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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 3.12.2022

(dla031222)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.12.2022


Der Losungstext ist aus Psalm 102,
es sind die Verse 20+21

18 Er
wendet sich
zum Gebet der Verlassenen
und verschmäht ihr Gebet nicht.

19 Das werde geschrieben
für die Nachkommen;
und das Volk,
das er schafft,
wird den HERRN loben.

20 Denn er
schaut
von seiner heiligen Höhe,
der HERR sieht
vom Himmel auf die Erde,

21 dass er
das Seufzen der Gefangenen höre
und losmache
die Kinder des Todes,

22 dass sie in Zion
verkünden
den Namen des HERRN
und sein Lob in Jerusalem,

23 wenn die Völker
zusammenkommen
und die Königreiche,
dem HERRN zu dienen.



Dem Herrn dienen,
heißt
der Liebe dienen.
Der Liebe Gottes dienen,
heißt
in der Liebe sein.
In der Liebe sein,
heißt
Jesus begegnet zusein.

Schuld und Sünde,
die Tode in meinem Leben,
bleiben nun am Lamm
auf Golgatha kleben.

Ein neues Leben,
von oben her geboren,
von Gott selbst
aus seinem Geist geschaffen.

Trennt den Menschen
aus dieser Welt.
Eine Welt,
die er nun anders kennt.

Der Psalm jedoch
ist eine Weissagung
auf das Zukünftige,
was geschehen wird,
was Gott bestellt.

Darf man "bestellt" sagen?
Darf man das wagen?
Der Glaube,
er sieht das ewige Licht,
und erkennt die Wahrheit
wir Menschen,
wir Kurzlebige tun das nicht.

Der Glaube an Jesus
ist ein Gottes Ding,
denn darin wird seine Liebe erkannt.
Glaube und Liebe geh'n
heut Hand in Hand.

Doch wird das Lamm
einmal in der Mitte stehen,
und ist dann von jenen
Menschen zu sehen.

Vater
wird in Jesus gegenwärtig sein,
dann wird auch dieser Glaube abfallen,
die Liebe aber bleibt ewig in allem,
denn weil Gott selbst Liebe ist.

Doch vieles,
worin Gott durch seinen Geist
auf zukünftige Dinge weist,
betrifft,
weil es vom Leben ausgesprochen,
auch andre Zeiten und andere Epochen.

Denn das Innere Gottes,
es wandelt sich nicht.
Auch nicht das
"Gott hält, was er verspricht".



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
18 Er
wendet sich
zum Gebet der Verlassenen
und verschmäht ihr Gebet nicht.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Dies ist eines der Liebe Grundgesetze,
Gott erhört Gebet,
auch wenn wir vielleicht nicht
richtig beten,
er hört weil er liebt,
auch wenn wir
in unserem Verlassensein
vielleicht daneben treten,
hört er unser ernstes Beten.

Wenn wir am Ertrinken sind
in unserer drückenden Verlassenheit,
dann - dann ist es nicht so,
als begänne die Liebe einen Streit.





......ich seh schon, dass du am Ertrinken bist,
jedoch müssten wir erst mal prüfen,
und auch genauestens evaluieren
wie es zu dieser Misere kam.

Manche Fragen hat man inzwischen
herausgestrichen, wie
„ham‘se gedient“ und so.

Dafür sind andere dazu gekommen,
z.B. könnt ich mir vorstellen
die Frage nach einem
Wasserschutzversicherungsschutz ....

doch der wird zunehmend auch für

Versicherungen zur Gefahr,
selbst für die Rückversicherungen,
ist doch klar,
wenn wir unser Leben immer noch
mehr auf Habsucht einstellen,
ertrinken wir in den Nebenwirkungswellen.




Da wir hier in Deutschland sind,
müssen wir erst einmal den „Ist“-Stand erfassen,
und weil Gott bei uns Menschen,
hier stets nachrangig ist,

wird ganz subsidiär und scheinheilig gefragt,
gäb es irgendwelche anderen
die hier bereit wären zuzufassen?

Jetzt schnappen sie nicht so nach Wasser,
Entschuldigung, ich meinte nach Luft.
wir helfen dann schon,
auch wenn sie anscheinend
immer weiter beständig leicht sinken,
grundsätzlich sind wir behilflich
beim Ertrinken.

Jedoch müssen wir, wir müssen,
die Bedingungen klären,
wir müssen das schon
aus Steuergeldgründen wissen,
und auch irgendwelche
Missbräuche ausschließen,
vielleicht simulieren sie ja nur
das Ertrinken,
und wollen,
wenn sie tot sind,
Leistungen erschleichen.



Möglicherweise müssen wir
eine Petition einreichen,
dass das Parlament sich damit befasst,
es kann auch sein,
dass die ewig streiten und nichts erreichen,
dennoch halten wir mal ihre Probleme fest,
und die damit verbundene Last.
Es ist ja schließlich ihr eigenes Gewicht,
dass sie hier nach unten zieht.


Bis zur Gesetzgebung
und der Umsetzung danach,
gibt es wahrscheinlich
schon noch mehrere Leichen,
im Hinauszögern waren wir
noch niemals kleinlich.
Aber vielleicht können wir ja dennoch
für sie etwas erreichen.





Verlassen also sagten sie, so so,
na ja, im Leben sind doch sowieso
nicht alle Menschen immer froh....

Das sie das gerade auch nicht aufbaut,
das kann ich schon auch verstehen,
aber muss nicht Wahrheit Wahrheit bleiben...?

Wahrscheinlich sind sie bei aller
menschlichen und staatlichen
festgefrorenen statigen Geduld
auch noch selber an ihrer Lage schuld.

Also, liebes MenschenSündenKlimaKind

Sind sie denn Christ,
waren sie immer ein Freund
haben sie es immer mit Gott ernst gemeint?

Erfüllten sie mit und ohne mitnichten,
alle Obrigkeitspflichten?

Ich brecht hier den Katalog jetzt ab,
den das ist ja Dingsbums-Garn,
und außerdem ist es ein rechter Schmarrn....





Gottes Liebe hört,
ohne Vorwurf,
selbst wenn sich der Mensch zerstört.
Er sieht durch des einzelnen Menschen
Kuddelmuddel von Schuld und Sünde,
von Egomanie und Zerbrochenheit.

Er sieht auch die Sünde,
die den Menschen betrog,
und kommt jetzt nicht in seiner,
des Menschen Not,
mit einem großen Katalog
an vermeintlichen
oder wirklichen Richtigkeiten


Allerdings wär doch schon noch zu sagen,
während wir in Not sind und beten,
sollten wir nicht gleichzeitig auf Würde und
das Herz anderer Menschen treten,
oder die rettende Hand
mit Stolz und Hass abschlagen.

Diese Form des Verhaltens
sind selbst für die Liebe
nicht leicht zu ertragen.

Und wir Menschen schaffen das sowieso nicht.
Auszuhalten, dass wir geschlagen werden,
während wir uns für den Schlagenden verausgaben.
Einfach weil wir in unserer Kraft
keinen unendlichen Liebestopf in uns haben.

Zuviel an Hass und Ablehnung
können auch wir nicht ertragen,

Die Liebe kann das aber schon,
sie hat allen Hass auf Golgatha ertragen,
denn dorthin kam er,
Jesus Christus, der ewigen Liebe
ewiger Sohn.

Und gäbe es nicht
dieses ewige vergebende Licht,
die ganze Welt würde es inzwischen
nicht mehr geben,
sie wär längst bei den Fischen,
und sie wäre nicht mehr am Leben.

Wen du also nach Gott schreist,
so sollst du wissen,
der Schrei gelangt zu Jesus,
den Mittler des Lebens,
kein ehrlicher Schrei zu ihm
war je vergebens.

Denn ihn hat der Vater als sein Ohr
in diese Welt gestellt.
Denn in ihm hat sich der Vater
mit uns Menschen versöhnt.

Nur „wir“, „wir“ sind ihm nicht gut,
in unserem Leben,
wir wollen gern unsere eigenen
Dinger drehen und Dinge erleben,
oft auf Kosten ander Leben.
Wir wollen unsere eigenen Wünsche
hin und her durch unser Leben heben.

Weil wir ihn, Gott,
für knickerig und armselig halten....
das sagt uns die Lüge der Sünde
und ihre Gewalten.

Denn wir wollen ja wie Gott sein,
und sind es dann auch eben,
in aller Ichsucht,
in aller versuchter Ichflucht,
in allem Tragen und verheben.

Derweil ist Gott in sich das reiche reine
und endlich schöne kreative freiheitliche
und zartgebundene Leben.

Wir Menschen sind nicht mit ihm versöhnt,
und dass wir nur aus Eigenzweck beten,
daran ist Gott auch schon gewöhnt.

Er wartet wie im Zwei-Söhne-Vater-Gleichnis,
auf das ehrliche Ereignis,
wenn ein Mensch aus seiner Verlassenheit
nach dem wirklichen Leben ruft.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
19 Das werde geschrieben
für die Nachkommen;
und das Volk,
das er schafft,
wird den HERRN loben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Auch die Menschen,
die Jesus lieb haben,
sind sein Volk geworden.
Und es sind Menschen,
die bei Licht betrachtet,
eigentlich nichts anderes haben,
als sein Wort und seinen Geist.
Alles andere ist,
als hätten sie es nicht.

Doch auch sie kamen nach Golgatha,
auch sie haben aus
der Not und Verlassenheit
mit Hilferufe reagiert,
und der Vater hat sie zu Jesus gezogen
und hin zu Jesu Opfer geführt.

Da ist das Gericht,
das Gericht, das Urteil
in der wirklichen unsichtbaren Wirklichkeit,
über Schuld, Sünde, Satan und Tod,
dort wird verhandelt der Menschen
Verantwortung, die Rechenschaft,
ihre große Not.

Nämlich mit sich im Herzen alleine zu sein,
kein Liebender im Herzen da,
der das Herz stabilisiert,
und den Menschen mit Würde
durchs Leben führt.
Und auch anderen diese Würde lässt.


Denn der Mensch macht sich an der Trennung fest.
Die Sünde macht ihm weis,
das er in Freiheit ist.
Die Sündenmacht macht ihn zum Greis,
Süße Versprechen
waren schon immer ihre List.


Die Trennung jedoch,
sie wohnt im Menschenherzen,
das „ICH“ regiert
und verursacht so viele Schmerzen.

So existiert man beständig in dieser Zeit
an Gott vorbei in der Dunkelheit.
Die Folge der Schuld, der Sünde,
dass ich getrennt bin vom ewigen Gott,
ist auch das Altern und der Tod,
und zuletzt sogar der ewige Leidenstod.

So trug Jesus, der Gottes Sohn
dort am Kreuz meines Lebenslohn.
Er starb dort meinen Tod zu Tod.

Darüber wurde auf Golgatha
Gericht gesprochen,
das gilt zukünftig, im ständigen Jetzt,
im Gestern und für alle Epochen.

Ein "NEIN" zur Sünde,
ein "NEIN" zum Menschen,
der an der Sünde klebt,
und daran kleben bleiben will.

Ein "JA-Angebot" an alle Menschen,
ein "JA", wer nicht unter der Droge
und Abhängigkeit der Sünde bleiben will.

Vor Gott gilt keine eigene
natürliche Menschenkraft.

Stets ist es nur er,
wirklich nur er,
der stets alles alleine schafft.
Wir sind nur Rufer und Empfänger,
stets können wir letztendlich nur empfangen,
alles andere ist verdorben
und wurde ans Kreuz gehangen.

Das ist das vollkommene Gesetz der Freiheit,
als Jesus diesen Fluch für uns aufhob,
dadurch hat er uns neu geschaffen,
und es bleibt uns nur das Lob.

Das Lob, das unsere Kehle singt,
das durch Beine, Hände und Herzen dringt,
dass sich auch noch
in Müdigkeit aufschwingt
zur Liebe unseres Lebens,
und anderen Hilfe und Balsam bringt.


Doch er ist es,
es ist seine Stärke,
und er füllt sie aus,
nämlich seine Werke.
Wir laufen nur mal mehr
oder weniger glücklich darin.

Und auch,
wenn uns alles verlassen erscheint,
wir ahnen ja nicht,
betrachtet im Licht,
wie sehr hat sich Gott
mit seinen Kindern vereint,
das kann man seh‘n
in der Rede Jesu,
in der guten Botschaft von Johannes,
Kapitel siebzehn.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
20 Denn er
schaut
von seiner heiligen Höhe,
der HERR sieht
vom Himmel auf die Erde,

21 dass er
das Seufzen der Gefangenen höre
und losmache
die Kinder des Todes,
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Merken wir, es geht um "ER".
"ER" schaut,
"ER" sieht,
"ER" hört,
"ER" macht los,
ach würde doch dieses "ER" sehr groß
in unserem Leben werden.

Mir bleibt das Rufen,
das Empfangen,
das Leben,
das Loben.
Alles andere macht "ER",
so wie im Himmel droben
als auch her auf Erden.



"Dein" Reich komme,
"dein" Wille geschehe,
"wie" im Himmel,
"so" auf Erden.

Meinen wir den wirklich,
dass wir im Himmel für Gott
"Dinge aus unseren Kräften tun".

So geht das nicht.
Gott zieht nicht mit unserer Vergänglichkeit
an einem Strang.
Er tut das hier so, genau so,
so wie in der Ewigkeit.

Er vermischt sich nicht
mit dem natürlichen Menschen.
Er gebiert ihn in Gnade neu,
aus sich heraus,
und der neue Mensch,
ist sündlos und treu,
und wohnt und lebt im Gottes Haus,
verborgen in Christus bei Gott.



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Kolosser 3,3
Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen
mit Christus in Gott.
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Und hat er nicht jene,
losgemacht vom Tod,
die in ihrer Verlassenheit
nach Gott gerufen haben,
„wer den Namen des Herrn anruft,
der wird errettet“,
so hat Gott den Menschen in und mit Jesus
in den Tod gebettet,
und mit Jesus in Gnade
und Herrlichkeit auferweckt.



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Römer 10,
8 Aber was sagt sie?
(Anmerkung: sie = die Schrift)
»Das Wort ist dir nahe,
in deinem Munde
und in deinem Herzen.«

Dies ist das Wort vom Glauben,
das wir predigen.

9 Denn wenn du
mit deinem Munde bekennst,
dass Jesus der Herr ist,
und glaubst in deinem Herzen,
dass ihn Gott
von den Toten auferweckt hat,
so wirst du gerettet.

10 Denn wer mit dem Herzen glaubt,
wird gerecht;
und wer mit dem Munde bekennt,
wird selig.

11 Denn die Schrift spricht:
»Wer an ihn glaubt,
wird nicht zuschanden werden.«

12 Es ist hier kein Unterschied
zwischen Juden und Griechen;
es ist über alle derselbe Herr,
reich für alle, die ihn anrufen.

13 Denn
»wer den Namen des Herrn anruft,
wird selig werden«
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So verkünden wir den Namen des HERRN,
den Name Jesu,
in dessen Namen
sich alle Knie beugen werden.

Das ist nicht schlimm,
denn eigentlich ist es die
hingebungsbereite Liebe des Vaters,
die Liebe Gottes,
vor der wir unsere Knie beugen werden.

Das mach ich tausendmal lieber,
als vor Nationallehren
und sonstigem Hassgerede.
Diese werden niemals Gott rein ehren.


Wir ertragen nur nicht,

dass Gott so ganz ohne uns das alles regelt,
das geht uns gegen den Strich,
aber ich liebe ihn
den Herrn Jesus,
in aller meiner Unmöglichkeit ihn zu lieben,
ich weiß.

Ich liebe ihn,
der sanftmütig ist und von Herzen demütig,
und sein Joch ist leicht,
in der Liebe wird alles leichter,
sie ist stärker als der Tod,
stärker als die vielen kleinen und großen
Weizenkorntode...

... als Verfolgung und Not.
da ist die wirkliche Würde des Menschen,
zu der Gott am Kreuz befreit.



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22 dass sie in Zion
verkünden
den Namen des HERRN
und sein Lob in Jerusalem,
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So wie Gott zu uns Menschen in Gnade steht,
so steht er auch zu Israel,
er bejaht nicht seine Sünde,
aber er wird es nie verdammen.

Und wer Israel segnet,
segnet ja nicht die falsche Politik,
sondern er macht sich eins mit Gottes Wort:
„redet freundlich mit Jerusalem“.

Und, was Gott spricht,
das wird auch gescheh‘n.


Verfasst: 03.12.2022, 09:07 Uhr

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