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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.2.2025, -Deine Gnade, in viel Not, Leid und Sorgen, bin ich nicht in ihr geborgen?-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.2.2025



Du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen,
wir sind in Feuer und Wasser gekommen.
Aber du hast uns herausgeführt und erquickt.
Psalm 66, 12


Der Lehrtext:


2. Korinther 4, 9-10
Paulus schreibt:
Wir leiden Verfolgung,
aber wir werden nicht verlassen.
Wir werden unterdrückt,
aber wir kommen nicht um.
Wir tragen allezeit
das Sterben Jesu an unserm Leibe,
auf dass auch das Leben Jesu
an unserm Leibe offenbar werde.
2. Korinther 4, 9-10



Gott erzieht uns.
Ich denke,
ich gehöre zu jenen Menschen,
die ziemlich viel Erziehung brauchen.

"Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich,"
sagte der Schreiber des 119. Psalms (V. 67),
"nun aber halte ich dein Wort."

Die Zucht Gottes
ist kein menschliches Bestrafen.
Warum sollte Gott uns strafen,
wo er doch am Kreuz alle Strafe getragen hat.

Es geht jedoch um das Lernen,
das Erkennen,
was mir dienlich ist zum Leben und zur Rettung
und was nicht.

Der Psalmist dieses Liedes,
es ist in der Lutherbibel mit
"Dank für Gottes wunderbare Führung"
überschrieben,
jammert auch nicht den Losungstext heraus,
sondern er hat erkannt,
dass ihm Gottes Wege zum Besten
gedient haben,
oder anders formuliert,
zum guten Ziel
mitgewirkt haben.

Wir sind als Menschen alle leidige Erzieher,
und noch schlechtere Gehorcher.

Wenn wir also über das Volk Israel nachdenken,
und das geht nicht,
ohne auch über die vielen Schwächen
von Gottes auserwähltem Volk zu reden,
dann doch nicht,
als ob wir besser wären.

So befinden auch wir uns
in nicht wenigen Situationen,
in denen wir das Gefühl haben,
dass unsere Füße gleiten.
Und bei Israel sieht man das oft.
Das Gleiten.
Das Wegschauen von Gott,
das ein unmittelbares Hinfallen in die Sünde
nach sich zieht.

Das Schauen auf Gott ist aber
keine verkrampfte, gestresste, verbiesterte Haltung,
sondern ein schönes Schauen
aus einem großen Geliebtsein heraus.

Aber die Dinge und Menschen der Welt
wollen uns den Kopf verdrehen.
Das hat Satan sogar bei Jesus durch Petrus versucht.

Und wenn die Versuchung
nicht gerade aus unserem Herzen kommt,
wie bei David, wo steht:
"Und David gedachte in seinem Herzen".....
"Saul wird mich kriegen und töten...."

dann können sie von verschiedenen Seiten kommen.
Bei Salomo waren es die ausländischen Frauen,
die ihre Götzen mitbrachten.
Das ist einer der am tragischsten Fälle.



+++++++
Hebräer 12, 6
Denn wen der Herr lieb hat,
den züchtigt er,
und er schlägt jeden Sohn,
den er annimmt.
+++++++


Dieses Schlagen
kann uns manchmal sehr gegen den Strich gehen,
Weil wir uns auf einen falschen Weg befinden
und einfach stur sind und nicht hören.

Es kann sogar "unsere" Pläne angreifen oder zerstören.
Wir sollten nicht die Dinge durcheinanderbringen.
Wir setzen oft unseren Willen durch,
dann läuft es aus dem Ruder.
Auch das empfinden wir als Schlagen.
Aber es war die Folge unseres Handelns.
Wir können nicht jede Not Gott in die Schuhe schieben.

Aber Gott schlägt nicht aus Spaß, niemals.
Sondern das Ziel ist ein unbeschreiblich schöner Lohn.
Umgestaltet worden sein in Jesu Bild,
in einem Leib, der dem seinen gleich ist.


Und würden wir bewusster mit Gott leben,
mehr in der Stille vor ihm sein,
dann könnte er auch in uns
durch "seinen" Ostwind,
etliche Tümpel austrocknen,
in denen die giftverbreitenden Mücken
der Sündenmacht ihre Unwesen treiben.

Aber wir wollen oft nicht.
Wir verplanen unser Leben,
das eigentlich ihm gehört.

Wir sind ja nicht in einen luftleeren Raum
hineingeboren,
sondern in eine Welt,
die infiltriert ist von den Ideologien
der Sünde.
Und ein Teil unserer "Denke"
ist durchsetzt davon.

Ist uns das eigentlich bewusst?
Das in unserem Denken überall kleine Fetzen
von Aquin, Kant, Hegel, Adorno und Co.
herumhängen und uns beeinflussen.

Nun müssen wir nicht Philosophie studieren,
um dem zu begegnen.

Da gibt es zwei Dinge für den schmalen Weg,
die sehr nützlich sind.
Das eine ist:
Dass wir mit unserem Menschsein werden wir ein Kind.

Das andere ist, dass wir in der Furcht des HERRN
das Böse, das Arge hassen.
Und das Wort Gottes und seine Gerechtigkeit lieben.

Denn die Furcht des HERRN ist Gerechtigkeit.
Das hat nichts mit Angst zu tun.
Im Gegenteil,
es ist eine von Gott geschenkte Herzenshaltung der ersten Liebe.

Sie ist sogar ewig.
Weil es auch seine eigene Herzenshaltung ist.
Leider nehmen wir dies nicht ernst genug.


Ich denke nicht, dass wir die Zeichen der Zeit
recht deuten können ohne der Furcht des HERRN.

Denn mit ihr werde ich still vor Gott.
Entweder stehe ich eher auf
und Gott ist es mir wert,
auch dass ich früher ins Bett gehe.

Oder ich gebe meine Abende der Stille hin.
Altersruhegeldempfänger tun sich da vielleicht leichter.
Aber sie haben auch eine größere Verantwortung,
denn sie haben mehr Potenzial an Zeit für Gott.

Es ist ihnen hier mehr gegeben.
Nur wenn sie vorher, im Arbeitsleben,
auch die Zeit mit Gott nur
auf eine kurze Stille Zeit reduziert haben,
meinen wir, das ginge plötzlich anders,
als ob man einen Schalter dreht.

Oft erkennen wir erst nach oder in der Züchtigung,
unsere große Not vor Gott.
Und wenn wir dann in dieser Zeit
neu existenziell nach Jesus rufen,
kann er uns zeigen,
wie sehr wir hinterher hinken mit unserem Gottvertrauen.
Wie groß die Verschwendung an Zeit in unserem Leben war.

Ich wünschte, wir würden uns da alle mehr zeigen lassen.

Je näher wir Gott kommen,
umso mehr wirkt sich die Heiligkeit Gottes in unserem Leben aus.

Je mehr wir unsere Tage und Stunden ihm heiligen,
um so mehr können wir Gott,
seine große Liebe, erkennen.
Und in dieser großen Liebe erkennen wir auch eine Freiheit,
die erschreckend groß ist.

Glücklicherweise sind wir nicht allein,
der Geist Gottes führt uns dabei in seiner Wahrheit.

Aber Geist ist nicht gleich Geist.
Wahrheit ist nicht gleich Wahrheit.
Gerechtigkeit ist nicht gleich Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit ist nicht gleich Barmherzigkeit.

Die Welt drang und dringt in unser Denken.
Sie wird uns das Wort Gottes immer
auf irgendeine Weise madig machen,
oder verdrehen,
anders deuten,
ein anderes Evangelium uns servieren.
Was auch überall passiert.

Eine andere Wahrheit,
eine andere Gerechtigkeit
und eine andere Barmherzigkeit.

Der Geist Gottes ist nicht primär ein Wunderheiler.
Er nimmt die Dinge von den Worten Jesu,
von allen Worten Jesu,
auch von denen,
die der Vater durch Jesus
im Alten Testament durch seinen Geist sprach.

Gott hat sich da nicht verkleidet.
Er hat keine zusätzliche Persönlichkeit angezogen.
Sondern er hat sich noch nicht ganz offenbart.
Weil es noch nicht an der Zeit war.

Er ist der eine Gott.
Und ihm nahen bedeutet:
Gereinigt werden müssen.
Und ihm nahen bedeutet:
Gehorsam zu lernen.
Ihm nahen, bedeutet
für uns auch, seiner Güte zu vertrauen.
Sie währet ewiglich.

Was also will der Geist Gottes:
Er redet von Jesus, von Jesus und noch einmal von Jesus.
Und Jesus redet vom Vater.
Und von der Sünde,
und dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
Und dass die Schrift von ihm zeugt.
Also lesen wir die Schrift um Jesus zu erkennen.
Und lassen uns nicht zusätzliche Dinge aufdrängen.

Das tun wir in der Furcht des HERRN,
als Menschen, die wie Kinder geworden sind.
Denn wir werden auf dem schmalen Weg geführt
vom Geist der Kindschaft.
Und entweder bin ich wie ein Kind
oder ich bin es nicht,

Nur wenn wir wie Kinder werden,
gelangen wir in Gottes Reich.

Bin ich aber sein Kind geworden,
von oben her neu gezeugt,
mit seiner ausgegossenen Liebe in mein Herz hinein,
so habe ich Heilsgewissheit darüber,
dass ich sein neu gezeugtes Kind bin.
Durch sein Wort, durch seinen Geist.

Nur was Gott tut ist von Belang.
Was wir religiös dazu kleben
hat keine Bedeutung und ist nichtig.

Das bedeutet nicht, dass es zwecklos wäre,
es hat einen Zweck, dass wir einen Namen haben.
Erkannt werden können.
Aber das ist nicht unser Leben.
Jesus allein ist unser Leben.
Kein anderer Name ist den Menschen gegeben
um gerettet zu werden.
Auch kein kirchlicher Name.

Und schon wehrt sich unser Verstand
mit allerlei Einwänden.
Und man macht das auch lächerlich.

Man will einen Glauben ohne Zucht.
Man will einen Geist ohne Erziehung.
Hier und da etwas dazutun,
da und dort etwas wegnehmen.


So sind wir alle.
Und wenn wir nicht mehr so sind,
dann war es sicher nicht unser Werk,
dass wir hören, wie ein Jünger hört.
Dann war es allein seine Gnade.

Wer die Gnade nicht erkennt,
wie kann er Jesus erkennen?

Wer Jesus im Wort Gottes nicht erkennt,
wie will er mit ihm leben?


Beispiel:

Glaubst du Jesus,
dass er empfangen wurde von Maria
durch den Geist Gottes, als sie Jungfrau war?

Der Geist Gottes bildete sich zu einer Samenzelle
und befruchtete das Ei.
Vielleicht denkst du, "das ist unwichtig".

Aber wenn es nicht so war,
so ist Jesus nicht Gottes Sohn.
Dann ist er unter das Geschlecht Adam getan und Sünder.
Dann kann er kein reines Opfer bringen.
Dann gibt es keine Versöhnung Gottes mit dieser Welt
in dieser Zeit, sondern sein Zorn ist bleibend über uns.
Es hat dann alles keinen tragenden Sinn.

Gott aber,
der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs,
er ist der Gott, der das Unmögliche tut.

Und nichts ist unmöglicher,
als ein menschliches Herz zu retten,
aus dem Schlamm der Sünde,
aus dem Hass der Sünde,
aus den Fängen Satans.

Es ist für Gott leichter zu sprechen,
es werden Planeten,
die um die Sonne kreisen,
als die Mauer unserer Schuld und Sünde einzureißen.
Als unser Herz zur Umkehr zu bringen,
und in seiner unsichtbaren Welt die Engel singen.

Das menschliche Herz, welches die Sünde
und das Leben ohne Gott liebt, ist die größte Katastrophe.
Alles Leid entsteht im Herz.
Und Gott achtet unsere Freiheit und spricht keinen Zauberspruch.
Dann würde er seinen Namen verleugnen.

Denn der Mensch ist keine Ware für Gott.
Sondern ein geliebtes Wesen,
über das selbst Gott nicht absolut verfügen kann,
weil er sich selbst mit unserer Erschaffung eine Grenze gesetzt hat.

Weil es um Liebe geht.
Kein seichtes Wohlfühlen,
sondern ein hartes Für-Einander-Sein",
bis in den Tod.

Und in dieser Liebe belässt dich Gott in der
dir geschenkten Freiheit,
ein "Ja" oder ein "Nein" zu sagen.

Von Geburt aus sind wir alle "Nein-Sager".

Gott versucht uns mit einem hingebungsvollem Ja
am Kreuz auf Golgatha
in unserem Herzen zu berühren.

Und wo wir ihn auch berühren,
im Glauben, dass es uns retten wird,
wenn wir seinen Namen rufen,
den er als Losung der Rettung gesetzt hat:
"Jesus"
dann werden wir heil.

Das bedeutet nicht ein Anrecht darauf,
in diesem vergänglichen Körper gesund zu werden,
von all den Krankheiten,
denn dann dürften wir auch nicht mehr altern.
aber es bedeutet Heil und Heilung für die seine Zeit und Ewigkeit.

Ein großes, wunderschönes, nicht beschreibbares,
unvorstellbares,
einfach kaum glaubbares Glück.

Und mit diesem Glück verwoben ist unser Sein,
unsere Halbherzigkeit,
an der Gott mit viel Mühe arbeitet.

Und die Lösung ist nicht,
uns neue Gewohnheiten anzutrainieren,
sondern aus der Lüge herauszutreten
und vor ihm ehrlich zu werden.
Damit einher geht auch,
dass wir vor uns selber ehrlich werden.

Und er zeigt uns nicht den ganzen Schaden in uns auf einmal.
Das verkraften wir nicht.
Es kommt Zeit für Zeit,
Schritt um Schritt,
so das wir in einer Bewegung
der Umkehr und Umkehr,
des Loslassens und Loslassens,
des Nehmens und Nehmens,
des Empfangens und Empfangens,
leben.

Vermutlich grammatikalisch nicht ganz richtig,
aber es geht um das Gott gemäße Wachstum,
alles zu seiner Zeit.

Nur die Rettung, die erfolgt am Anfang.
Das Wachstum erfolgt nicht,
wenn wir am Ertrinken sind,
auch nicht die Erziehung.
Sie erfolgt, wenn die Zeit reif ist.

Wir sollten aber nicht
Gottes Erziehung verwechseln,
mit der uns selbst aufgeladenen Erziehung
durch die Sünde.

Wenn wir sündigen,
ja, Gott vergibt, wenn wir zu ihm umkehren,
aber die Folgen bleiben,

Hier hilft er uns zwar tragen,
aber die bitteren Kräuter der Folgen
essen wir.
Wie Paulus,
der sein Leben lang dann damit lebte,
dass er für den Tod von Christen
verantwortlich war,
als er im Unverstand für Gott eiferte.

Auch wir können keinen Menschen lebendig machen,
der durch Trunkenheit am Steuer sein Leben verlor.

Wir können die Verletzungen und Schläge
an einem anderen Menschen,
nicht selten der Partner, oder Kinder,
rückgängig machen.
Es geht nicht.

Vergebung kann zwar das Herz erleichtern,
aber eine Art Kainsmal bleibt in unserem Herzen.



+++++++
Du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen,
wir sind in Feuer und Wasser gekommen.
Aber du hast uns herausgeführt und erquickt.
Psalm 66, 12
+++++++

Menschen, die mit Gott unterwegs sind,
werden erzogen, gezüchtigt und erquickt.
Sie erhalten ein neues Joch, eine leichte Last Jesu.
wie in Matthäus 11, 27 und 28 beschrieben.

Und die Welt spürt,
dass sie keine Macht mehr über uns hat.
Nichts hasst ein Diktator so sehr,
als dass seine Macht begrenzt wird.

"Diese Christen,
sie wollen auf keinen Fall dem Kaiser räuchern
und ihn als Gott anreden."

So ist es auch mit den Diktatoren dieser Welt.
Sie sperren uns ein, sie schlagen uns,
verfolgen uns, töten uns.

Aber selbst im Sterben werden wir an die Hand dessen genommen,
der in uns überwindet.
Und wir werden auferstehen und über die Peiniger richten.

Arme Diktatoren und Gewaltherrscher.
Arme Denunzianten und Mitläufer,
auf die sie ihre Macht gründen.

Keiner von ihnen
konnte in den Gerichtssaal Gottes irgendetwas mitbringen.
sie sind dort schwach,
arm und bloß mit ihrer Sünde verklebt, vorgeführt.
Ihrer Macht entkleidet,
für die Verdammnis zubereitet.

Deswegen brauchen sie auch heute unser Gebet.
Denn Gott will, dass keiner verloren gehe.
Auch nicht die schlimmsten.
Aber wenn sie nicht mehr umkehren wollen,
so kommt der Tag, wo sie es nicht mehr können.


Wir aber, werden durch die Verfolgung,
ob wir wollen oder nicht,
veredelt.
Das ist aber Jesu Sache allein.

Wir leiden mit ihm,
um seines Namens willen,
er ist es doch wert, oder.
Ja, allemal.

Seine erste Liebe für uns,
unsere schwache wackelige Liebe
die schreit: hilf meinem Unglauben,
lass mich dir treu sein,
für ihn.




"Vater, wir brauchen dich mehr als wir ahnen!
Deine Liebe in Jesus brauchen wir so sehr.
Deinen Geist in unserem Herzen,
Wir brauchen so sehr Jüngerohren,
um dein Wort zu lesen und zu hören.
Das ist deine Gnade.
Erbarme dich über uns."

"Erbarme dich über dein Volk Israel auch jeden Tag.
Gibt, dass wir bei allen Menschen
das Maßband der Wahrheit, der Gerechtigkeit
und Barmherzigkeit ansetzen."



+++++++
Du hast Menschen über unser Haupt fahren lassen,
wir sind in Feuer und Wasser gekommen.
Aber du hast uns herausgeführt und erquickt.
Psalm 66, 12


Der Lehrtext:


2. Korinther 4, 9-10
Paulus schreibt:
Wir leiden Verfolgung,
aber wir werden nicht verlassen.
Wir werden unterdrückt,
aber wir kommen nicht um.
Wir tragen allezeit
das Sterben Jesu an unserm Leibe,
auf dass auch das Leben Jesu
an unserm Leibe offenbar werde.
2. Korinther 4, 9-10
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


Verfasst: 28.02.2025, 05:12 Uhr

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