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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 28.7.2023, -Die Furcht des HERRN hasst das Arge.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 28.7.2023



Die ihr den HERRN liebet,
hasset das Arge!
Psalm 97, 10a



Der kleine Zusammenhang

8 Zion hört es und ist froh,
und die Töchter Juda sind fröhlich,
weil du, HERR, recht regierest.

9 Denn du, HERR,
bist der Höchste über allen Landen,
du bist hoch erhöht über alle Götter.

10 Die ihr den HERRN liebet,
hasset das Arge!
Der Herr bewahrt
die Seelen seiner Heiligen;
aus der Hand der Frevler
wird er sie erretten.

11 Dem Gerechten
muss das Licht immer wieder aufgehen
und Freude den aufrichtigen Herzen.

12 Ihr Gerechten,
freut euch des HERRN
und danket ihm
und preiset seinen heiligen Namen!



Das Arge zu hassen
es ist ihr Kennzeichen.
es ist ein wesentliches Merkmal der Liebe,
darin lässt sie sich auch nicht erweichen.

Was würde aus der Liebe,
würde sie das nicht tun?
Sie könnte nimmermehr
in der Wahrheit ruh’n.

Das Arge
ist immer mit der Lüge verbunden,
sie trennt uns Menschen
und reißt in uns Wunden.

"Das Arge" heißt es,
nicht "die Argen",
weil es nicht
um Menschen geht.
So sehr der Mensch
auch auf Schubladen steht.



Die Liebe sitzt nicht im Kreis der Spötter,
das heißt, sie spottet nicht mit.
Die Liebe stellt keine Fallen,
sie baut keine Gruben,
sie grenzt sich gegenüber dem Argen ab.

Das Arge ist für sich ein Grab.
Es öffnet seinen Schlund,
und verschlingt mit seinem Lügenmund.

Sowohl im alten als auch im neuen Bund,
tut uns das das Wort Gottes kund.
"Das Arge" es ist unser Feind,
weil es den Menschen
mit dem Tod vereint.

Das Arge ist die Gesetzlosigkeit,
die Sünde, die Trennende,
die uns das Leben Nehmende,
die uns eigentlich Hassende
nach unserer Schönheit Fassende ...

Das Arge dreht den Menschen,
gegenüber dem Licht,
dreht es ihm weg.
Das Arge macht ihn dumm,
und der Mensch,
er kommt dann in dieser Dummheit um.

Gerechtigkeit macht den Menschen schön,
bei Gerechtigkeit
kann man zu jeder Zeit
furchtlos durch die Straßen geh'n.

Die Sünde greift nach der Erde,
dass sie ganz die Ihre werde,
sie greift nach unseren Herzen,
erst Süßes, dann ganz viel Schmerzen.


Die Nebenwirkungen sind uns bekannt,
doch kein Mensch denkt,
in jedem Land,
dass es die Sünde,
"das Arge" ist
das die Menschen und ihre Freiheit frisst.

Der Mensch ist aus der Wahrheit gefallen,
er kann die Liebe nicht mehr verstehen,
dazu müsste er nach Golgatha gehen.

Aber auch das kann er ja nicht mehr sehen.
Er sieht nur noch sich,
in sich, aus sich und über sich,
und darin ist er wirklich unleidlich,
wenn man ihn dabei stört,
er will nicht,
dass er die Wahrheit hört.

Genau da setzt der Geist Gottes an,
er öffnet die Augen um Sünde zu erkennen.
Die Sünde ist ein geistliches Ding.
Ein mächtiger böser knechtender Ring.
Ein jeder ist in ihr geboren.
Ein jeder ist in ihr verloren.

Denn die Sünde hat in unser Herz
ein Bild gesetzt,
und damit hat es das erste Gebot verletzt.

Wenn das nicht stimmt,
sind die anderen nicht zu gebrauchen,
das Halten von ihnen,
kann man fast in der Pfeife rauchen.


Aber wir sind ja so gern religiös.
Und kritisiert man uns da,
dann werden wir bös.

Aber wir sind ja verbogen,
und verborgen ständig am kritisieren,
weil wir mit unserem Wesen
die Liebe korrumpieren.

Wir bieten Gott das Halten der meisten Gebote an,
halten aber unsere Götzen fest,
weil sie sichtbar für uns sind,
die Götzen aber fressen uns in der Not,
sie greifen als erstes nach dem ersten Gebot.

Wir denken,
alle anderen müssen wir halten,
und das erste Gebot sei die Liebe zu Gott.
Da haben wir zwar recht in unserem Tod.

Aber die Liebe zeigt sich halt darin auch,
sie hasst das Arge,
das ist ihr ständiger Brauch.

Und wie das aussieht,
das Lieben,
das ist im ersten Gebot beschrieben.

Ist das geklärt,
wird Gott darin _g_a_n_z_ geehrt,
dann wird aus dem kommenden
"du sollst"
ein
"du wirst".

Weil du dann die Wahrheit im Herzen führst.
Weil die Wahrheit dann dich führen kann.
Dann kann sie dich mit ihren Augen leiten.
Ein empfindsames Herz,
das Gott berühren kann.

Und - das leise,
auf eine andere Weise
Gott berühren kann.


Dann kann Gott deine Kämpfe führen,
dann kann der Ewige für dich streiten,
du wirst stille sein,
und er?
Er wird für dich nicht verlieren.

Dann lagert sich sein Engel um dich her,
wenn du in großer Schwachheit bist,
Als glimmender Doch,
als geknickter Stab,
als brennender Dornstrauch,
das ist alles was ich hab.

Doch in völliger Gleichzeitigkeit,
ist im Herzen die Liebe,
und sie macht die Freude dort weit.

Das Loslassen ist völlig,
das Sterben ist _g_a_n_z,
sonst ist es ein beständiger Eiertanz.

Doch dann,
dann,
schauen wir keine goldenen Kälber mehr an.

Du nährst dich aus der Wahrheit
und näherst dich ihrem Lichte an.

Dann wirst du auch die anderen Gebote halten,
weil das mit der Liebe stimmt.
Du hasst das Arge und liebst Gerechtigkeit,
durch den Glauben überwindet das Kind.


Ansonsten bleibt das Haltenwollen
ein großer Kampf
und ein noch größerer Krampf.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Mose 20, (vgl. 5. Mose 5)

1 Und Gott redete alle diese Worte:

2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe.

3 Du sollst
keine anderen Götter haben neben mir.

4 Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem,
was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist:

5 Bete sie nicht an
und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR,
dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer,
die mich hassen,

6 aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Das war das erste Gebot.
Und es steht tausendmal mehr da,
als was wir im Vorübergehen lesen.

Wir denken, wir kommen,
und haben es begriffen.
So kann man auch den Zerbruch
umschiffen.

So kann man auch dem Zerbruch,
Gottes Wirklichkeit,
seiner Wahrheit aus dem Wege gehen,
und weiterhin auf sich nur sehen.

Es steht bereits alles da.
Und es endet mit einem gewaltigen Segen:


""aber Barmherzigkeit erweist
an vielen Tausenden,
die mich lieben
und meine Gebote halten.""

Bis in die hintersten Wünsche
will Gott unser Herz gestalten,
ich lasse alles los,
aus meinen Händen,
die doch gern so viel halten.

Sie wären gern so groß,
das sie noch mehr trügen,
greifen gern nach verbotenen Früchten,
schön anzusehende Früchte,
die sie belügen.

Dann aber,
wird Ungerechtigkeit ihr Leben beenden.



""2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe.""


Gott führt aus der Lüge heraus,
aus der Knechtschaft,
aus dem Sklavenhaus.

Hast du dich hierbei selbst herausgeführt,
dann lebst du in der Lüge
und in ihren Gesetzen,
kein Mensch kann der Sünde
etwas entgegensetzen.

Dann lebst du deinen eigenen Glauben,
nicht den,
den der schenkt, der herausgeführt hat.

Dann bist du noch weiter auf eine Weise
zurück in der knechtenden Sklavenstadt.

So hat er die Menschen,
die wie ein Kind wurden,
die Jesus lieben,
aus dem Sklavenhaus der Sünde geführt.

Auf Golgatha hat er all ihre Schuld berührt,
er hat sie auf sich selbst gelegt,
deine und meine Illoyalität
und unsere Liebe zur Ungerechtigkeit
hat er getragen.

Ein Opfer war es,
das Lamm des Auszugs, das Passahlamm,
es gilt für immer,
an allen Tagen.

Bevor er weitersprach,
hat Gott das geklärt.
Es gab keinen Auszug ohne das Lamm.
Durch dessen Blut
jeder Erstgeborene dem Todesengel entkam.

Ist das nicht geklärt,
ist das nicht gescheh’n,
wie willst du mit Gott
ohne ihn geh’n?

Dann bist du noch weiter auf eine Weise
im Sklavenhaus.
Ohne Lamm kommt man dort nicht heraus.
Gott fängt immer
mit einem Auszug an.

Der Mensch, der das nicht leiden kann,
das Gott ihm aus dem Argen vertreibt,
wär gern bei den Fleischtöpfen geblieben,

beim Häckseln und der Sünde Paläste bauen,
es fällt ihm so schwer,
der Unsichtbarkeit zu vertrauen.
Es fällt ihm so schwer zu lieben.

Überall stellt sich sein Ich ihm in den Weg.
Es könnte ja was verlieren.
Und so ist der Mensch auch ständig dabei
sich selbst zu belügen
und sich selbst zu manipulieren.


Aber ist der Auszug aus dem Land der Sünde
nicht geschehen,
kann man nicht an der Hand des Vaters
durch seinen Sohn Jesus,
auf der Seite der Wahrheit gehen.

Denn alles andere kommt erst danach.
Gott hatte das Volk danach in die Wüste geführt,
er wollte,
dass eine Liebe ihr Herz berührt,

er allein,
wollte ihr Alles sein,
das ist sein reiner Wille,
"Mensch, sei doch endlich stille!

Beweg doch im Herzen,
was du gesehen,
beweg doch im Herzen,
was dir geschehen,
aber das Herz, es tat es nicht,
zur Liebe war da kein wirklicher Wille.

Es geht Gott immer ums menschliche Herz.
Es hat aber keinen göttlichen Kern.
Aber in ihm ist ein Ort,
eine Tür zum Argen,
der Mensch hat den Schlüssel der Sünde gegeben,
und bezahlte dadurch mit seinem Leben.

Im Herz ist ein Ort,
ein Konstrukt aus der Unendlichkeit,
eine Art Thron.
Hier darf sitzen,
und wer hier sitzt,
ist der Bestimmer.
Es ist ein geistliches Ding.
Wer diesen Ort
der Sünde gibt,
gibt ihr auch seinen Lebensring.

Er gibt ihr das Recht,
mit ihrem "ungerecht"
zu bestimmen und Herrscher zu sein....

Aber Herrscher im Kosmos,
durch alles hindurch
ist das Lamm allein.

Ich weiß,
das klingt lächerlich,
der Verstand,
er weigert sich.

Die Klugheit und Weisheit der Welt
ist hier ohne Licht,
sie erkennt ihren Heiland nicht.

Sie hat - ohne es zu wissen,
ein anderes Heil gewählt,
mit vielen Nebenwirkungen,
eine davon ist der Tod.

Sie ist beständig am "Am-sich-Küssen",
sie reitet sich in große Not,
und richtet sich nicht nach ihrem Gott.

Ich bin noch immer beim ersten Gebot,
das wir täglich viele Male übertreten.

Ständig sind wir am Bilder machen,
und diese Bilder erheben
wir auf einen Thron,
und dann formen wir schon,
danach den Menschen zu unserem Bilde.

Wenn ein Kind, ein anderer Mensch,
nicht so funktioniert,
nach dem Bild,
dass wir von ihm haben ...
Jedes selbst gemachte Bild
führt in die Unbarmherzigkeit
und verbreitert einen Graben.

Wir pressen,
wir pressen selbst uns,
in das,
was wir von uns halten,
so sind wir ständig im Götzendienst
mit eigenem Ich und dessen Gestalten.

Wie etwas sein müsste,
sei pünktlich,
wir fahren schneller,

wir sortieren aus,
gnadenlos aus,
ist nun die Haut dunkler oder heller.

Ist er/sie aus dem Osten oder Westen,
aus dem Norden oder Süden,
der Mensch, der das nicht leiden kann,
er muss in unser Bild,
das haben wir gemein,
hier sind wir alle nicht verschieden.

Hier sind wir alle gleich.
Jeder baut sich sein eigenes Bilderreich.
Und lebt damit im unbarmherzigen Vergleich.

Denn er schließt den anderen darin ein,
ich bin doch gut,
und wenn der andere anders ist,
dann kann das doch nur Böse sein.

So strickt man an seinen Bildern,
und beginnt gesellschaftlich zu verwildern.
Wir liefern unseren Bildern
unser Leben aus.

Wir setzen sterbliche Menschen
auf unserem Herzensthron,
ganz fromm können wir dabei sein,
das Widersprüchliche in uns,
das schafft das schon.

Aber das Lamm,
will den Thron allein.
Die Wahrheit,
die Gerechtigkeit,
die Barmherzigkeit,
sie will den Thron allein.

Die Liebe will den Thron allein.
Das Wort,
das aus Gottes Mund kommt,
will den Thron allein.

Alles andere neben diesem "_a_l_l_e_i_n_"
es ist Lüge und falscher Schein.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3 Du sollst
keine anderen Götter haben neben mir.

4 Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis [Abbild] machen,
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Diese Bildermacherei,
sie ist das Arge.

Wir binden uns an unser Bild.
Schau doch,
wie im großen Land des Westens,
den Menschen die Liebe
zwischen den Herzen zerrinnt,
sie setzten Menschen in ihr Herz,
und beten ihre Vorstellungsbilder an.

Leider ist es so,
wenn sie nicht umkehren,
kann es geschehen,
dass ein Land daran zerbrechen kann.

Die "Frommen" sind hierin besonders gefährdet,
sie sind damit nicht in der Liebe geerdet,
den ein Bild ist eine Nichtigkeit,
und führt aus der Liebe und Vergebung,
aus seiner Gnade,
seines Wortes Richtigkeit.

Die Liebe,
die aus Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit besteht,
sie sitzt dann nicht mehr auf dem Thron,
auf dem Thron sitzt dann nur noch ein Bild
und jedes Bild ist Illoyalität,
und aus der Wahrheit wurde Religion.

Menschen setzt man neben den Gottessohn.
Und man verlangt zum persönlichen Glück,
ach Herr Jesus, zieh mit uns am gleichen Strick.

Und für dieses Ziel verlässt man die Gnade,
man begibt sich in die Nichtigkeit,
man verlässt dadurch die Barmherzigkeit.
Man liebt mehr das Bild
von seiner gefühlten Gerechtigkeit.
Und darin wird man wild.

Denn das Bild füge ich zu meiner Identität,
das was ich bin,
wird um ein Bild erweitert.
Und wer mich darin hinterfragt,
der tastet doch mein Wesen an.
Und schnell ist man hier dabei,
selbst Recht zu sprechen,
und sich selbst zu rächen,
einfach, man denkt es,
weil man es kann.

Habe ich jedoch Jesus,
so füllt er meine Sinne aus,
ich durchforste nach Bilder
mein Herzenshaus.

Wie etwas zu sein hätte,
ich lasse es los.
Auch die Wünsche,
ob klein oder groß,
darin liegt meines Herzens Sinn,
dass ich ganz mit meinem Heiland bin,
dass ich ganz mit meinem Schöpfer bin.

Dann aber,
gibt es keine Schublade,
keine Form,
in die ich Zeit und Gelegenheit,
Menschen und Dinge hineinpresse.

Ich tue es nicht,
weil ich sein Lebensbrot esse.

Weil mir sein Lebensbrot genügt,
und es ist der Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
der in dieser Genügsamkeit siegt.

Denn er hat ja alles,
als wäre es nichts,
und hat Jesus,
weil er alles ist.

Die Welt gehört ihm,
auch wenn er sie nicht hält,
er lebst in einer Freiheit,
wie sie Gott gefällt.

Sind alle Bilder aus dem Herzen hinausgetan,
und neue Bilder malen,
das Herz ist es, dass es jeden Tag kann.

Aber schau ich auf Jesus,
komme ich nicht dazu,
ich lebe mit ihm in einer unbeschreiblichen Ruh,

in einer unverständlichen
unendlichen,
unbeschreibbaren
aber wahren
Geborgenheit.

Er führt mich hindurch,
durch jeden Streit,
um seines Namens willen,
weil er es so will,
ich bin dabei mich zu freuen,
und auch bei größter Leistung still.

Das ist kein Ideal,
das ist Liebe in dem Schwachen,
der zerschlagenen Herzens ist,
er, der nichts vermocht,

durfte erkennen
er ist niemals mehr,
als ein glimmender Docht.

Zu schwach, um zu vergleichen,
aber jede Stärke,
um das Arge zu hassen.
Um von der Sünde zu lassen.

In der Kraft Gottes,
in der Furcht des HERRN.

Und der schwache Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
er hat den Vater von Herzen gern,

und er erkennt des Vaters Lohn,
Vater gibt sich selbst in seinem Sohn.
(1. Mose 15,1)


Wenn du also wieder einmal
am Pressen bist,
einen Mensch versuchst
nach deinen Bildern und Normen
in einer Schablone zu formen,
dann sollst du wissen,
dass du falsches Brot am Essen bist.

Die Wahrheit hat ein ungeschminktes Bild,
sie presst nicht nach
unbarmherzigen Normen!

Sie liebt in großer Gerechtigkeit,
mit Gnade und Barmherzigkeit
und verzichtet auf solches Formen.

Denn es geht um Liebe,
es geht um uns,
dass wir zur Freiheit der Liebe kommen,
dass wir zurückkehren zum Vater in Jesus,
wir werden bei ihm in treue Arme genommen.

Und die Liebe seines Geistes
ist die Resilienz in uns,
die Kraft zu bestehen
und zu überwinden.

Es ist auch der Segen
um uns einander zu finden.
Einander Lasten zu tragen
an guten und an schlechten Tagen.

Und Liebe ist immer ein abwenden
vom Argen, der Sünde,
der Ungerechtigkeit.

Die Liebe des himmlischen Vaters,
die in Jesu ist,
sie hält mit ihren durchbohrten Händen
mich in aller Ewigkeit.

Und wäre ich das Arge,
ich wäre verloren.
Sie könnte sich mir nicht zuwenden.

So kann auch der andere Mensch
"nicht" das Arge sein.

Seine Schuld und Sünde
sie liegt doch auf Jesus,
was also ist es,
das ich bei ihm finde?
So fragt sich das Glaubenskinde.

Es findet die Schönheit
der Vergebung bei ihm,
die Liebe seines Vaters,
sie gilt auch zum anderen hin.


Aber das Arge ist die Sünde,
es ist nicht aus Fleisch und Blut.
Wir lieben die Menschen,
denn unser Vater im Himmel
ist uns und ihnen gut.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die ihr den HERRN liebet,
hasset das Arge!
Psalm 97, 10a
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Verfasst: 28.07.2023, 16:09 Uhr

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