns in Jesus erschienen,
mit kaputtem Herzen komm ich zu dir,
ein Herz, das nie aus sich ein Ganzes sein kann.
Bitte schaue mich mit deinem ganzem Herzen an.

Mit deiner ganzen Liebe,
komm,
dass du mein altes Herz nimmst,
mein Sein mit einem neuen Herzens berührtest,
und es bleibend in deinem Lichte führtest.

Und so schaue ich deine Liebe auf Golgatha an,
eine Liebe,
die mich sieht und für mich leiden kann,

Eine Liebe die mein Inneres erfreut,
und sie schenkt mir ein neues Lebenskleid,
in dem ich dir ungetrübt, unbetrübt danken kann,
so schaue ich bleibend in Jesus den Vater an.



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30 Du sendest aus deinen Odem,
so werden sie geschaffen,
und du machst neu das Antlitz der Erde.

31 Die Herrlichkeit des HERRN bleibe ewiglich,
der HERR freue sich seiner Werke!

32 Er schaut die Erde an, so bebt sie;
er rührt die Berge an, so rauchen sie.

33 Ich will dem HERRN singen mein Leben lang
und meinen Gott loben, solange ich bin.

34 Mein Reden möge ihm wohlgefallen.
Ich freue mich des HERRN
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So wirst du mir selbst zum Lebensbrot,
zum Weg, zur Wahrheit, zum Leben.
Genügend Gras und genügend Saat
wird du mir beständig geben.



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14 Du lässest Gras wachsen
für das Vieh
und Saat zu Nutz den Menschen,
dass du Brot aus der Erde hervorbringst,
Psalm 104, 14
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Danke für das Lesen. 🌷

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Verfasst: 28.12.2023, 09:03 Uhr
Editiert: 28.12.2023, 09:04 Uhr

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