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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.10.2024



Der HERR macht das Wort seines Knechts wahr
und vollführt den Rat seiner Boten.
Er spricht zu Jerusalem:
Du sollst bewohnt sein!,
und zu den Städten Judas:
Ihr sollt wieder aufgebaut werden!
Jesaja 44,26


Der Lehrtext:


Umso fester haben wir das prophetische Wort,
und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbricht
und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
2. Petrus 1,19



Das 44. Kapitel des Jesajabuchs
wurde in der Lutherbibel
in vier Abschnitte gegliedert.
1 Das wahre Israel (1-5)
2 Der lebendige Gott und die toten Götzen (6-20)
3 Freude über die Erlösung (21-23)
4 Kyrus als Werkzeug Gottes (24-28)


Das sind Sinnabschnitte, die
je nach theologischer Ansicht so eingeteilt wurden.
man könnte auch schreiben:
Gott erwählt sich Kyrus als Werkzeug.
Das würde Gott mehr als den Handelnden zeigen.
Und nicht den Fokus so auf das Werkzeug lenken.

Denn der erste Vers des Abschnittes beginnt mit Gott
und der letzte endet damit,
das Gott das Herz des Königs lenkt
wie einen Wasserbach und ihn sagen lässt
zu Jerusalem: "Werde gegründet"
und zum Tempel "Werde gebaut".


So wie er das auch in unser Herz hineinsprechen kann,
und uns dabei mit unserem Namen anredet:
"Kind, die innere Stadt, dein Herz,
es werde gegründet"
und zum Tempel, unseren Leib und all unsere Sinne:
spricht er ein barmherziges:
"Werde gebaut".

Es geht alles von Gott aus.
Es ist alles Gnade.
Und er lässt das Jesaja sagen
über 100 Jahre vor der Zerstörung der Stadt sehen,
mehr als 100 Jahre vor der Zeit,
wo der Tempel verbrannt wird.
Und geht dann noch einmal 70 Jahre in die Zukunft,
wo er die Rückkehr aus dem Exil ankündigt.


Gott wirkte durch Jesaja
ca. zwischen 750 bis 700 vor Christi Geburt.
Er war ein Prophet des Südreichs Juda.
Zu seinerzeit wirkte Gott auch durch Hosea im Nordreich,
der etwa zwischen 780 bis 710 in Israel Prophet war.

In dieser Zeit wurde das Nordreich in 2 Wellen
gänzlich aufgelöst, nur noch "geringes Volk"
blieb zurück. Salmanassar siedelte dann andere Völker an.



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2. Könige 17, 6
6 Und im neunten Jahr Hoscheas
eroberte der König von Assyrien Samaria
und führte Israel weg nach Assyrien
und ließ sie wohnen in Halach und am Habor,
dem Fluss von Gosan,
und in den Städten der Meder.
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Das 17. Kapitel des 2. Königsbuchs,
man sollte es ganz lesen,
um auch Jesaja näher zu kommen,
in welchem historischen Kontext
Gott ihn weissagen lies.

Zu der Zeit dachte man in Jerusalem nicht im Traum danach,
dass es ihrer Stadt auch einmal so gehen würde.
Denn hier wohnte ja Gott.

Jesaja hatte mit 3 Königen aus Juda zu tun,
Mit Jotam, dem Sohn Usias, der mit Gott lebte,
mit Ahas, Jotams Sohn, der gottlos war,
und mit Hiskia, der Enkel von Jotam, der Gott auch liebte.

Zur späteren Zeit von Jesajas Wirken
berief Gott auch noch Micha zum Prophetendienst.

Die Gottlosigkeit hatte in Samaria sich so ausgebreitet,
dass Gott einen Schlussstrich zog.
Israel kam in die Verbannung und kehrte nicht zurück.

Während Ahas das nicht kümmerte,
setzte sich Hiskia vermutlich sehr damit auseinander.
Er versuchte mit aller Kraft mit Gott zu leben.

In der Schrift erhielt seine Regierungszeit das Prädikat:
"Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel,
ganz wie sein Vater David."
(2. Könige 18,3)

Das erreichte nur noch sein Ur-Enkel Josia,
dazwischen war die einundfünfzigjährige Regierungszeit
seines Sohnes Manasse, der letztendlich
Juda in den Abgrund führte.
Und bei ihm sehen wir,
dass er sich durch Gottes Gnade bekehrte,
als er im Lande Babel im Kerker saß.

Manasse versuchte dann das Ruder herumzureißen,
aber das Volk hatte sich innerlich schon so sehr
an die Sünde gebunden,
und es floss damals sehr viel Blut,
Jerusalem war voll davon.
Das wollte Gott nicht mehr vergeben.

Manasses Sohn Amon nahm sich kein Beispiel
an der Umkehr seines Vaters sondern war Gottlos.
Nach zweijähriger Regierungszeit wurde er erschlagen.

So wurde Manasses Enkel, Josia, bereits mit 8 Jahren
vom Volk zum König gekrönt.
Und es war Gottes letzter großer Gnadenerweis an Juda,
welches zu Josias Zeiten aber im Großen und Ganzen
nur oberflächlich umkehrte.
Zu stark waren die inneren Gewohnheiten,
die inneren Bindungen, die innere Ausrichtung
an das Böse, an die Götzen, an die Lust,
an das Okkulte.

Josias Leben war ein außerordentliches Leben.
So erhält er das Zeugnis:



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1 Acht Jahre alt war Josia,
als er König wurde;
und er regierte einunddreißig Jahre zu Jerusalem

2 und tat, was dem HERRN wohlgefiel,
und wandelte in den Wegen seines Vaters David
und wich weder zur Rechten noch zur Linken.

3 Im achten Jahr seiner Herrschaft fing er an,
obwohl er noch jung war,
den Gott seines Vaters David zu suchen,
und im zwölften Jahr fing er an,
Juda und Jerusalem zu reinigen
von den Opferhöhen und den Ascheren,
von den Götzen und gegossenen Bildern.
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"Er wich weder zur Rechten noch zur Linken".
Das steht von keinem König so in der Bibel, denke ich.
Und er wirkte auch weit in das Gebiet von Israel hinein.

Unter seiner Regierungszeit
wurde das Buch des Gesetzes Mose wieder gefunden.
Es geschah eine Umkehr.
Und seit Samuels Zeit wurde kein solch
großes Passafest gefeiert.



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2. Chronik 35, Vers 18
18 Es war aber kein Passa gehalten worden
in Israel wie dies
von der Zeit des Propheten Samuel an,
und kein König in Israel
hatte das Passa so gehalten,
wie Josia Passa hielt,
mit den Priestern, Leviten, ganz Juda und Israel,
das sich eingefunden hatte,
und den Einwohnern von Jerusalem.
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Nach Josias Tod, etwa im Alter von 39 Jahren,
im Kampf gegen Pharao Necho,
ging es nur noch bergab.
Jeremia hielt Klage über Josia.

Und es traf ein, was Gott durch Jesaja prophezeien lies.
Und nach 22-23 Jahren wurde Jerusalem weggeführt,
der Tempel wurde verbrannt,
die Mauer zerstört.

Aus.

Wenn es nach menschlicher Sichtweise ging.


Aber Gott hatte einen andere Sichtweise.
Er hat immer eine umfassendere bessere Sichtweise,
als alles was wir denken können.


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2. Chronik 36, 19-23
19 Und sie verbrannten das Haus Gottes
und rissen die Mauer Jerusalems ein,
und alle ihre Burgtürme brannten sie mit Feuer aus,
sodass alle ihre kostbaren Geräte zunichtewurden.

20 Und er führte weg nach Babel alle,
die dem Schwert entgangen waren,
und sie wurden seine und seiner Söhne Knechte,
bis das Königtum der Perser zur Herrschaft kam,

21 dass erfüllt würde das Wort des HERRN
durch den Mund Jeremias,
bis das Land an seinen Sabbaten genug hätte.
Denn die ganze Zeit, da es wüst lag,
hatte es Sabbat, bis siebzig Jahre voll wurden. 

22 Aber im ersten Jahr des Kyrus,
des Königs von Persien, erweckte der HERR –
dass erfüllt würde das Wort des HERRN
durch den Mund Jeremias –
den Geist des Kyrus, des Königs von Persien,
dass er in seinem ganzen Königreich mündlich
und auch schriftlich verkünden ließ:

23 So spricht Kyrus, der König von Persien:
Der HERR, der Gott des Himmels,
hat mir alle Königreiche der Erde gegeben,
und er hat mir befohlen,
ihm ein Haus zu Jerusalem in Juda zu bauen.
Wer nun unter euch von seinem Volk ist,
mit dem sei der HERR, sein Gott,
und er ziehe hinauf!
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So lies Gott durch Jeremia ausrichten:



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Jeremia 25, 11+12
11 Dies ganze Land soll wüst und zerstört liegen,
und diese Völker sollen dem König von Babel
dienen siebzig Jahre.

12 Wenn aber die siebzig Jahre um sind,
will ich heimsuchen den König von Babel
und jenes Volk, spricht der HERR,
um ihrer Missetat willen,
dazu das Land der Chaldäer
und will es zur ewigen Wüste machen.


*


Jeremia 29, 10-14
10 Denn so spricht der HERR:
Wenn für Babel siebzig Jahre voll sind,
so will ich euch heimsuchen
und will mein gnädiges Wort an euch erfüllen,
dass ich euch wieder an diesen Ort bringe.

11 Denn ich weiß wohl,
was ich für Gedanken über euch habe,
spricht der HERR:
Gedanken des Friedens und nicht des Leides,
dass ich euch gebe Zukunft und Hoffnung.[1]

12 Und ihr werdet mich anrufen
und hingehen und mich bitten,
und ich will euch erhören.

13 Ihr werdet mich suchen und finden;
denn wenn ihr mich
von ganzem Herzen suchen werdet,

14 so will ich mich von euch finden lassen,
spricht der HERR,
und will eure Gefangenschaft wenden
und euch sammeln aus allen Völkern
und von allen Orten,
wohin ich euch verstoßen habe,
spricht der HERR,
und will euch wieder an diesen Ort bringen,
von wo ich euch habe wegführen lassen.
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So, jetzt sind wir wieder bei Jesaja.
Warum der Exkurs?
Jesaja kündigte dies bereits über 170 Jahre vorher an.
Die Rückkehr.

Da konnte man sich noch nicht einmal
die Zerstörung des Tempels vorstellen.

Und doch war die Warnung ausgesprochen worden.
Und auch die Verheißung.


Hier, im 44. Kapitel von Jesaja,
beklagt Gott die Dummheit des Menschen,
aus einem Teil des gefällten Holzes Feuerholz zu machen,
und aus dem anderen Teil sich einen Götzen zu schnitzen,
vor ihm hinzufallen
und von ihm Segen zu erwarten.
Das sind okkulte Handlungen,
das sich vor Bildnissen niederzuwerfen.

Sie verschwinden nicht einfach mit einem einmaligen Gebet,
es sei denn es kommt von ganzen Herzen.

Was aber von ganzem Herzen kommt,
das machen wir nicht im Vorübergehen.
Das ist uns ganz ernst.

Ein halbherziger Glaube ist kein Glaube,
eine halbherzige Nachfolge ist keine Nachfolge.
Eine halbherzige Liebe gibt es nicht.

Gott allein ist Gott.
Vater allein ist Vater
und sein Sohn allein
ist durch den Vater zum Herrn bestimmt.
Gott macht seine Sachen immer ganz.

Und seine Liebe zu uns
ist eine brennende sehnsuchtsvolle
sich für uns verzehrende ganze Liebe.



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Jesaja 44, 24-28
24 So spricht der HERR,
dein Erlöser,
der dich von Mutterleibe bereitet hat:
Ich bin der HERR, der alles schafft,
der den Himmel ausbreitet allein
und die Erde fest macht ohne Gehilfen;

25 der die Zeichen der Wahrsager zunichtemacht
und die Weissager zu Narren;
der die Weisen zurücktreibt
und ihre Kunst zur Torheit macht;

26 der das Wort seines Knechts wahr macht
und den Rat seiner Boten vollführt;
der zu Jerusalem spricht:
Du sollst bewohnt sein!,
und zu den Städten Judas:
Ihr sollt wieder aufgebaut werden!,
und ihre Trümmer richte ich auf;

27 der zu der Tiefe spricht: Versiege!,
und deine Fluten trockne ich aus;

28 der zu Kyrus sagt:
Mein Hirte!
Er soll all meinen Willen vollenden
und sagen zu Jerusalem:
Werde wieder gebaut!,
und zum Tempel: Werde gegründet!
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Der Losungsvers ist hier in der Mitte.
Eingerahmt von Gottes

+ Liebe
+ Gericht

+ Gottes Heilung (Losungstext)

+ Gottes Schutz
+ Gottes Wiederaufbau.


So wie es auch in unserem Leben ist:

+ Gottes Liebe die zu uns kommt,

+ unsere Schuld und unsere Sünde am Kreuz richtet,
Jesus nimmt sie aus Liebe auf sich,
er bezahlt dafür.
Die Liebe Gottes zahlt unsere Schuld,
sie kauft uns frei durch ihren Tod.

+ Und seine Vergebung dringt in unser Herz, heilt und befreit

+ Der uns vor allen Fluten des Hasses Satan bewahrt.

+ Und der uns wieder aufbaut,
die innere Stadt unseres Herzens,
unseren Leib und all unser Sein.



Und er wird uns auch ewig einen Leib im Himmel geben.
In der Wirklichkeit seiner Gegenwart.
In der unsichtbaren Welt.


Dafür haben wir das prophetische Wort
Das wir wie ein Kind empfangen.
Ein Mensch, der wie ein Kind geworden ist.

Eines dieser prophetischen Wörter:



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Matthäusevangelium 18,3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.

*

Markusevangelium 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie.
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Scheint dieses Wort in deinem Herz,
erfährst du sein Licht?
Ist in dir der dunkle Tag,
das alte Leben vorbei.

Lebst du in der Neuheit deines Herzens
mit Jesu Christus in dir.
Konnte der Morgenstern in deinem Herzen aufgehen?



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2. Petrus 1,19
Umso fester haben wir das prophetische Wort,
und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbricht
und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
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Alle Schrift in der Bibel,
Gott wollte sie so haben.
Er stellt sich dazu.

Dem Menschenverstand ist es zunächst verborgen.
Seine Weisheit, seine Klugheit,
sie endet an den Grenzen der Unsichtbarkeit.
Hier müssen sich die stolzen Wellen
unseres egoistischen Wesens legen.
Hier zerschellen sie an einem Felsen.

Hier kommen sie nicht weiter.

Gott lässt sich nicht mit Stolz
sondern in der Demut finden.

Nicht in der selbsterwählten Kraft und Fähigkeit,
sondern in das Hineingehen in eine Unmündigkeit.

Eine Unmündigkeit,
die eben nicht Gott in das menschliche System des Menschen,
in sein egoistischen Denkens integriert,
und ihn für seine Religiösität missbraucht.

Sondern,
die von Gott geschenkte Unmündigkeit,
sie ist ein Hineingehen in einen neuen Stand.
Der Mensch muss werden wie ein Kind.
Sonst findet er Gott nicht.

Das Kind glaubt mit dem Herzen,
der Mensch mit dem Kopf,
und das ist weniger als ein Verstand.

Das Kind hat schon auch Verstand,
aber es lässt ihn mit der Liebe ausfüllen,
die Gott in sein Herz hineinschüttet.
Es reinigt und heiligt ihn.
Durch den Glauben an Gottes Wort.

Gottes Worte sind nicht für das Kind
gedankliche Verhandlungsmasse.
Sondern sie sind sein Leben.

Es lebt nicht allein vom irdischen Brot,
es lebt hauptsächlich vom himmlischen Brot.
Es lebt von Jesus.
Den auferstandenen Gekreuzigten.

Dessen Liebe zu mir,
zu uns Menschen, es doch allesamt wert ist,
dass wir ihn auch lieben,
von ganzem Herzen liebhaben, oder?

Was ist mit deiner Umkehrliebe?,
mit deiner Dankesliebe?,
Mit deiner Rückgabeliebe zu Gott?,
mit deiner Weitergabeliebe zu deinen Mitmenschen?

Was ist mit unserer Liebe?
Was ist mit ihr passiert.
Wie geht es ihr.
Ist es noch die erste Liebe?

Lasst uns mit Jesus ein inneres Passa feiern.
Ein Gedenken des Auszugs aus Ägypten,
aus dem Land der Knechtschaft.

Ein Gedenken an den Auszug aus der Sünde,
und ihrer Knechtschaft,
hinein zwar in eine Wüste,
bei der aber Gott immer uns ganz nah ist.

Ein Gedenken an den Tag der inneren Einheit,
als Jesus in unser Herz kam und wir sein Licht
erfuhren.

Was für eine Überraschung.
Und wenn du ihn nicht mehr weißt?

Wichtig ist, dass du heute den Tag
der inneren und äußeren Einheit mit Gott feiern kannst.
Dass du sie ihm glauben kannst,
seine Worte im 17. Kapitel des Johannesevangeliums.



Er teilt für seine Kinder die Meere,
er vernichtet für seine Kinder die feindlichen Heere,
er lässt aus dem Felsen Jesus
ewiges Wasser fließen
und er leitet uns zu Oasen,
und zu grünen Gnadenwiesen.

Er deckt uns einen Tisch
im Angesicht unserer Feinde.
unser Gehorsam
macht ihn zu unserem Freunde.

Gutes und Barmherzigkeit
werden uns folgen ein Leben lang,
Neben ihm, an seiner Seite,
ist unser Joch und unser behüteter Gang.

und ich werde bleiben im Hause des HERRN
immerdar.
Er hat mich unaussprechlich gern,
wie es schon immer war.



So ist es.
So ist es täglich.
Bei Gott ist nichts unmöglich.

Er kommt hinein zu mir,
in aller frühen Morgenzeit,

er kommt hinein zu uns,
in unsere persönliche Sorgenzeit,
er nimmt, was mich zerstört
was nicht zu mir gehört
und schenkt und wirkt in seiner Liebe,
in seiner Wahrheit,
seiner Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
in uns eine bleibende Geborgenheit.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Der HERR macht das Wort seines Knechts wahr
und vollführt den Rat seiner Boten.
Er spricht zu Jerusalem:
Du sollst bewohnt sein!,
und zu den Städten Judas:
Ihr sollt wieder aufgebaut werden!
Jesaja 44,26


Der Lehrtext:


Umso fester haben wir das prophetische Wort,
und ihr tut gut daran,
dass ihr darauf achtet als auf ein Licht,
das da scheint an einem dunklen Ort,
bis der Tag anbricht
und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
2. Petrus 1,19
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🏵️


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