Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 3.5.2023



Ihr sollt heilig sein,
denn ich bin heilig,
der HERR, euer Gott.
3. Buch Mose, Kapitel 19, Vers 2


In gesamten Kapitel geht es um die Heiligkeit Gottes,
um die Heiligung des eigenen Lebens,


Meine Zeilen sind keine theologische Abhandlung,
sind Gedanken,
bestenfalls, nachzuschauen,
ob etwas dran ist,
oder sie als Anstoß zu nehmen,
selbst mehr darüber nachzudenken.

Sie sind - wenn überhaupt -
ein Hingehen und zu sagen,
Gott möchte,
dass wir uns in Freiheit darüber Gedanken machen.
Und unsere Freiheit ist riesengroß.

Gott braucht keine Manipulation, keine Gehirnwäsche,
was wäre das für eine Liebe,
die auf solche Dinge zurückgreifen müsste.
Ziemlich unheilig - oder ......
Natürlich sind meine Worte auch gefärbt,
sie sind wie alles ein Stückwerk.

Im Umfang meiner eingegrenzten Möglichkeiten
versuche ich zu meinem Stückwerk zu stehen und
lass mich auch gern korrigieren, etc.

Der Abstand vor den ++++ soll einen Moment des
Stillwerdens ausdrücken.
Schließlich geht es dabei um Gottes
a) ausgesprochene Worte,
b) zugelassene Worte, was für mich meint, dass er
es geregelt hat, dass sie in der Bibel stehen.

Aber ich glaube von Herzen, dass sie wahr sind,
Aber ich mach kein Gesetz für andere daraus.
Wir leben in einer Freiheit zu Gott zu finden,
uns lieben zu lassen von ihm
und diese seine Liebe weiterzutragen.

So wie die kanaanäische Frau aus Johannes 4
ihren Mitmenschen diese Freiheit lies ...., sie war nur Zeugin....



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29 Kommt,
seht einen Menschen,
der mir alles gesagt hat,
was ich getan habe,
ob er nicht der Christus sei!
aus dem Johannesevangelium, 4, Vers 29
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Bei dem
kleinen Worte
"heilig",
sei
der Mensch
besonders "eilig"
leider
ist er es
aber nicht,
darum
flieht er
auch
das Licht.


Heilig ist alles,
was aus Gott
entspringt.
Er ist die Quelle
alles Guten.

Alles
was aus ihm
entsteht,
es ist für sich,

getrennt
und rein,
und so wird's
auch immer
sein.


*


Wir Menschen haben
ein anderes Verhältnis,
und auch ein anderes Behältnis
zu dem kleinen Wörtchen
"heilig".

Denn was das menschliche Herz
auch heiligt,
an allem ist sein Ego beteiligt.

Ich will,
ich brauch,
ich möcht' es haben....
Und so ist ein großer Graben.


Dem Menschen ist sein Ego heilig.
Geht es ums Haben,
ist ihm nie langeweilig....

Er muss aber leider
auch all sein Besitzen
vor dem "Haben-Wollen"
der anderen schützen.

Zerfällt aber,
oder wird er vom Körper
vor seiner gewünschten Zeit getrennt,

von seinem vergänglichen Körperhaus,
dann ist der Wollenssplin zu Ende.
Die Geschichte des Egos
ist nun hier
- aus -.

Zurück bleiben kurzzeitig
kalte leere Egohände.


*


Die beiden,
sie passen nicht zusammen.

Der "heilige Gott",
und der "Ego-Mensch".

Der eine bleibt
der andere stirbt,
so sehr Gottes Liebe
auch um ihn wirbt.

Denn was der Mensch nicht sieht,
das gibt es nicht.
Das denkt und spricht
der Mensch in seines Verstandes Funzel-Licht.
Mit dem möcht' er gerne die Sonne erhellen.

Was er mit Geld nicht orten kann,
nicht messen und auch nicht denken kann,
worüber er nicht bestimmen kann,
Wo Ohren und Augen und Sinne versagen,
und auch sein Verstand...

sein Verstand, den man ja auch nicht sieht,
Dieses Ignoranz kann man schon gerechtfertigt beklagen.

Da ist im Menschen nichts besonderes geblieben,
er schafft es einfach nicht,
aus sich heraus,
andere ohne Eitelkeit zu lieben.

Der Mensch, er passt einfach nicht
zum Wahrheitslicht,
Und sein löchriges Ego-Kleid,
es passt einfach nicht
zu Gottes Gerechtigkeit.

Darum braucht es von Gottes Seite,
sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr
sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr
sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr
sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr
sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr
sehr sehr sehr sehr sehr sehr sehr
viel Barmherzigkeit, 7x70 Mal.

Sonst fände sich keine wirkliche Hilfe,
weit und breit,
im vorübergehenden Erdental.


*


Der Mensch, wir,
wir haben schon noch eine Ahnung
von Wahrheit und Gerechtigkeit.
In der Regel öffnen wir ihr gern die Tür.

Wir schätzen es,
wenn andere zu uns ehrlich sind.
Wahrheit ehrt uns, und Gerechtigkeit schützt,
besonders wenn die Dummheit donnert,
und der Unverstand herum blitzt.


Durch beide wird ein Volk erhöht,
so dass es mit gerechten Völkern,
in der Regel besser steht.

Aber, wie auch wir Menschen,
haben die Völker auch,
Dreck am Stecken,
und Sünde im Bauch.


*


Kein Volk ist perfekt,
es kann's auch nicht sein,
Oder hast du in dir
den perfekten Menschen entdeckt,
dann lad ich dich zum Essen ein.


Der Hang zum Idealen,
zum Perfekten,
er bringt immer den Tod.
Zahlreiche Menschen in der Geschichte,
sie leckten,
ihre eigenen Wunden
bei großer Not.

"First" und "Perfekt" sind sich ziemlich ähnlich.
Wer nicht so denkt,
zu dem wird man ziemlich schnell unversöhnlich.

Kommt dann noch der "Götze Vaterland" dazu,
dann hat man die Katze im Sack.
Man hat die Gewissen gebunden,
kein Volk kann aber so gesunden.

Jedes Volk erhält seinen bitteren Lohn,
wenn es sich selber setzt,
auf einen Thron.


Perfekt sein heißt auch
"wir wollen heilig sein".
Und nichts "unperfektes" passt dann noch
ins "eigene perfekte, konstruierte "Heilig" hinein.

Der Mensch wird dann zum Auslaufmodell,
Vermutlich merkt das in nächster Zukunft
auch die kaaaaaiiiiihhh" ganz schnell.
Ob sie das lesen kann?

Aber man braucht ihn schon noch,
den kleinen Mann,
oder die kleine Frau ...
mit dem Gendern nehm ich es nicht so genau.

Man kann und könnte den Menschen
doch umerzieh'n.
In Lagern könnte man ihn aussortieren.

Die "Guten", also die "Passenden"
alles andere als die eigene Linie Hassenden,
perfekt nach Gusto und Linie,
die kann man dann ja integrieren.

Die "nicht Passenden"passen dann eben nicht,
vielleicht noch als Lagerstätte,
was manche Medizin vielleicht gern hätte.

Wer weiß, was dem Ego nicht alles einfällt,
dort ganz oben, denn da ist ja das Geld,
dass sich dunkelgemäß vermehren will,
Vor dem sich die Menschen gerne hinknien,
während sie durch ihren Reichtum zieh’n.

Wer weiß, was dem Ego nicht alles einfällt,
mein Denken ist sicher nur Nonsens
in dieser verkauften Welt.


*


Gott aber ist anders,
der macht so etwas nicht.
Er wäscht weder Gehirne noch sperrt er uns weg.

Solches kommt nur aus der
angstbesetzten menschlichen Birne,
die ist Erfinder von allem
perfekten Dreck.

Gottes "Perfekt", das gibt es nicht,
Seine Liebe ist ein völlig anderes Licht.

Mit seinem Licht kann er in mein Herz
Bilder der Freude und Hoffnung malen,
der Geborgenheit mitten im Leid,
seiner Liebe unendliche Zärtlichkeit.
Ganz ohne Perfektion,
sein Malen ist ganz ohne Zahlen,
es geschieht durch seinen Sohn.

Ein Malen, ganz ohne Null und Eins,
ein lebendiges buntes Malen,
von kleiner als Käfer
und größer als Walen,
find ich seiner Barmherzigskeits Malen.

Gott ist heilig,
ja das ist er.
Und wir - mit unserem ständigen Abfallen,
knien vor gemachten Ego-Götzen,
wir erwählen sie zu unsren Schätzen,
und müssen damit vor Gottes Reinheit abprallen.
Weil wir, mit unserem Ego-Mist,
einfach nicht zu ihm passen,
weil in ihm keine Sünde ist.

Sünde ist das Gegenteil von "heilig".
Sünde ist der Menschen Hang,
Sünde ist unseres Herzens Drang.

Weil wir im Herzen alleine sind,
das spürt auch schon das kleine Kind.
Es entwöhnt sich vom Wir zum Ich.

Das ist ja auch ein gesunder Entwicklungsschritt,
aber später
nimmt es ab das Glück,
tritt es nicht in dieses Liebe zurück.
Damit meine ich nicht die Infantilität,
sondern den Respekt und die Liebe.

Weil das Kind das nicht ungetrübt kann,
schauen wir nur unseren Dickkopf an ...

Das muss nicht so stimmen,
es ist nur Knetmasse zum Denken,
wir alle lieben den Respekt
und auch das Schenken,
sofern es uns entgegen eilt.

Aber in punkto Gott,
da geht das nicht,
Wir haben ihm den schlechten Sinn zugeteilt,
Da fehlt uns Menschen
das Wahrheitslicht.

Um "heilig" zu werden,
müssten wir Menschen die Wahrheit ehren.
Wir müssten uns etwas sagen lassen,
und aus dem Gehörten eine Umkehr entstehen lassen,
ein zu ihm hinkehren, umkehren.

"Heilig"" ist nicht eine Sache,
die den Menschen besser mache.
Es ist ein den liebenden Gott ehrendes Herz.
hängend an seinen Worten und Willen,
"Heilig" ist auch ein gewisser Schmerz der Liebe,
um Gottes Willen zu erfüllen.

Es ist aber kein Hauen,
und auch kein Stechen,
ein "Besser-da-Stehen",
ein sich mit Arroganz zu rächen.

"Heilig" ist ein "passend" werden,
"aber nicht" zur "Perfektion", "berfegtszion",
Das versuchte man zur Zeit Jesu schon.
Es ist vielmehr ein zu Gott passend sein,
Das wiederum schenkt der Vater allein,
das schenkt er allein durch seinen Sohn.

Wenn wir Menschen,
wenn wir wie Kinder werden,
und zu ihm kommen,
dann werden wir als Kinder
auch in seine Arme genommen.

Und damit ihr es alle wisst,
bei jeder Umkehr zu Gott,
der gute Vater ist es,
der uns in Jesus entgegeneilt,
umarmt und herzlich küsst.

Die ewige Liebe ist es, ja - Gott ist Liebe,
sie ist es,
die uns in Jesus entgegeneilt,
umarmt und sanft drückt,
und an uns ihre Zuwendung innigst verteilt.
Sie beglückt.

Denn sie hat uns am Kreuz auf Golgatha,
und nirgends war
der Vater im Himmel uns Menschen so nah,
sie hat uns in ihrer dunkelsten Nacht,
am Kreuz geliebt und uns dadurch
wieder passend gemacht.

Sie tat in unsichtbaren Wirklichkeiten,
mit dem Dunklen Fressenden streiten....

Du denkst, so etwas gibt es nicht?
Dann schau doch,
wie du reagierst,
wenn einer beim Warten
ohne dich zu ehren
sich nach vorne drängt,
und dich
im Unsichtbaren,
in deiner Würde einengt?

Und er möchte vor dir sein.
First.
Vielleicht bist du hier noch unempfindlich ....
aber sicher gibt es das auch in dir!
Dein "Ego" in deinem dunklen Wir.

Aus dem dann,
für gewöhnlich,
und das sieht uns Menschen ähnlich,
ganz unversöhnlich,
in den Nachrichten kannst du es hören und sehn,
Kriege entsteh'n.

Da wurde dann die Wahrheit kastriert,
und alles auf Linie gebracht.
Andersdenkende wurden aussortiert,
in Lagern, Gefängnissen,
oder gar umgebracht.

Das ist das Ding,
der böse Ring.
In uns:
Das Ego,
das mit der "Sünde" kollaboriert,
sich verführen lässt und andere verführt.


*


Das ist unsere "Heiligkeit".
Das ist unsere Trennung vom heilsamen Licht.
Licht das wir gerne kopieren,
um andere damit zu verführen.
"Heil" schreien wir,
"Hoch", "Wohl", "First", "Wir"....
Und öffnen Satan die Tür.

Der frisst für gewöhnlich am End seine Menschen,
sie sind dann nicht mehr hier.

Bei uns, da hat es in D zwölf Jahre gedauert,
aber im Herzen schon,
lange vorher, saß ein anderer auf dem Thron,
und hat auf seine Chance gelauert.

Hätten wir auf den guten Vater gehört,
der am Kreuz durch und in Jesus
das Böse zerstört,
jedoch mit ganz anderen Kräften, eine andere Art.

"Aber seine Waffen funktionieren doch nicht!"
schreist du mir vielleicht in mein Angesicht.

Doch die Waffen des Lichts haben funktioniert,
Die Liebe, die ständig Liebe gebiert,
sie hat über das Böse gesiegt,
über den, der uns ständig nur belügt und betrügt.


"Aber unser Herz, es hat eine Fehlfunktion!"
Es erkennt Gott nicht und seinen uns liebenden Sohn.

Unser Herz will nicht,
es will einfach nicht,
trotz der Schönheit der Erde,
und der Menschen schönes Gesicht.

Und was Schminke, und Make-up
des Gesichts und des Lebens nicht vermögen,
das entsteht,
durch die Umarmung der Liebe
und ihrem Segen.

Dort am Kreuz hat der "Heilige"
kein Mensch war heilig außer er
dort hat der Reine meine Unreinheit getragen,
dort ist der Sündlose zur Sünde geworden.
Dort ist die Wahrheit ans Licht getreten.

Dort findest du da heilige Land,
wo das reine Blut in den schmutzigen Staub
der Erde tropft...
Bist du "geliebt" oder bist du "verkopft"?

Werd' ich wie ein Kind,
dann kann ich ihn sehen,
und beginne langsam
im Licht seiner Wahrheit
sein "heilig" zu verstehen.


Auch das "unheilig" der Sünde,
die so zerstört,
Gott will nicht,
dass der Mensch ihr länger gehört.

Er zieht den Menschen zu seinem heiligen Herz,
dass sie als Kinder neu, von oben her,
geboren werden.

"Geheiligt werde dein Name,
wie im Himmel so auf Erden"!

Wir legen uns in seinen Willen,
den wir durch ihn von Herzen erfüllen,
im Glücksgefühl als auch im Schmerz.


Wir deuten nicht mit dem Finger,
wir schütten auch nicht das Kind mit dem Bade aus,
wir sind Vergebende,
Barmherzigkeitsbringer,
und reißen nicht den guten Weizen mit dem falschen aus.

Wir lieben nicht die Perfektion,
sondern
des ewige
guten Vaters
geliebten Sohn.

Jesus



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Ihr sollt heilig sein,
denn ich bin heilig,
der HERR, euer Gott.
3. Buch Mose, Kapitel 19, Vers 2
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