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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.11.2023, -Gott ist meine Eltern, wunderbarste Eltern-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.11.2023



Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13





Heil und Gericht
sie sind oft so nah zusammen.
Und in Jesus, was mit ihm am Kreuz geschah,
In Jesus,
bei dem alle Sünden zusammen kamen
kam auch gleichzeitig für alle Zeit
Gottes Gnade und Barmherzigkeit.
Schuld, Gericht und Barmherzigkeit treffen sich am Kreuz.

In Jesus ist auch das Gericht ,
alles Gericht hat der Vater ihm übergeben.
Das er der Erste sei,
im Tod und Leben,
dass er der Erste sei,
bei Tod und Leben.
Er ist in allem der Erste.



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Verse aus dem Johannesevangelium:

3,19
Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

5,22
Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,

5,24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben
und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode
zum Leben hindurchgedrungen.

5,27
und er hat ihm Vollmacht gegeben,
das Gericht zu halten,
weil er der Menschensohn ist.

5,30
Ich kann nichts von mir aus tun.
Wie ich höre, so richte ich,
und mein Gericht ist gerecht;
denn ich suche nicht meinen Willen,
sondern den Willen dessen,
der mich gesandt hat.

9,39
Und Jesus sprach:
Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen,
auf dass die da nicht sehen,
sehend werden,
und die da sehen,
blind werden.

12,31
Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt;
jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgestoßen werden.

16,8
Und wenn er kommt,
wird er der Welt die Augen auftun
über die Sünde
und über die Gerechtigkeit
und über das Gericht;

16,11
über das Gericht: dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
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Man könnte mich fragen:
"Ja, warum willst du gerade jetzt über Gericht reden?,
bei diesem schönen Vers aus dem letzten Jesajakapitel?
"Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet."


Es ist eigentlich so,
dass dieser Vers mit einigen anderen wie eine Süßigkeit
zwischen Gerichtsworten klebt.



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Jesaja 66, ...3 + 4

... Wahrlich, wie sie Lust haben
an ihren eigenen Wegen
und ihre Seele Gefallen hat an ihren Gräueln,

4 so will auch ich Lust daran haben,
dass ich ihnen wehe tue,
und ich will über sie kommen lassen,
wovor ihnen graut.
Denn ich rief und niemand antwortete,
ich redete und sie hörten nicht und taten,
was mir nicht gefiel,
und hatten ihre Lust an dem,
woran ich kein Wohlgefallen hatte.


....


Jesaja 66, 7 bis 14
7 Ehe sie Wehen bekommt, hat sie geboren;
ehe sie in Kindsnöte kommt,
hat sie einen Knaben geboren.

8 Wer hat solches je gehört?
Wer hat solches je gesehen?
Ward ein Land an einem Tage geboren?
Ist ein Volk auf einmal zur Welt gekommen?
Kaum in Wehen,
hat Zion schon ihre Kinder geboren.

9 Sollte ich das Kind
den Mutterschoß durchbrechen
und nicht auch geboren werden lassen?,
spricht der HERR.
Sollte ich, der gebären lässt,
den Schoß verschließen?,
spricht dein Gott.

10 Freuet euch mit Jerusalem
und seid fröhlich über die Stadt,
alle, die ihr sie lieb habt!
Freuet euch mit ihr, alle,
die ihr über sie traurig gewesen seid.

11 Denn nun dürft ihr saugen
und euch satt trinken
an den Brüsten ihres Trostes;
denn nun dürft ihr reichlich trinken
und euch erfreuen an ihrer vollen Mutterbrust.

12 Denn so spricht der HERR:
Siehe, ich breite aus bei ihr
den Frieden wie einen Strom
und den Reichtum der Völker
wie einen überströmenden Bach.
Da werdet ihr saugen,
auf dem Arm wird man euch tragen
und auf den Knien euch liebkosen.

13 Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet;
ja, ihr sollt an Jerusalem getröstet werden.

14 Ihr werdet’s sehen
und euer Herz wird sich freuen,
und euer Gebein soll grünen wie Gras.


...


14 ...Dann wird man erkennen
die Hand des HERRN an seinen Knechten
und den Zorn an seinen Feinden.

15 Denn siehe,
der HERR wird kommen mit Feuer
und seine Wagen wie ein Wetter,
dass er vergelte im Grimm seines Zorns
und mit Schelten in Feuerflammen.

16 Denn der HERR wird durchs Feuer richten
und durch sein Schwert alles Fleisch,
und der vom HERRN Getöteten werden viele sein.
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Wir tendieren dazu uns abzuwenden,
und es kommen die Gedanken:
Wie kann Gott das zulassen?,
wie kann Gott das selbst machen?,
wie kann Jesus Christus das tun.

Jesus, das Opferlamm?,
Jesus, der liebende Hirte?,
Jesus, das herz Gottes,
Jesus, die ewige Liebe des Vaters?
Vom "guten unseren Vater" als Christus dieser Welt verordnet ...


Zu dem Zeitpunkt, zu dem Jesus mit seiner
ganzen Herrlichkeit in dieses Erde eintritt,
wird die Erde durch die Menschen schon an den Abgrund
geführt worden sein.
Der Großteil der Menschen wird entartet sein.
Sie haben nicht den Weg der Güte und Barmherzigkeit gewählt
sondern den Weg der Unbarmherzigkeit.

Sie erleben das, was die Menschen vor Noah taten,
nur mit den Unterschied,
es war die Botschaft der Rettung da.
Aber deren Boten hat man verfolgt, gequält und getötet.
Und einen Teil verbarg die Erde.

Die Menschen sind nicht mehr erreichbar für die Gnade.
Sie haben ihr Herz verstockt und abgewendet,
und jede weitere Abwendung
hat zu einem größeren Verstockt sein geführt.

Es ist wie bei Lenin, Stalin, Hitler, und den heutigen Machthabern,
die Fleisch für ihren Arm halten.
Die Menschen lieben diese Machthaber mehr
als die demütige und sanftmütige Liebe Gottes,
die Tag und Nacht die Hände zur Rettung
und zur ewigen Umarmung aufhält.


Sie rufen ihnen ihr Heil zu,
sonnen sich in ihrem falschen Glanz und
verraten einander.

Sie lieben es verlogenen Menschen nachzueifern,
die in der Politik ihre Manipulationen verbreiten.
Sie stellen sie auf Sockeln und beten sie an.
Sie unterschreiben mit Blut ihnen die Treue.


Aber Diktatoren verdrehen von vorne die Wahrheit,
manipulieren von der Seite
und stechen von hinten ins Herz,
mit ihrer Hingabe an Satan.

Und falsche Hirten leben in Üppigkeit,
mästen sich selbst
manipulieren die "Gläubig-sein-Wollenden"
rufen dabei Jesus und kennen ihn nicht.
Und sie verlassen die Herde um sich zu schützen,
fliehen unter das Dach sichtbarer Gewaltherrscher.

Priester bringen falsches Feuer zur Opferstätte.
Da ist keiner, der des Lammes Lied singt,
und sein eigenes Herz Gott als Opfer bringt.

Die Reichen lieben ihren Reichtum,
die Armen ihre einigermaßen vorhandene Ruhe,
dass sie überleben,
Das Geld fließt wie immer nach oben,
zu dem "reichen Unten".
Und schlägt täglich neu
der Barmherzigkeit weitere Wunden.

Geld hat nur sich selber lieb,
es sei denn, dass man Gottes Wahrheit liebt
und in Demut vor Gott seine Gerechtigkeit übt.

Geld, Habe und Begabung
besetzen und besitzen ihre Menschen.
Sie können nicht davon lassen.

Der Reiche teilt nicht die empfangene
oder auch gestohlene Habe.
Er beschreitet nicht den Weg der Gnade.
Er kann von seinem Weg nicht lassen,
es setzt sich in seinem Herzen wie Zahnstein an.

Er kann nicht wirklich geben, was er hat.
und irgendwann ist der Wille matt,
der Körper kalt,
selbst 100 Jahr,
sie kommen bald.
Als wär man gestern gerade geboren,
und kurz ist man vor dem ewigen Verloren.

Nackt erscheint er vor dem ewigen Licht,
doch dort,
eine Bekleidung findet er nicht.
Dort wird es seiner Seele ewig schwer,
doch hier wollte er nicht durch das Nadelöhr.
Hier vermied er die Liebe zu Gottes Sohn.
Dieses Vermeiden war seine tödlichste Fehlinvestition.


***


Einen Trost gibt es noch bei diesem Gericht,.
dass die Gerichtsworte der ewig Barmherzige spricht.

Doch auch er kann wenig gegen unser Herz machen,
wenn wir nicht in Freiwilligkeit kommen,
werden wir von Gott nicht in die Arme genommen.

Wir nehmen die Treue zur Welt an,
zwischen unseren Augen und an unserer rechten Hand.
Und so findet uns die Liebe nicht mehr
im Feindesland.
So hat der Mensch sich selbst gewählt,
einen Weg der ihn über den Tod hinaus quält.


Doch da ist niemand mehr,
der ihn streicheln kann,
küssen und zärtlich umarmen kann,
er nahm bei jeder auf Erden geschenkten Lichtung,
den Zug in eine andere Richtung.

Der Mensch wird zum Anstattmenschen,
er ist nicht mehr Gottes Bild.
Er wird leer im Herzen
und äußerlich wild.
Er wird voll im Herzen
mit einem Satansbild.


***


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Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
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In Anlehnung an ein Kinderlied:
"Wenn du noch eine Mama hast,
dann nimm sie in den Arm,
halte sie dir warm" ...


hat der Mensch vergessen,
Gott in den Arm zu nehmen.
Ja, diesmal anders herum.
Sonst schreibe ich davon,
dass wir in den Arm genommen werden.
Aber hier, es geht auch darum Gott in den Arm zu nehmen.

Es geht.
Das Kind muss ja nicht die ganze Mama umarmen können.
Aber es kann auf den Schoß krabbeln.
Oder beide Hände ausstrecken,
um hochgenommen zu werden.

Um dann, wenn es hochgenommen wurde,
der Mutter um den Hals zu fallen
und sich daran zu klammern.
Und die Mutter ist glücklich über ihr Kind,
und die "kleine, aber ganze Liebe"
des Kindes erwärmt ihr Herz.

Sie ist froh, dass sie ihr Kind hat.
Und das Kind ist froh, dass es eine Mutter hat.
Das passiert auch in gleicher Weise bei den Vätern,
wenn sie denn präsent sind.

Gott aber ist präsent.
Immer. Jetzt gerade.
Was hindert uns,
unsere beide Arme auszustrecken,
um hochgenommen zu werden,
mit unseren Armen seinen Hals zu umschließen
und uns an ihn zu drücken?

Der Verstand?
Der Unglaube?



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Matthäusevangelium 18,3

... Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.


*

Markusevangelium 10, 15+16
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes nicht empfängt
wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

16 Und er herzte sie
und legte die Hände auf sie
und segnete sie.
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Wir sollten nicht denken,
dass wir zu unseren Konditionen
vor Gott mit einer Religion aufwarten können.

Es ist vielmehr so,
dass der Glaube ein geschenktes Gut ist.
Ich meine aber den Glauben, der sich an Gottes Wort bindet,
wie es Prophet Micha in Kapitel 6, Vers 8 beschreibt:



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Es ist dir gesagt, Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:
nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben
und demütig sein vor deinem Gott.
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Wenn Jesus wieder kommt,
wurde das Wort Gottes vom größten Teil der Menschen verlassen.
Sie haben es abgewählt und der Finsternis ihr Herz verschrieben.
Sie sind nicht mehr erreichbar für die Gnade gewesen.
Gott kann ihr Herz nicht mehr recyceln,
weil es nicht mehr zum Glauben fähig gemacht werden kann.

Sie haben das Wort Gottes, die PIN verachtet
und sind dadurch offen geworden für jede Lüge,
und Satan hat sie entartet,
assimiliert.

Das ist überaus traurig.
Ich sitz hier nicht an einem grünen Tisch.
Teilnahmslos um besserwisserische Informationen
hin und herzu schieben.
Sondern es macht Mühe, es ist belastend und sehr traurig.


*


Und Vater hat Jesus das Gericht übergeben,
und gerichtet ist schon, der nicht an den Sohn glaubt,
denn er hat Gott die Ehre verweigert und sich selbst zu Gott gemacht.

Wir sollten daran denken,
dass Gott der berechtigte Eigentümer von uns Menschen ist,
nicht wir selbst.
Aber wir haben uns seinem Besitz entzogen
und unter Satans Herrschaft gestellt.

In Bezug zu Gott verweigern wir der Liebe die Herrschaft,
und halten uns an die Finsternis.
Aus seiner Sicht sind wir im Feindesland,
denn wir wählen nicht Gott sondern
Satan als Vater.

Jesus aber starb für uns,
als wir noch im Feindesland lebten.
Als wir uns über Gott noch erhebten.


Jesu Sterben ist ein Werben.
Eine Werbung an unser Herz,

"Mensch ich lieb dich,
ich lieb dich mehr als mich,
ich bin für dich, ich will ich erretten,
aus unsichtbaren Ketten,
aus Gebundenheiten,
will ich dir den Weg zur Freiheit und Würde bereiten."

Gottes Wege sind Wege der Liebe,
auch wenn wir die Folgen unserer eigenen Schuld
als Schläge empfinden.

Gott betrübt niemanden von Herzen.
Er hat Gedanken des Friedens.

Wir - wir Menschen - jedoch nicht.

Gott ist Liebe. Liebe wird Mensch.
Liebe heilt und Liebe leidet.
Liebe sagt die Wahrheit,
das kostet ihr das Leben.

Das will die Lüge nicht dulden. Satan.
Er liebt nicht, er wirft dir eine Schnur mit Süßen zu,
du langst danach, du langst zu,
die Angst danach, und nimmermehr Ruh.
Der Verstand ist noch klug am Messen,
derweil fängt Satan an, dich zu fressen.

Er zersetzt mit Lüge unser Herz,
es ist mit Lüge gebunden
durch dieses falsche Vertrauen
geschehen unzählige Wunden.


Gott ist Liebe. Liebe wird Mensch.
Liebe heilt und Liebe leidet.
Liebe sagt die Wahrheit,
das kostet ihr das Leben.



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1. Johannesbrief 2, 9-11

9 Wer sagt, er sei im Licht,
und hasst seinen Bruder [meint: alle in der Gemeinde],
der ist noch in der Finsternis.

10 Wer seinen Bruder liebt,
der bleibt im Licht,
und durch ihn kommt niemand zu Fall.

11 Wer aber seinen Bruder hasst,
der ist in der Finsternis
und wandelt in der Finsternis
und weiß nicht, wo er hingeht;
denn die Finsternis hat seine Augen verblendet.

*

15 Habt nicht lieb die Welt
noch was in der Welt ist.
Wenn jemand die Welt lieb hat,
in dem ist nicht die Liebe des Vaters.

16 Denn alles, was in der Welt ist,
des Fleisches Lust
und der Augen Lust und hoffärtiges Leben,
ist nicht vom Vater,
sondern von der Welt.

17 Und die Welt vergeht mit ihrer Lust;
wer aber den Willen Gottes tut,
der bleibt in Ewigkeit.

*
1. Johannesbrief 3, 14 - 15
14 Wir wissen,
dass wir aus dem Tod
in das Leben hinübergegangen sind;
denn wir lieben die Brüder[1].
Wer nicht liebt, der bleibt im Tod.

15 Wer seinen Bruder hasst,
der ist ein Mörder,
und ihr wisst,
dass kein Mörder
das ewige Leben bleibend in sich hat.
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Wer Jesus nicht liebt,
ist dem Gericht verfallen,
er muss das lieben, was er lieben will.


Erst waren es Witze,
Gedankenspiele,
dann waren es schlechte Gefühle,
dann war es ein Ernähren trüber Gedanken,
woraus Hass und Ablehnung wuchs.

Satan ist wie ein brüllender Löwe,
aber auch listiger wie ein Fuchs.
Er lädt die Gans zu einem guten Mal,
dass sie auch etwas gescheites frisst,
und die dumme Gans denkt nicht daran,
dass das Essen ihr eigenes Leben ist.


So ist es mit den Versprechungen Satans,
am Ende steht immer,
und das ist kein dummes Klagen,
am Ende liegen ihm seine Kinder
nah an seinem Herzen, in seinem Magen.



Jesus aber, liege ich anders am Herz,
mit Hingabe und großer Würde
das bewies er und zahlte mit viel Schmerz.
Für immer bin ich seine geliebte Bürde.


Und am Kreuz zeigt Gott seine ganze Liebe,
mehr als eine jede Mutter es vermag,
liebt er alle Menschen an jedem Tag.


An dem einen Tag,
wo Gericht gehalten wurde,
Der Sohn umband sich mit Liebe
der Sünde Gurte,
Gürtel, die der Liebe die Luft wegnahmen,
wie im Märchen führten sie in den Tod.





Jesus band sich an unserer Stelle, band sich den Tod an,
um uns davor zu bewahren,
wir ahnen ja gar nicht im geringsten, dir können es nicht denken
die Grausamkeit der Sünde und ihrer Gefahren
kommt mit zum Kreuz,
lass dich von der Vergebung beschenken.

Und so ist im letzten Kapitel des Propheten
und dort im letzten Abschnitt,
von Heil und Gericht die Rede.

Lass uns umkehren und beständiger beten,
Oh Geist Jesu nimm mich mit,
vor den Vater zu treten,
wirke, dass ich in Geist und in Wahrheit anbete.

Wirke, dass ich in Ganzheit ihn liebe,
ihn mit meinen kleinen Armen umarme,
und mich in seiner Liebe übe,
und mich in allem über andere erbarme.

Das mein Herz
allezeit auf Jesus blicke,
und sich an dein Herz drücke,
an das gütige Warme.

An dein väterliches tröstendes Herz



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Ich will euch trösten,
wie einen seine Mutter tröstet.
Jesaja 66,13
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Danke für das Lesen. 🌹


Verfasst: 04.11.2023, 09:04 Uhr

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