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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 31.1.2024, -Ich will es so, wie Gott es will in seinem Sohn, in Schwachheit ohne Perfektion-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.1.2024



Wahrlich,
es hat Israel keine andere Hilfe
als am HERRN,
unserm Gott
Jeremia 3, 23




Ist Umkehr möglich?
Die Überschrift in der Lutherbibel
zu dem Kapitel Jeremia 3.

Für den, der es wirklich will,
ist Umkehr immer möglich,
es geht um unser Wollen,
um unser elendes Wollen,
das oft nicht will,
als ich es im Glauben will.


******************************************************
Zitat aus dem Märchen
„Vom Fischer und seiner Frau“
von Philipp Otto Runge, bei Grimms Märchen
...
Meine Frau, die Ilsebill,
Will nicht so, wie ich wohl will.«

»Na, was will sie denn?« sagte der Butt.
»Ach«, sagte er,
»sie will werden wie der liebe Gott.«
******************************************************


So geht es Gott auch,
sein Volk will nicht so,
wie er es will.
Es will selbst Gott sein.

Und nichts anderes tun wir,
wenn Gott nicht ganz Herr sein kann.
Wenn das Lamm in seiner Schwachheitsstärke,
nicht alleine regieren kann.

Irgendwie ist es mir bekannt,
als sei mein Wollen aus dem gleichen Land.

Das Weggehen von Gott bringt Dürre,
wir gehen dann in die Irre,
der Segen, der Regen bleibt aus.
Wir verlassen als jüngerer Sohn das Vaterhaus.

Wir verlassen den Sohn des Menschen, der uns liebt,
wir verlassen den Vater, der uns gerne vergibt,

Wir wollen einfach anders,
vor allem
wir wollen mehr sein.
Und hätten gern Gott als Knecht dabei.
Als Marionette an unserer Seite,
Als zaubernden Gesellen,
den wir nach unserem Bedarf in die Ecke stellen...

So ergehen wir uns im Hochmut kühnlich,
was soll ich mit einem Gott, der mir nicht dienlich?
Was sollen wir mit einem,
der nicht nach unser Pfeife tanzt.

Das Herz des Menschen ist verwanzt,
verwirrt,
auf eine Sündenweise
auf seiner Sündenreise verirrt.
Es ist ein Herz,
das um goldene Kälber tanzt.


Es ist „vervirt“, oder „vervirust“,
oder von Viren besetzt,
die in großer Freiheit
nur noch neue Viren
produzieren,
während der Organismus langsam beginnt,
sein Leben und seine Freiheit zu verlieren.
Die Lüge will die Wahrheit stets umprogrammieren.


Israel hat nicht gemacht, was es sollte,
wo zu es gesetzt war, in fruchtbare Erde.
Zu einem
für alle Völker lebendigen Segen.
Dass es für alle Völker zum Segen werde.


Und so hat Gott sich von seinem Volk geschieden,
sein Volk, erst die 10 Stämme im Norden,
sie liebten die Lüge
und auch mehr das Morden der Wahrheit,
sie sind nicht umgekehrt.

Sie haben Gottes Vergebung und Namen nicht geehrt,
nichts auf seinen Namen gegeben,
nicht sich, wie Naaman von ihrem Aussatz befreien lassen,
keine Umkehrtaufe ist im Jordan geschehen.

Sie liebten eigene Wege, alle Zeit am Überheben.
Da hat Gott sie in ihr Tun dahin gegeben.
Sie haben sich darin verirrt
und wurden für immer weggeführt.

Sie haben sich das ihre genommen,
und sind auch nicht mehr zurückgekommen.
Erst zur letzten Zeit wird Gottes Gnade
ihre Reste einsammeln.


Juda hat da zugesehen,
hat es aber Israel nachgemacht,
Man denke nur an Manasse,
keiner war so verkehrt,
hat so viel getötet und Gott so wenig geehrt.

Dennoch hatte er einen Umkehraum,
und hat sich um Gefängnis in Babelland bekehrt.
Und die restlichen paar Jahre Gott geehrt.

Aber sein Volk war innerlich schon verdorben,
vorher hatte er auch sehr um Gottlosigkeit geworben.

Die Sünde hatte immer mehr
in jedem Herzen Fahrt aufgenommne,
und auch Josias Reformen
waren zwar großartig gewesen,
über keinen König ist ein größeres Lob zu lesen.

Es war aber nur ein äußeres kurzzeitiges Ding.
Sie war einfach zu spät gekommen.
So war es nur noch eine kurze Zeit,
bis ein fremder Herrscher,
Nebukadnezar, auch dieses Volk einfing.
Und wegbrachte in ein anderes Land.
Zu einem Leben aus Babels Hand.

Doch Gott gab die Verheißung,
nur siebzig Jahre,
liegst du auf der Verurteilungsbahre,
danach werde ich dir gnädig sein,
und dich wieder nach Hause bringen.

Du wirst dich wieder freuen und
ihr werden vor dem aufgebautem Tempel
wieder Lieder singen.

Und auch Jerusalem, deine geschlagene Stadt,
wird wieder so sein,
dass sie eine ganze Mauer und geschlossene Tore hat.

Und vor dieser Wegführung in dieser Zeit,
lebte Jeremia und erinnerte das Volk:

Macht euch bereit!
Kehrt ihr nicht um,
so werdet ihr umkommen!
Und euer Land,
es wird euch genommen.

Das war natürlich politisch religiös kontraproduktiv,
den gottlosen Königen nach Josia ging alles schief,
Solche Reden hörte man nicht gerne,
man warf Jeremia auch in eine Zisterne.


Um dann sich mit Götzen weiter zu beschäftigen,
und sich durch falsche Anbetung zu kräftigen.
Man pfiff auf Josias Reform,
und man erschuf
durch Götzenzugaben sich eine eigene Norm.
zerstörte den eigenen und Gottes Ruf.

Natürlich wurde im Tempel geopfert,
Opfer wurden schon noch gebracht,
aber Gott war einer von vielen,
nicht Gott allein,
das hat Jerusalem um sein Leben gebracht.

Das hohe Haus, es war doch herrlich anzusehen,
Dennoch hat man Gott dabei betrogen,
und schließlich hat man es nicht gemerkt,
Gott war aus seinem Tempel ausgezogen.



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Hesekiel 11, 22-25,
überschrieben in der Lutherbibel mit:
Die Herrlichkeit Gottes verlässt Jerusalem

22 Da schwangen die Cherubim ihre Flügel
und die Räder gingen mit,
und die Herrlichkeit des Gottes Israels
war oben über ihnen.

23 Und die Herrlichkeit des HERRN
erhob sich aus der Stadt
und stellte sich auf den Berg,
der im Osten vor der Stadt liegt.

24 Und ein Wind hob mich empor
und brachte mich nach Chaldäa
zu den Weggeführten
in einem Gesicht durch den Geist Gottes.
Und das Gesicht, das ich geschaut hatte,
verschwand vor mir.

25 Und ich sagte den Weggeführten
alle Worte des HERRN, die er mir gezeigt hatte.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Das war trotz Götzendienst
völlig undenkbar,
schließlich war doch noch das Gebäude da.
Und wir können doch auch noch
zu diesem Tempel beten,
und schon Salomo bat darum,
dass Gott uns erhöre ....

Aber Gott wollte nicht mehr in Jerusalem sein.
Er wäre gerne aus Jerusalem ausgezogen,
in ein Hotel in der Wüste,
weg von Jerusalem,
es war von Götzendienst wie toll.
Und Gott hatte schließlich doch,
kurzzeitig, verzeiht,
er hat von Juda die Nase voll.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jeremia 9,1
Ach dass ich eine Herberge hätte in der Wüste,
so wollte ich mein Volk verlassen
und von ihnen ziehen!
Denn es sind lauter Ehebrecher und ein treuloser Haufe.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++






So hat der Prophet dem Volk es widergespiegelt,
doch das Volk hörte nicht auf ihn,
es hatte sich in seiner Meinung eingeigelt,
und verfolgte einen anderen Sinn.

Ich möchte ernstlich betonen,
das kann auch der Gemeinde Jesu passieren,
dass der HERR als HERR plötzlich
auf eine Weise draußen steht,
dass er demütig anklopfen muss. ...

Dass er nicht Mitläufer deines und meines Lebens sein will,
einer von vielen, was sich um dich dreht.
Sondern ein demütig-sanftmütiger Leiter und Hirte.
Der uns begleitet und in Nöten auch bei uns steht,
auf dass er uns recht mit Segen und Schutz bewirte.

Lassen wir unseren Wandel von ihm waschen,
der ewig Demütige, er kniet sich hin,
oder erfüllen uns in unseren Herzenstaschen,
andere Gedanken, ein von unten gewirkter Sinn?


Was ist unsere Ahnung,
was ist unsere Planung,
unser Meinen?

Selten lese ich als Hobby:
Für Gott will ich brennen,
mich verzehren,
mich ihm geben ganz hin.

Der Zeitgeist, er lebt,
und in uns er webt,
Dinge mit einem anderen Sinn.

Und merken wir es eigentlich,
wenn Gott ausgezogen ist,
oft sprechen wir noch seinen Namen,
und setzen dahinter ein Amen.

Wir haben dann zwar den Namen,
aber er wohnt nicht in unserem „Verlogen“
und ist beizeiten ausgezogen ....?

Oder dabei uns auszuspucken,
das sollte uns in unserem Herzen
doch schon jucken,
und ziemlich unbequem vor Augen sein.
Ob es dann noch für Trauer und Tränen und Umkehr reicht,
oder sind wir inzwischen, wie Belsazar, schon zu leicht?

Und schließlich hat Gott es dann doch getan,
er war aus dem Tempel ausgezogen,
er hat Jerusalem verlassen.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 36
11 Einundzwanzig Jahre alt war Zedekia,
als er König wurde;
und er regierte elf Jahre zu Jerusalem

12 und tat, was dem HERRN, seinem Gott, missfiel,
und demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia,
vor dem Mund des HERRN.

13 Auch wurde er abtrünnig von Nebukadnezar,
dem König von Babel,
der einen Eid bei Gott von ihm genommen hatte,
und wurde halsstarrig und verstockte sein Herz,
sodass er sich nicht bekehrte zu dem HERRN,
dem Gott Israels.

14 Auch alle Oberen Judas
und die Priester
und das Volk versündigten sich noch mehr
mit all den gräulichen Sitten der Heiden
und machten unrein das Haus des HERRN,
das er geheiligt hatte in Jerusalem.

15 Und der HERR, der Gott ihrer Väter,
ließ immer wieder gegen sie reden
durch seine Boten;
denn er hatte Mitleid mit seinem Volk
und seiner Wohnung.

16 Aber sie verspotteten die Boten Gottes
und verachteten seine Worte
und verhöhnten seine Propheten,
bis der Grimm des HERRN über sein Volk wuchs
und es keine Heilung mehr gab.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Die in Vers 14 Genannten
schlug der König von Babel
später tot.
Es halfen ihnen nicht ihr Glaube und nicht ihr Geld.

Es hätte der Gott Israels geholfen.
Doch den haben sie vorher nicht mehr gesucht.
Sie liebten sich selbst, sie liebten die Welt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 24, 3+4
3 Aber das geschah Juda nach dem Wort des HERRN,
dass er es von seinem Angesicht täte
um der Sünden Manasses willen,
die er getan hatte,

4 auch um des unschuldigen Blutes willen,
das er vergoss,
sodass er Jerusalem mit unschuldigem Blut füllte.
Das wollte der HERR nicht vergeben.
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Es sind hier mindestens 3 verschiedene Dinge:
(1) Manasse war überaus schlimm,
okkult durch und durch:
zu lesen im zweiten Buch der König, Kapitel 21.


+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
16 Auch vergoss Manasse sehr viel
unschuldiges Blut,
bis Jerusalem ganz voll davon war –
außer der Sünde, durch die er Juda sündigen machte,
dass sie taten, was dem HERRN missfiel.
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Das war das eine.
Das Zweite war seine Inhaftierung und Umkehr.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 33, 10+11,
10 Und wenn der HERR zu Manasse
und seinem Volk reden ließ, merkten sie nicht darauf.

11 Darum ließ der HERR über sie kommen
die Obersten des Heeres des Königs von Assur;
die nahmen Manasse gefangen mit Fesseln
und legten ihn in Ketten und brachten ihn nach Babel.

12 Und als er in Angst war,
flehte er zu dem HERRN,
seinem Gott,
und demütigte sich vor dem Gott seiner Väter.

13 Und als er bat, ließ sich der HERR erbitten
und erhörte sein Flehen
und brachte ihn wieder als König
nach Jerusalem zurück.
Da erkannte Manasse, dass der HERR Gott ist.

14 Danach baute er die äußere Mauer
an der Stadt Davids westwärts
vom Gihon im Tal
und wo man zum Fischtor hineingeht
und führte sie um den Ofel und machte sie sehr hoch.
Und er legte Hauptleute in alle festen Städte Judas.

15 Er entfernte die fremden Götter
und den Götzen aus dem Hause des HERRN
und alle Altäre,
die er gebaut hatte
auf dem Berge des Hauses des HERRN
und in Jerusalem, und warf sie hinaus vor die Stadt.

16 Und er stellte den Altar des HERRN wieder her
und opferte darauf Dankopfer und Lobopfer
und befahl Juda, dass sie dem HERRN,
dem Gott Israels, dienen sollten.
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Das hätte man Gott niemals zugetraut.
Dass er diesem vielfachen Mörder und Gotteslästerer
seine Schuld vergibt.
Ja, persönlich kommt er aus der Misere
besser heraus als Salomo.




(1) Das Erste war:
Die Regentschaft der Sünde in Manasses Herzen.

(2) Das Zweite war, durch seine Bekehrung:
Die Sünde als bisheriger Regent
in seinem Herzen
wurde zum Teufel gejagt.

(3) Das Dritte allerdings, leider, war:
Die Folge der Sünde war nicht aufzuhalten.

Gott vergibt Manasse, weil er umgekehrt ist.
Aber er ist umgekehrt,
nicht das Volk.
Jeder muss für seine Sünde gerade stehen.
Und Gott wollte dem Volk nicht mehr vergeben.
Es gäbe kaum etwas Bitteres zu sagen,
als solch einen Satz über ein Menschenleben.

Gott will nicht mehr vergeben.
Das wird zur Zeit des letzten
Anstatt-Christus auch geschehen.
Gott wird nicht mehr vergeben,
denen,
die das Zeichen des Tieres annehmen.

Diese Menschen dann,
sie entziehen sich damit jeder Verantwortung
vor Gott. De facto verkaufen sie ihre Seele.

Wir sollten uns nicht so gewiss sein in dem
was wir sagen:

Hier ist Christus, dort ist Christus,
denn das meint auch,
hier ist ein Anstatt-Christus,
dort ist ein Anstatt-Christus.

Es ist vermutlich kein „Gegen“
sondern ein „Anstelle“ Christus,
ein Christus anstelle des Lammes.

Vielleicht erscheint er sogar als Lamm.
Wir wissen es nicht.
Er kommt aber mit einem falschen Licht.

Das rechte Licht wurde damals von Zedekia und
den Königen nach Josia verworfen.

Gott war einer von vielen.
Der Glaube aber meint Gott ganz.
Mit allem.
Das führt uns zur Erkenntnis,
wir können das nicht.
Das führt zu unserer inneren Bankrotterklärung.
Zu einem Zerbruch.
In diesen Zerbruch kommt Gott hinein,
er wohnt beim zerschlagenen, gedemütigten Geist.

Christsein hat immer etwas damit zu tun.
Es geht nicht ohne.
Aber der Segen daraus ist unvorstellbar schön.
Das Herz wird fest.



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Wahrlich,
es hat Israel keine andere Hilfe
als am HERRN,
unserm Gott
Jeremia 3, 23
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Das gilt auch für uns.
Wir würden formulieren:

Wirklich, so ist es unabänderlich vor dem Ewigen:
Es hat mein christlicher Glaube
keine andere Hilfe
als den Vater im Himmel,
der sich in Jesus Christus geoffenbart hat und offenbart.

Das ist der Glaube, den Gott schenkt.
Er ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.
Nicht als ein Teil in meinem Herzen,
sondern das Lamm ist
demütiger Chef
auf dem Thron meines Herzens.

Doch legen wir etwas dazu,
irgend ein nicht der Sünde Hassen,
so muss das Lamm den Thron verlassen.

Wir haben für das Lamm
nur noch einen halben Blick,
und gehen dann hinter unsere Berufung zurück.

Das Lamm zieht nicht mit der Lüge an einem Strick.
Hat nicht mit ihr den gleichen Schritt,
Es hat keine Gemeinschaft damit.
Denn seine Schritte sind Wahrheit und Klarheit.

So verlieren wir die Furcht des HERRN,
unseren inneren Schatz,
die ungeteilte Liebe zu Jesus,
und wir machen etwas anderem,
einem Götzen durch unsere Vermischung Platz.


Ich lebe von Gottes Lamms
sekündlicher Barmherzigkeit.
Alle Morgen, immer geborgen.
Er ist mich immer am Versorgen.



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Kolosser 3
1 Seid ihr nun mit Christus auferweckt,
so sucht, was droben ist, wo Christus ist,
sitzend zur Rechten Gottes.

2 Trachtet nach dem, was droben ist,
nicht nach dem, was auf Erden ist.

3 Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen
mit Christus in Gott.

4 Wenn aber Christus, euer Leben,
offenbar wird,
dann werdet ihr auch offenbar werden
mit ihm in Herrlichkeit.

5 So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,
Unzucht, Unreinheit, schändliche Leidenschaft,
böse Begierde und die Habsucht,
die Götzendienst ist.
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Diese Verborgenheit
ist gleichermaßen auch eine Geborgenheit,
eine Heilsgewissheit,
ein Ruhen im Herzen unseres guten Vaters.

Und weil er gut ist, bin ich eingebettet,
umwickelt im Bündlein seiner Gnade.

Als solche sehen wir uns gegenseitig an,
als Brüder und Schwestern,
und stellen den anderen unsträflich
durch die Gnade Christi vor unsere Herzensaugen.

Wir decken sein „Fehl“ zu mit unserer Vergebung,
die direkt aus Vaters Herzen zu ihm hindurchfließt ...
um seines Namens willen,
seiner Liebe zu uns,
und unserer Liebe zu Jesu Namen willen.

Es ist kein Gefühl, es ist eine Bezeugung
des Geistes Gottes in die Sinne
seiner von oben her neugeborenen Kinder.

Wir leben nicht in Perfektion,
Perfektion braucht Aktivismus.

Liebe aber schaut beständig auf den Gottessohn.
Im Schauen halten wir die Gebote,
tun sie, indem
wir leben in seinen Werken.
Es ist unsere große Schwachheit,
und gleichzeitig seine große Gnade
mit ihren Stärken.



„Halleluja, welche Höhen,
welche Tiefen reicher Gnad,
dass wir dem ins Herze sehen,
der uns so geliebet hat.“
(aus L. Zinzendorfs Lied:
Herz und Herz vereint zusammen).



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Wahrlich,
es hat Israel keine andere Hilfe
als am HERRN,
unserm Gott
Jeremia 3, 23
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌻

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Verfasst: 31.01.2024, 06:17 Uhr

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