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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 29.09.2023, -Und Jesus tritt mit seinem Gnadenschein, in mein kleines Herz hinein-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 29.09.2023



.... . Wir wollen mit euch gehen,
denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.
Aus Sacharja 8, 23b



Der kleine Zusammenhang:
Überschrieben in der Lutherbibel mit:
Das künftige Heil für die Völker



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20 So spricht der HERR Zebaoth:
Es werden noch Völker kommen
und Bürger vieler Städte,

21 und die Bürger der einen Stadt
werden zur andern gehen und sagen:
Lasst uns gehen, den HERRN anzuflehen
und zu suchen den HERRN Zebaoth;
wir wollen mit euch gehen.

22 So werden viele Völker
und mächtige Nationen kommen,
den HERRN Zebaoth in Jerusalem zu suchen
und den HERRN anzuflehen.

23 So spricht der HERR Zebaoth:
Zu jener Zeit werden zehn Männer
aus allen Sprachen der Völker
einen jüdischen Mann
beim Zipfel seines Gewandes ergreifen und sagen:
Wir wollen mit euch gehen,
denn wir haben gehört, dass Gott mit euch ist.
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Woran konnten die Menschen das sehen,
was war in Zion und um Jerusalem geschehen.
Gott selbst war auf die Erde zurückgekehrt.

Satan und Sünde
konnten nicht mehr ihre Macht wie bisher ausüben,

Durch die Furcht des HERRN begann man zu lieben.
Die Furcht des HERRN war Jerusalems Schatz.
Kein Götze hatte darin Platz.

Denn der Geist Gottes wirkt ungehindert,
und kein Ego mehr, dass das Glück verhindert.
Und Gott wird sich zu seinem Volk stellen,
und endlich wollen die Menschen
auf ihren Schöpfer zählen.

Uns ist das unvorstellbar zu groß,
uns ist das unvorstellbar zu viel,
wir verstehen nicht das Ganze,
noch unser Gefühl.

Aber das Kind, es jubelt daher,
freut sich über dieses Verheißungsmeer.

Es hat keine Probleme damit,
es lies, es hört, es freut sich sehr,
gibt Gott die Ehre zu seinem Gnadenmeer.


Das alles wurde jedoch teuer erkauft,
und der Ungehorsam der Menschen
der alles niederrauft,
der hat auch die Erde an den Abgrund gebracht.

So dass Berge und Hügel gewichen sind,
keiner weiß die Zeit,
und wie viele Tage bis dahin verstrichen sind.

Aber es wird geschehen,
Menschen werden nach Jerusalem gehen,
und dort die Liebe Gottes anbeten
und vor dem Höchsten staunend stehen.

Kaufleute
wie heute,
werden nicht mehr sein,
Waffen werden umgeschmiedet,
und das Land, es bietet,
allen ihr Einkommen,
so wird das sein,

Traumgebilde sagen die einen,
doch auch sie,
werden dann nicht mehr sein.

Und der Herr wird die Seinen auferwecken
zu dieser oder zu anderer Zeit.
Wichtig ist doch,
liebst du ihn heute,
bist du heute für ihn bereit.

Doch wir lieben es nicht,
sein Brot zu essen,
wir lieben es nicht,
sein Blut zu trinken.

Lieber lassen wir es zu,
im Nationalismus unseres Herzens zu versinken.
Wir suchen uns,
wie eine belämmerte Herde,
uns unsere eigenen Steckenpferde.

Die integrieren wir dann fromm,
in unsere Frömmigkeit hinein,
und manipulieren uns selbst:
„ach Herz, los komm,
wir kommen schon in den Himmel hinein“.

Wir machen aus dem Evangelium
nicht selten einen Rechensatz,
Ist Jesus dein Herr,
hast du dich entschieden,
dann hast du im Himmel einen Platz.

Doch wer oder was
hat sich da entschieden,
und was von unserem alten Leben
ist da wirklich auf der Strecke geblieben?

So einfach geht das mit dem Entscheiden nicht,
es ist ein "ganzes" Tun,
und ein kindliches Vertrauen,
nur dieses kann in Gottes Gnade ruh’n.

Ist Jesus nur ein „Dabei“, ein Zusatz,
dann hat seine Liebe nicht wirklich Platz.


Doch wir lieben es nicht,
sein Brot zu essen,
wir lieben es nicht,
sein Blut zu trinken.

Sein Brot zu essen,
schau dir sein Leben an,
esse seine Worte,
esse was aus seinem Munde kam.

Höre dir vielmals alle seine Worte an.
Höre sie, empfange und glaube sie soeben,
Lass doch seine Worte in dir Leben
Lass doch seine Gebote in dir leben,
lass doch seine Worte in dir am Leben.

Ganz, alleine, ganz,
nicht vermischt mit dem eigenen Weisheitstanz,
deines Verstandes,
der auch dazugehören will.
Aber er muss schweigen,
vor dem Kind ist er still.



Esse auch die bitteren Kräuter,
auch sie sind dabei,
dies ist etwas, was unser Ego hasst,
in seinem "Ich-will-Gelten-Brei".

Esse sein Leben,
seine schweren Wege
der Verfolgung und der Ablehnung,
esse sein "Fleisch" eben.

Und trinke sein Blut,
trinke sein Leben,
trinke die Vergebung
sekündlich wirkend
ist er sie dir am Geben.

Sie hat dich befreit
zur Herrlichkeit.
Sie hat dich befreit
von der Ego-Macht,
dafür ging der Sohn in deine Schmerzensnacht.

Die Vergebung wirkt sich aus im Leben,
da wo sie wirkt,
da ist es im größten Gewitter
wie Sonnenschein.
Dann wo wir diese Liebe weitergeben,
gießen wir sie in andere Herzen hinein.

Ich würde mich schon auch gerne an Menschen hängen,
und fragen kann ich mit euch sein,
wenn der andere Mensch
nicht mit Stacheln um sich sticht,
sondern lässt mich durch seine Vergebung
selber endlich mehr menschlich sein.

Wenn kein Fingerdeuten auf mein Herz einsticht,
sondern wenn ich spür,
beim anderen ist Licht,
ein sanftes,
eine große Freundlichkeit,
so tau auch ich auf mit der Zeit.

Wenn der andere eben nicht das Seine sucht.
Wenn er nicht selbst ist auf einer Flucht,
wenn er zu seiner Schwachheit steht,
und liebt,
dann kann ich sehen
Gott vergibt,
der andere, es ist einer, mit dem Gott geht.

Das alles wird im Wort Gottes erzählt,
Gott versöhnte mit sich die ganze Welt.
Gott wäre gern einer, der zu uns im Leben steht.

Aber das zu glauben fällt uns sehr schwer.
In unserem Herzen
ist ein anderer Herr.


Doch wir lieben es nicht,
Jesu Brot zu essen,
wir lieben es nicht,
sein Blut zu trinken.

Unser Ego liebt es nicht,
sein Brot zu essen,
unser Ego liebt es nicht,
sein Blut zu trinken.

An Jesus will es sich nicht hängen,
und hat schon lange daran gearbeitet,
die Liebe und Vergebung aus dem Herzen zu drängen.

Aber Gottes Wort kommt nicht leer zurück.
Es sind Worte des ewigen Lebens,
und wer Gott nicht will
nicht finden will,
er wird in einer anderen Welt erkennen müssen,
sein Leben hier war vergebens.

Mag er auch hier hinauf zu den sichtbaren Sternen fahren,
die Welt verzücken mit seinem Gebaren,
mögen Milliarden zu seiner Stimme drängen,
seine Seele blieb doch über dem Abgrund hängen.

Unser Ego liebt es solchen Menschen Ehre zu erweisen,
sich im irdischen Glanz an ihnen zu sonnen,
aber schnell, schnell ist das Leben vorbei,
und alles Gesammelte ist zerronnen,
nichts kann bestehen
vor Gottes Licht,

... außer was lebendig ist
und Gott selbst ins Herz hinein spricht,

hinein sprechen darf,
den Samen den er warf
und der auf gutem Land
vom „Humus der Demut vor Gott“ umgeben
wachsen und aufgehen darf.



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Johannesevangelium, aus Kapitel 6
27 Müht euch nicht um Speise,
die vergänglich ist, sondern um Speise,
die da bleibt zum ewigen Leben.
Die wird euch der Menschensohn geben;
denn auf ihm ist das Siegel Gottes des Vaters.

28 Da fragten sie ihn:
Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken?

29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen:
Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt,
den er gesandt hat.
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Wollen wir seine Werke wirken?
Dann müssen wir an Jesus glauben.
Ein "ganzes Hingeben" an ihn,
an seine "ganze Hingabe" für uns



_"Jesus, Sohn des lebendigen Vaters,
_komme in deiner Demut in mein Herz hinein.

_Heile mich und vergib mir meine Schuld,
_lass mich auf ewig nicht mehr allein,
_hab alle Tage mit mir Geduld.

_Ich empfang dich als Kind,
_in meiner Unmündigkeit,
_kämpfe du in mir deinen Kampf
_und mach mich zu lebendigen Gehorsam bereit.

_Du sollst ganz in meinem Herzen sein
_weil Vater es so will,
_und ich will ganz dein Besitz und Eigentum sein,
_lebe in mir, ich werde still."

Und dann tritt er herein,
und ein unglaublicher wärmender Lichterschein,
dringt tief in mein inneres Herz hinein.
Eine Freude kommt auf,
und mein Lebenslauf
beginn völlig neu zu sein.

Ein neues, von oben her geboren werden,
große Freude bei den Engeln
und in mir auf Erden.

In mir, in mich,
in meine Vergänglichkeit
kommt ein Sein
aus der nicht sichtbaren Unsichtbarkeit.

Endlich kann Vater in meinem Herzen sein,
und mein Herz ist auf ewig nie mehr allein.

Kein Vorwurf,
nur ein langsames Lösen,
aus der Zerstörung der Sünde,
die in mir gewesen.

Ein langsam wachsendes Vertrauen,
ich darf meinen Schöpfer ins Herz hinein schauen.
Ein großes Glück,
Jesu Liebe am Kreuz brachte mich zum Vater zurück.


Ja, an ihn häng ich mich,
weil Vater mit ihm ist,
untrennbar, weil Vater in ihm ist,
und nun bin ich durch sein mir Vergeben,
das in meinem Herzen barmherzige Beine bekommt
in einem ewigen Leben.



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Johannesevangelium, aus Kapitel 6
31 Unsre Väter haben Manna gegessen in der Wüste,
wie geschrieben steht:
»Brot vom Himmel gab er ihnen zu essen.«

32 Da sprach Jesus zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben,
sondern mein Vater gibt euch
das wahre Brot vom Himmel.

33 Denn dies ist das Brot Gottes,
das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben.

34 Da sprachen sie zu ihm:
Herr, gib uns allezeit solches Brot.

35 Jesus aber sprach zu ihnen:
Ich bin das Brot des Lebens.
Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern;
und wer an mich glaubt,
den wird nimmermehr dürsten.
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Lieben wir Vaters Brot
von ganzem Herzen,
nicht halb, sondern ganz?
Der Verstand kann das nicht.

Wenn der Mensch mit seinem Menschsein,
nicht wie ein Kind geworden ist,
nicht das Kind angezogen hat,
kommt er nicht in die ewige Stadt.



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Markus 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie und segnete sie.

(vgl. auch Matth. 18,3)
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Es wird immer so sein,
wenn wir als Kind zu Jesus kommen,
kann er uns herzen und segnen.
Beständig herzen und beständig segnen,
Denn es ist ein Ganzheitszustand.
Selig ist das Kind, weil es geistlich arm ist.
Es lebt im großen Glück, schon hier.


Und dann tritt er herein,
und ein unglaublicher wärmender Lichterschein,
dringt tief in mein inneres Herz hinein.
Eine Freude kommt auf,
und mein Lebenslauf
beginn völlig neu zu sein.



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Johannesevangelium, aus Kapitel 6
50 Dies ist das Brot,
das vom Himmel kommt,
damit, wer davon isst, nicht sterbe.

51 Ich bin das lebendige Brot,
das vom Himmel gekommen ist.
Wer von diesem Brot isst,
der wird leben in Ewigkeit.
Und das Brot, das ich geben werde,
ist mein Fleisch – für das Leben der Welt.

52 Da stritten die Juden untereinander und sprachen:
Wie kann dieser uns sein Fleisch zu essen geben?

53 Jesus sprach zu ihnen:
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht esst das Fleisch des Menschensohns
und trinkt sein Blut,
so habt ihr kein Leben in euch.

54 Wer mein Fleisch isst
und mein Blut trinkt,
der hat das ewige Leben,
und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.

55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise,
und mein Blut ist der wahre Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut,
der bleibt in mir und ich in ihm.

57 Wie mich gesandt hat der lebendige Vater
und ich lebe um des Vaters willen,
so wird auch, wer mich isst,
leben um meinetwillen.

58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist.
Es ist nicht wie bei den Vätern,
die gegessen haben und gestorben sind.
Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.

59 Das sagte er in der Synagoge,
als er in Kapernaum lehrte.
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Jesus liebte seinen Vater mehr,
als eine große Menge hinter ihm her.
Er hatte Mut zur Kleinheit,
zur geringen Zahl.

Doch was machen wir daraus?

Fürchte dich nicht!,
du kleine Herde.
Fürchte dich nicht,
du kleines Wort, du geringer Gedanke,
mit dem lebendigen Gott, mit seinem Wort,
überwindest du noch jede Schranke.


So wurde er nach dieser Rede von vielen verlassen.
Sie waren nicht wirklich mit dem Herzen bei ihm.

Sie hatten sich kurz an ihn gehängt,
sie waren kurz zu ihm gedrängt,
aber ihr Verstand trat in ihre Mitte
und bestimmte sie nach seiner Sitte.

Kein Kindsein,
und so drang auch das Wort nicht in ihr Herz hinein.

Sie ließen den Zipfel seines Gewandes los.



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Johannesevangelium, aus Kapitel 6
60 Viele nun seiner Jünger,
die das hörten, sprachen:
Das ist eine harte Rede;
wer kann sie hören?

61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte,
dass seine Jünger darüber murrten,
sprach er zu ihnen: Nehmt ihr daran Anstoß?

62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet
den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war?

63 Der Geist ist’s, der da lebendig macht;
das Fleisch [das menschliche Leben aus sich heraus] ist nichts nütze.
Die Worte, die ich zu euch geredet habe,
die sind Geist und sind Leben.

64 Aber es sind etliche unter euch, die glauben nicht.
Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren,
die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde.

65 Und er sprach:
Darum habe ich euch gesagt:
Niemand kann zu mir kommen,
es sei ihm denn vom Vater gegeben.

66 Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab
und gingen hinfort nicht mehr mit ihm.
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Im Losungstext werden die Menschen nach jenen greifen,
um mit ihnen zu gehen,
die aus Gottes Volk sind.

Hier, im 6. Kapitel des Johannesevangeliums
lassen viele Menschen
den Zipfel des Gewandes Jesu los,
weil ihr Verstand ihnen wichtiger ist,
als die ewige Liebe Gottes.

Jesus aber sah nicht auf einen große Nachfolgerschaft,
sondern auf seinen Vater.

Und wir sehen auf ihn, nicht auf das Äußere,
was immer das gerade sein mag.
Keine große Zahl,
kein breiter Weg,
keine eigene Stärke

Wir halten fest sein Gewand,
seine Worte, sein Tun, sein Leben
sein Sterben
unsere Befreiung von Schuld,
sein Vergeben, sein liebendes Werben
unsere Befreiung von der Sünde,
durch sein Blut, sein Leben.

Doch, wir lieben es,
sein Brot zu essen ...
doch, wir lieben es,
sein Blut zu trinken.


Und dann tritt er herein,
und ein unglaublicher wärmender Lichterschein,
dringt tief in mein inneres Herz hinein.
Eine Freude kommt auf,
und mein Lebenslauf
beginn völlig neu zu sein.


Denn er,
denn er, Jesus, und sein Vater sind eins.
Und wir sind mit ihm,
und in ihm
beim Vater verborgen, alle Zeit.

Wir werden nicht müde in seiner Kraft.
Er selbst ist uns Schild und ein sehr großer Lohn.
Und sein Geist und die Furcht des HERRN ist unser Schatz.


darum hänge ich an ihm,
ich fass den Zipfel des Gewandes seiner Liebe und Hingabe


Und dann tritt er herein ...



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55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise,
und mein Blut ist der wahre Trank.

56 Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut,
der bleibt in mir und ich in ihm.
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Verfasst: 29.09.2023, 05:40 Uhr

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