Jetzt registrieren
Einloggen

freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 30.3.2025, -Gott richtet recht, seine Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit sind echt.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 30.3.2025



Er ist der HERR, unser Gott,
er richtet in aller Welt.
Psalm 105, 7


Der Lehrtext:


Selig sind,
die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthäus 5, 10


Gott entgleitet keine Sekunde,
kein Augenblick kann ihm entfliehen,
kein Geschehnis bleibt unerkannt
und kann ohne sein Wissen vorüber ziehen.

Der Mensch hätte das gerne
in seiner eigenen Hand.
Er holt sich den anderen in der Ferne,
zu sich in sein Lager,
seinen Datenverband.
Dazu brauch er von früh bis spät,
viele Leute und viel Gerät.


Möglichst auch,
um selber Hirte zu sein,
bei den vielen Schafen,
und - sofern die Technik es hergibt,
kann man sie dann baldigst strafen.

China braucht dazu wenig Gerechtigkeit,
es reicht die Macht von ihrem "Oben",
vor diesem müssen alle innerlich knien,
und ihr "eigenes Oben" deutlich loben.

Das hat für Machtgebilde schon viel Sinn.
Denn, auf der ganzen Erde,
die Habsucht, das "Haben-Wollen" der Reichen,
geht beständig auch über Leichen.

Das war schon im alten Israel so,
Gott war stets dagegen und nur kurze Zeit
wurden die Reichen in ihrer Ungerechtigkeit froh.

Und hier,
wenn China es selbst nicht macht,
so wird ihnen
ein unkontrollierbarer "Kapitalismus" gebracht.

Und damit werden dann die Menschen berührt,
da ist es schon besser,
so wird gedacht,
wenn man selber verführt und führt.
Besser, man hält selber die Fäden der Macht.


Die Macht, sie ist das das Ding der Dinge,
dazu verleiht Satan seine Ringe,
seine Ringe sind dazu da,
auf alle Menschen aufzupassen,
und mit starker Hand nach ihnen zu fassen,
und möglichst nicht
ihrer Freiheit vor Gott zu überlassen.


Das Autokratie auch in Demokratien geht,
lernen wir gerade auf vielfältige Weise.
Man manipuliert auch in der Demokratie
sehr viel auf elektronischem Weg,
und belügt viele Menschen auf ihrer kurzen Reise.


Wissen ist Macht,
und zur Verdummung
wird ziemlich viel,
sehr viel angebliches Wissen auf den Markt gebracht,
auch eins, das man gar nicht wissen will.

Das Unnötige, das einem Zeit raubt,
und sie fehlt,
dass die Seele atmen kann und wird dabei still.
Das ist es,
was die Menschen heute quält.

Das Hasten nach Ruhe,
nach Leben und Sinn,
führt oft zu hektischem Getue,
und mittendrin,
spielen und treiben viele Mächte und Kräfte,
ihre gierigen und schmutzigen Geschäfte.

Dazu braucht es keine Gerechtigkeit,
nur die Gerechtigkeit viel zu bekommen,
viel in Händen zu halten,
viel Macht in Händen zu halten,
dann macht man allerlei hässliche Zeichen
und feixt blöde Gestalten.



Die einen wollen frei und gleich sein um jeden Preis,
das ist ihr politischer Zeitvertreib,
gilt natürlich nicht unbedingt
für die ungeborenen Menschen im Mutterleib.

Für sie ist diese Freiheit nicht so sehr bestimmt,
dann schon eher die Freiheit der Mutter,
Mütter,
die wie ohne Verantwortung vor dem Schöpfer sind.



Die anderen, eher auf bewahrende Werte bedacht,
sind aber auch in ihrer Nacht,
manche rühmen sogar den lebendigen Herrn,
folgen aber dennoch einem anderen Stern,
haben auf dem Mund ihre frommen Lieder,
und greifen in das Getriebe Gottes, immer wieder.

Meinen er brauchte etwas Schub,
Menschenhilfe eben,
natürlich geistgewirkt, so sei ihr Streben.
So denken sie das in ihrem kleinen Leben.

Aber es ist dennoch auch ein breiter Weg,
wenn man Menschen wählt,
die ganz ohne Geistesfrüchte sind,
und sie so verherrlicht
und an eine "First-Stelle setzt,
denn eigentlich ist diese Stelle
längst von Gottes Lamm besetzt.


Jetzt habe ich ungelogen,
ein wenig auch über Politik herzgezogen,
dazwischen sind allerlei mögliche Schattierungen,
allerlei Farben und allerlei Verirrungen.

Persönlich greife ich keinen Menschen an,
aber jene fühlen sich vielleicht beleidigt,
weil ich auf die Zehen ihrer Götzen trete,
und dann werden diese von ihnen verteidigt.

Wann immer wir uns verteidigen,
wir wurden berührt.
Aber eben nicht das Lamm auf heilsame Weise,
sondern etwas anderes,
dem wir Freiheit und Rechte in uns geben,
auf unserer kurzen Umkehrreise,
in unserem halbherzigen Leben.

Denn wird das Lamm in mir berührt,
was sollte ich garstig deswegen werden,
das Lamm haut nicht,
also haue ich nicht,
sondern leide mit ihm auf Erden.

Wurde aber ein Gedankengebilde
in mir angetastet,
eines das auf dem Thron
meiner Eitelkeiten sitzt,
dann erlebt man den Menschen,
dass er ausrastet,
er zeigt sein Herz, das Wilde,
wird ablehnend, verachtend oder angreifend wild,
und verteidigt und schützt sein heimliches Bild.

Aber durch das Herausbringen
des Ärgers kann man erkennen,
welche Bilder und Tiere
sich auf meines Herzensthron tummeln,
und leider sind wir in Wahrheit da oft nicht ehrlich,
sondern eher beim Schummeln.
Und das ist leider Lüge und gefährlich.


Der Psalm 105 beschreibt Israels Werden,
eine Sippe wird zu einem Volk auf Erden,
das kleinste Volk, wie Gott uns mitteilen lies.

Und es dauerte lange bis es verstand,
Gott ist der Gott mit der stärksten Hand.

Der auch das Recht hat bei allen Menschen,
und ihren vielen sündigen Geschichten,
Recht zu sprechen und sie zu richten.


Gericht geschieht auf vielerlei Weise,
ein Volk bekommt was es verdient.
Auch ein Volk, das auf sein Geld schreibt:
"IN GOD WE TRUST!"
aber doch nicht bei seinen Worten bleibt.


Gott ist ganz anders als wir denken,
und ja, ständig wirkt er mit seinem Beschenken,
denen die ihn lieben,
sogar jene in Ketten,
bei denen wird er sich in Gnade üben,
und sie selbst hindurch,
durch ihren gewaltsamen Tod hindurch retten.



Denen aber, die sich mit der Welt vereinen,
die Lüge, die Unwahrheit,
die Ungerechtigkeit und Unbarmherzigkeit,
die Gott als Gedanke abtun,
bekommen vor Gott kein geborgenes Ruh'n.

Gott selbst wird sich um sie kümmern,
noch ist Gnade und Gnade ist Umkehrzeit,
zu dem wirklichen Herrn der Ringe,
welche er seinen zurückkehrenden Menschen verleiht,
ihnen sie sozusagen an den Finger steckt,
und sie aus aller Verdammnis der Sünde,
aus ihrer Zerstörung auferweckt.

Gottes Gebot ist ein Gebot des "Kehre um",
"kehre um zur Vergebung,
zu meinem Evangelium".

Lass ab von aller Ungerechtigkeit,
und des Habens
und Sein-Wollens großer Schlechtigkeit,.

Wenn du etwas hast,
so sei, als habe es nicht,
eile,
teile,
verteile,
noch vor dem Gericht.


Gott spricht allezeit durch sein Wort,
es fällt auf den Herzensacker des Menschen,
der Wahrheit liebt und Demut, die rein.
Dort bringt es eine Freiheitsfrucht.

Dem Stolzen aber, ober reich oder arm,
wird durch Gottes Wort sein Herz nicht warm,
es hilft ihm nicht in seinem glänzenden "Elendig -Sein".
Er bleibt gefangen in seiner "Ego-Sucht".

Gott spricht in die Geschichte hinein,
und richtet Völker wegen ihrer Sünde,
ob groß oder klein.


Und auch wir werden wie Weizen gesichtet,
von Satan, der darauf aus ist,
dass er Gottes Liebe vernichtet,
und uns gerne am Haken hätte,
am Haken seiner Sündenkette.

Das ist, wenn wir in unserem Herzen
auf dem Bestimmerplatz,
andere Dinge als Jesus, als seine Liebe, haben,
denn dort ist unser Schatz.

Seien es Künste, Gedankensterne,
seien es Lüste, Menschen oder Bilder,
tastet man sie an, so werden wir wilder,
selbst schon das kleinste Hinterfragen
erwägt in uns schon ein Waffen tragen.

Und ein Zuhauen,
bei denen, die sich trauen,
uns noch ehrlich in die Augen zu schauen,
und uns nach unserer Verantwortung fragen.

Am Verhalten merkt man,
der Mensch ist berührt,
und sein Verhalten zeigt ihm,
wer ihn am Nasenring durch die Tage führt.

Das,
was wir mit und in unserem Herzen ansehn,
wenn wir durch unsere Tage gehn,
ist das, was uns begleitet.

Nimmt man es uns weg,
müssen wir uns rächen,
mit unserer eigenen Gerechtigkeit
wollen wir dann Recht sprechen.

Aber jenes Recht, das zählt,
und über den Tod hinaus bleibt,
wird nur von Gott gesprochen.

Es ist unabhängig davon,
wer der Mensch ist und was er treibt.
Gottes Recht, das unvergängliches Recht ist
und auch bleibt.

Ein Recht, das Recht ist,
und kein Unrecht vergisst.

Und doch hat vor vielen, vielen Tagen,
Gott als gewordener Mensch in Fleisch und Blut,
Vater hat in Jesus unser Unrecht-Handeln getragen.
Und dadurch wurde die Beziehung
von seiner Seite zu uns wieder gut.

Er hat Frieden mit uns gemacht,
er hat sich mit uns versöhnt,
nur wir, wir merken, dass unser Verstand dabei lacht,
wir wollen uns lieber,
dass unser Herz,
sich an sichtbare Führer gewöhnt.

Wir wählten als Volk unseren Lebensvermittler,
lieber einen Menschen namens H......
Rüpelhaft hat es angefangen,
und zum Schluss ist alles in die Brüche gegangen.


So ging es auch dem Volk Israel,
das Nordreich, das war die erste Leich'.
Dazu ist dann das Südreich gekommen,
sie hatten sich kein Beispiel an Gottes Gericht,
über das Nordreich genommen.
Sie hatten es sich nicht zu Herzen genommen!

Dabei waren sie auch fromm geblieben,
neben Gott auch Holz und Stein.
Haben viel gebetet,
und doch wurde auf des Tempels Stufen
Gottes Prophet getötet.

Und später gab man auch Gottes Sohn,
das, womit die Sünde zahlt.
Die Sünde liebt Zerstörung und Not,
und der Tod ist der Lohn,
das ist ihre Gewalt.

Aber Jesus starb für deine und meine Ungerechtigkeit,
für die Tiefen unseres Herzens,
und seiner Schlechtigkeit.
Dafür hat er gestritten und unseren Tod erlitten.

Das ist Gottes Gerechtigkeit,
auf Wahrheit gegründet,
in unzerstörbarer Heiligkeit.
Die Wahrheit, die kein Jota unseres bösen Herzens duldet,
in sich aufnimmt und sich verbiegen lässt.

Nur wenn der Mensch rein,
kann er im Reich Gottes sein.

Und nur wer umkehrt,
wird wie ein Kind,
weil im Himmel nur gewordene Kinder sind,

kann durch die enge Pforte der Wahrheit eingehen,
und nur so kann man in unseren Tagen,
das Lamm in unseren Herzen,
auf unserem Herzensthron tragen.

Ist Gott doch Regente und führte alles wohl.
Macht nicht dieses Vertrauen
unser Herz friedensvoll?,
und ich muss nicht mehr selber hauen?,
sondern überlasse das Gericht
seinem Licht?

So kann ich die Wange hinhalten,
es schmerzt zwar,
aber ich kann dabei auf Jesus sehn,
und bei erpressten Gewalten
die zweite Meile mit dem anderen gehn.

Das ist kein Schweigen gegen über dem Unrecht,
das ist ein Ertragen des anderen Schuld,
so wie Gott mit uns,
so sind wir am lernen,
und haben mit dem anderen Geduld.

Haben wir das nicht,
sag, wen kennen wir dann?
Wer regiert uns,
und was schauen wir an?


Der wirkliche Herr der Ringe ist,
unser Vater, unser Vater in Jesu Christ.
Durch den wir einen wunderbaren Ring erhalten,
der Freiheit, der Sohnschaft, das ewige Leben,
durch seine Güte und sein großes Vergeben.

Das geschieht jedem gewordenen Umkehrkind,
das es einen
ihm entgegenlaufenden freudigen Vater find't.



++++++
Lukas 15, 16-24
16 Und er begehrte,
seinen Bauch zu füllen mit den Schoten,
die die Säue fraßen;
und niemand gab sie ihm. 

17 Da ging er in sich und sprach:
Wie viele Tagelöhner hat mein Vater,
die Brot in Fülle haben,
und ich verderbe hier im Hunger! 

18 Ich will mich aufmachen
und zu meinem Vater gehen
und zu ihm sagen:
Vater,
ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir. 

19 Ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße;
mache mich einem deiner Tagelöhner gleich! 

20 Und er machte sich auf
und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief und fiel ihm um den Hals
und küsste ihn. 

21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater,
ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße. 

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen Ring
an seine Hand und Schuhe an seine Füße 

23 und bringt das gemästete Kalb
und schlachtet’s;
lasst uns essen und fröhlich sein! 

24 Denn dieser mein Sohn
war tot
und ist wieder lebendig geworden;
er war verloren
und ist gefunden worden.
Und sie fingen an,
fröhlich zu sein.
++++++


Gerechtigkeit geschieht durch Umkehr,
durch Umkehr zum Vater im Sohn allein.

Und Gerechtigkeit kann nur seine Gnade sein.
Es ist kein Werk für unser Schulterklopfen,
mit dem wir Löcher
in unserem Herz der Sünde verstopfen.

Ein Herz, dass nie satt werden kann,
weil es schaut das Lamm Gottes nicht an,
und hört auch nicht auf Gottes Worte,
und findet nicht die schöne Pforte,
der Gerechtigkeit.

Die sich aber nach seiner Gerechtigkeit sehnen,
die auch an Witwen, Waisen und den "Fremdling" denken,
den Gefangen nicht vergessen,
ihn besuchen und Ehre schenken,

die umkehren
indem sie wie Kinder werden
und Gott darin ehren,
ihnen geschieht es zugleich,
ihrer ist der Weg im Himmelreich.



"Lieber gütiger Vater,
wie ein Kind bin ich geworden,
hab nichts mehr vor dir verborgen,
alles losgelassen,
weil alles zu dir gehört.
Meine Schuld und Sünde,
dich mich zerstört,
hin zu Jesus Kreuz."

"Meine Wünsche und Sehnsüchte,
und meine Süchte und Ausflüchte,
meine Träume, alle meine Morgen,
sind sie nicht
in deinem guten Vaterherzen verborgen?"

"Und ist nicht dieses Leben mit dir,
ein ständiges Loslassen aller Dinge, hin zu dir,
und bin ich dann nicht geborgen mit dir in einem Wir?
Bist du nicht der Platz für alle meine Sorgen,
bist du nicht allein mein beständiges Morgen?"

"Danke, Vater, dass du mir in Jesus vergibst,
dass du in mir Frieden. Versöhnung und Vergebung übst."

"Lass auch Israel diese, deine Gnade erfahren,
sei bei deinem Volk Jakob,
wie du es immer warst,
auch in schrecklichen Jahren,
der du doch im Sohn die Auferstehung bist,
ich bin gewiss,
dass du keinen Menschen vergisst,
So bist du der Gerechtigkeitsfürst,
und ich vertraue dir, dass du gerecht richten wirst."

"Gedenke der Ungeborenen,
deren Mütter ihren Tod verfügen,
gedenke der scheinbar Verlorenen,
weil Mütter lieber der Welt glauben und ihren Lügen.
Erbarme dich beider mit deiner gnädigen Hand."


"Sei bei unseren Brüdern und Schwestern,.
du warst es doch auch gestern,
so sei es heute, sie sind doch gerettet,
deine Beute,
eine Beute zur Freiheit und Lebendigkeit,
in dieser und in der kommenden Zeit.
Und du möchtest dich doch auch alle Morgen,
in großer Gnade,
um deine Augapfelkinder dich sorgen.
Durch allen Tod hindurch,
und hindurch durch alles Leid,
bis zum schönen Tag in deinem Reich,
deiner Ewigkeit."



+++++++
Er ist der HERR, unser Gott,
er richtet in aller Welt.
Psalm 105, 7


Der Lehrtext:


Selig sind,
die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden;
denn ihrer ist das Himmelreich.
Matthäus 5, 10
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


.


Verfasst: 30.03.2025, 10:18 Uhr

Kommentare zu diesem Blogeintrag

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.

Tags zu diesem Blogeintrag