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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 31.7.2023, -Gerühmt werden muss seine Gnade und Barmherzigkeit-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 31.7.2023



Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen,
gedenke aber meiner
nach deiner Barmherzigkeit, HERR,
um deiner Güte willen!
Psalm 25,7




Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen.

Der Beter ist kein unbeschriebenes Blatt,
er weiß,
dass er Sünden auf dem Kerbholz hat.

Er weiß, dass in ihm
es einfach nicht reicht,
da ist wenig,
was sich an Gott angleicht.

Soll er jetzt auf die Sünden schauen,
soll er sich in seinen Sünden spiegeln,
und sich vielleicht sogar
in Frust und Selbstmitleid einigeln?

Oder kann er etwa seine Sünden abarbeiten,
vor dem, der sich nichts schenken lässt?

Oder soll er Vergangenes gerade biegen,
und sich darüber selbst belügen?

Da ist doch alles nicht nötig,
vor dem,
der jede Sekunde kennt,
vor dem,
der alle unsere Begierden sieht,
er weiß doch wie wir beieinander sind.

Wichtig ist es,
hier ehrlich zu werden,
wichtig ist es,
hier ehrlich zu sein,
hier ehrlich zu bleiben,
nimm Gott in deine
dunklen Seiten mit hinein.

Seiten, die er sowieso schon kennt,
und von Zeit zu Zeit,
wann er es für richtig find‘t,
sie bei ihrem Namen nennt,
nicht um uns bloßzustellen,
sondern dass wir das Fehlverhalten
in unserem Herzen abwählen.

Barmherzigkeit braucht ja nicht der,
der sie nicht will
und meint sie nicht zu brauchen.

Der sich für super
und für den Besten hält.
Allerdings,
in der Regel ist es um jene Menschen
am Schlechtesten bestellt.

Gerade die Machos und die Superfritzen,
die ihr Ego aufpolieren
sie müssen immer blitzen,
aber sie sind so weit
von der Wahrheit entfernt.

Gerade ihr Herz, ihr Wesen,
das gehörte von ihrem
blöden Stolz entkernt.

Gnade aber wird nur dem zuteil,
der in der Wahrheit angekommen ist,
und er hat mittlerweile erkannt,
das mit seinem Leben
vor Gottes Angesicht
ist
schon großer Mist,
ein dunkles Licht.

Vor allem ist es ein Leben ohne Gott,
viele täuschen sich darin.
Sie denken,
sie hätten immer recht getan,
aber Gott sieht sie mit
der Brille der Wahrheit an.

Das gilt für alle Länder und Reiche,
wir aber schützen uns durch Vergleiche,
der andere,
der ist doch viel Schlechter als wir,
so arbeiten wir da und dort am Betrug,
das macht auch der Mensch
im Nadelstreifenanzug.

Oder der,
der vielleicht vorne in der Kirche sitzt,
und laut die frommen Lieder singt,
und denkt Gott wär in seinem Herzen
sein wirkliches Gegenüber.

Aber Gott hat in seinem Leben
vielleicht wenig zusagen,
und hat er viel Geld,
dann kann es auch sein,

dass seine Arbeiter oft Kummer tragen,
weil es zu wenig ist,
was er ihnen gibt,
denn er hat bei allem Frommen
sich selber lieber,

das sieht man daran,
wie wenig er liebt.
Dann ist der Mammon
sein Gegenüber.

Das sind die wirklichen Narren der Welt,
"bald hab ich mir
eine größere Scheune hingestellt,
bald kann ich
"meine" größere Ernte einfahren!"

Das sind der Habsucht Gedanken,
das ist ihr Gebaren.

Auch gerade jetzt, im Wetterwandel,
treiben viele Reichen
besonders schändlichen Handel.

Sie wollen noch mehr,
und verlieren dabei,
vielleicht schon in dieser Nacht ihr Leben.
Weil sie Gott spotten
und am Nichtigen kleben.

Wenn Gott der HERR spricht,
du reicher Narr,
ich gab dir Gaben,
diese weiter zu geben,
du aber hast sie für dich verbraucht,
ich habe für dich nunmehr keinen Segen.

Für manche ist dann keine Zeit,
kein Herz und keine Gelegenheit,
noch umzukehren in dieser Zeit.

Sie haben mit Lüge ihre Habsucht gewebt,
und sind im Leben mit ihr zusammengeklebt,
und Jesu Blut gilt nur in dieser Zeit,
nur hier ist es ein Lösungsmittel.

Der Mensch, er ist der Sünde Büttel,
Nur hier erklingt das Evangelium,
nur hier kann das Herz sprechen
"Ich kehre um".

(Büttel,
unter anderem:
3. jemand, der diensteifrig das ausführt,
was eine Obrigkeit,
ein Vorgesetzter [von ihm] verlangt
https://www.duden.de/rechtschreibung/Buettel
31.7.2023)



Nur hier, in dieser Welt,
in dieser kurzen Zwischenzeit,
erhält der Mensch die Gelegenheit
sich vom Bösen
in der Kraft der Worte Christi zu lösen.


*


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Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen,
gedenke aber meiner
nach deiner Barmherzigkeit, HERR,
um deiner Güte willen!
Psalm 25,7
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Kaputt gehen wird, wer Gott verachtet,
das macht dann Gott schon selbst,
mit seiner Gerechtigkeit,
die danach trachtet,
dass der Geringe
seinen gerechten Lohn erhält.

Es ist seine Unsichtbarkeit,
die diese Welt zusammenhält.
Es ist das Wort aus Gottes Mund,
er selber richtet und er tut es kund.


Keine menschliche Revolution,
kein Gehetze,
kein Verletzen der Gesetze.

Sein Hauch kann alles ändern,
und Regen schenken durstigen Ländern,
und Regen wegnehmen
aus des Reichen Topf.

Er braucht ihn ja nur
in seinem Stolz alleine lassen.
Wo bleibt dann seines Lebens Spur?

Er zieht nur eine wenig zurück,
seine Gnadenhand,
und schon regiert der Unverstand.

Und jene Gnade abziehen,
die ihn noch am Leben hält.
Dann wäre auch der Stolze dahin,
und mit ihm seine Nichtigkeitswelt.

So spricht die Wahrheit
die Lüge schuldig,
aber Gott ist in allem
gerecht und geduldig.

Keiner könnte die Rechnung zahlen,
die Gott präsentiert,
darum werden wir auch durch sein Wort
zur Barmherzigkeit geführt.

Denn nur Gnade und Barmherzigkeit,
nur sie können uns retten,
seien es Klimagrade oder Herrscher-Ketten.

Gnade gibt Gutes in den Sinn,
Gnade und Barmherzigkeit
schaffen bleibenden Gewinn.

Gnade führt die Menschen zum Lichte hin.
Sie öffnet die Tür,
die Wahrheit zu erkennen,
und umzukehren ...

... und Gott beim Namen zu nennen,
ihn anzurufen
und ihn zu ehren,

aus den untersten Stufen,
emporgehoben zu werden,
an einen gedeckten Tisch.

Die Güte Gottes deckt frisch den Tisch,
sie kommt aus dem guten Herzen
des Vaters der uns entgegen läuft,
wenn wir uns zu ihm kehren.

Wir haben jedoch so viel Schuld angehäuft,
sie ist täglich sich am vermehren,
aber kehren wir um,
dreht sich auch das Leben,
und Vater,
der uns in Jesus entgegen läuft
umarmt uns mit seinem Segen.

Vater im Himmel,
er trägt in Jesus unsere Bürde,
und er verleiht uns Menschen
eine Liebeswürde.

Eine größere Würde gibt es nicht,
als dass der Mensch zurückfindet
zum wirklichen Licht.

Um deiner Güte willen,
das Wohlwollen aus deinem Herzen,
ein Wohlwollen das mir nicht zusteht, ...

... dein Wohlwollen, Gott,
kann mich erfüllen,
dass es mit mir weiter geht.

Du willst mir wohl,
und du willst,
dass ich dieses dein Wohl weitergebe,
solange ich in dieser Zeit,
im zerbrechlichen Körperkleid,
verletzbar bin und lebe.

Denn wir leben nur von deinem Wohl,
deine Güte
macht mein Herz friedevoll.

Deine Güte zeigt sich,
und mein Herz neigt sich,
und mein Unverstand beugt sich,
und sie geben dir Recht,
dann werden Herz und Sinne echt.

Denn dann herrscht das Recht,
die Ehre deiner heilsamen Güte,
deine Güte ist echt.

Kein Erpressungsversuch,
keine Abhängigkeit,
kein Angelhaken mit einem Blinker,
der lockt,

keine Sucht, die verstopft,
mein Denken verkopft
und mich an die Lüge andockt.

Sondern ich denke als Mensch,
der wie ein Kind geworden ist,
weil du Mensch
auch nur zum Kindsein gerettet bist.



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Matthäus 18, 2-5
2 Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.

4 Wer nun sich selbst erniedrigt
und wird wie dieses Kind,
der ist der Größte im Himmelreich.

5 Und wer ein solches Kind aufnimmt
in meinem Namen,
der nimmt mich auf.
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Werden wir wie die Kinder?,
kommen wir ans Kreuz?,
erfahren dort seine Liebe,
unsere Leiden auf ihn gelegt,
unsere Gefangenschaft in der Sünde,
trägt er hinaus und stirbt daran.

Dort finden wir seine Barmherzigkeit.
Dort finden wir ein neues Lebenskleid.
Am Kreuz erscheinen alle drei,
die Wahrheit unserer Schuld,
die Gerechtigkeit des Urteils,
die Barmherzigkeit in großer Geduld.

Am Kreuz Christi
ist die Lebensausgabestelle,
die Versorgungsstelle der Zukunft ab heut,
wer hier als Kind kommt,
wird von seinem Gestern befreit.

Alles in unserer inneren Welt,
wird vergeben,
wenn sich der Mensch
unter die Gnade stellt.

Denn unser Vater
hat uns unaussprechlich lieb.
Und wir lieben ja dann auch.
Und nehmen den anderen Menschen an.

Sein Kind
nehmen wir in unserem Herzen auf,
und hauen nicht auf den
anderen Menschen drauf.

So würden wir seinen Willen,
der Liebe zu Gott
auf dieser Erde erfüllen.


Ich denke große Weiten und Höhen,
eine Freiheit die so groß ist,
im „Mit-seinem-Worte-Gehen“,
und im
„Zu-ihm-und-zum-Mitmenschen-zu-Stehen“.

Kein Ende dieser Freiheit ist in Sicht,
die Freiheit des „Geliebt-Seins“,
sie missbraucht dich nicht.
Sie liebt und liebt und liebt.
Und Gottes Güte,
sie gibt und gibt und gibt.

Lieber Vater,
ich brauche in dieser ganzen Zeit,
ganz ganz viel Barmherzigkeit.
Ohne sie geht gar nichts hier,
ich bitte dich darum,
gewähre sie mir.

Ich brauch sie nicht für mich alleine,
sondern für jeden,
der mich verletzt
und an mir Fehler macht,
auch für die,
mit denen ich verkracht,
und auch für die,
auf die ich stolz herabschau,
weil ich mich nicht ändern trau.

Aber deine Güte kann mein Herz erreichen,
deine Güte kann meinen Stolz aufweichen,
Der muss weg, Stolz ist gemein,
sonst kann ich nicht barmherzig sein.

Mein Stolz
macht meinen Glauben unrein,
er verstopft die Standleitung
des Segens zu dir,
Hilfe, Hilfe, vergebe mir.

Die Sünde
hat sich manchmal so mineralisiert,
in meinem Herzen,
dass es lau wird oder sogar gefriert,

Ihr Zahnstein belegt meines Herzen Glanz,
weil ich dich nicht mehr lieb hab,
dann gehört mein Herz
dir nicht mehr ganz.

Ich strecke mich
aus nach deiner Barmherzigkeit,
nach deiner Güte,
ich weiß
sie ist nicht weit.

Dein Kleid ist weiß
und dein Wohlwollen heiß.

Deine Güte
und dein Barmherzigkeitsmeer,
du weißt ich brauch euch beide,
euch beide brauch ich so sehr.

Mein Gott, sende dich mir,
sonst bleibe ich leer.

Du bist doch mein unverdienter Lohn,
durch Jesus,
deinem gekreuzigten Sohn,
in ihm hast du dich selber mir,
mir für beide Leben hast du dich geschenkt,
im Jetzigen und im Kommenden,
das heutige und das kommende Leben
vor und mit dir.

Ich danke dir herzlich.
Für deine Barmherzigkeit,
für deine große Güte,
für dein Vergessen und Vergeben,
und das Zudecken der Schuld
in meinem Leben.

Für die Gemeinschaft jeden Tag,
die aus deiner Barmherzigkeit erwächst,
so hast _d_u_ mich zum Segen gesetzt.

_D_i_c_h_ schau ich an,
nicht meine Sünden und meine Last,
weil du mir
in großer Güte vergeben hast.

Um _d_i_c_h_ dreht sich mein Alles,
dreht sich mein Herz
und ich schaue auf dich,
vorwärts.



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Gedenke nicht der Sünden meiner Jugend
und meiner Übertretungen,
gedenke aber meiner
nach deiner Barmherzigkeit, HERR,
um deiner Güte willen!
Psalm 25,7
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Verfasst: 31.07.2023, 06:11 Uhr

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