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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 4.12.2024, -Ach, dass ich doch auf deine Gebote, deine Worte merke, mich in großer Schwachheit, wie ein Kind, an ihnen stärke.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.12.2024



Jesaja 48,18
O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest,
so würde dein Friede sein
wie ein Wasserstrom
und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18


Der Lehrtext:


Die Frucht der Gerechtigkeit
wird gesät in Frieden für die,
die Frieden stiften.
Jakobus 3,18



Das war es,
was sich Gott so sehr wünschte,
dass wir im Frieden miteinander leben.
Dass wir uns nicht übereinander überheben.

Er wünschte sich so sehr,
Gerechtigkeit wäre unser Herzensmeer.
Er wünsche so sehr,
wir hätten zu ihm und zum anderen Menschen Vertrauen,
und würden uns nicht so oft anstoßen
und den anderen hauen.

Er wünschte sich so sehr,
in uns wäre ein Licht,
aber wir lieben seine Gebote nicht.

Er wünschte so sehr,
dass wir gute Tage seh'n,
dass wir mit Mut und Blick auf ihn,
durch manche Plage geh'n.

Er wünschte so sehr,
wir hätten einander lieb,
hielten wir die Gebote
so könnte das sein.
Aber unser Herz ist wie ein Sieb,

Gutes fällt durch und wird schnell vergessen,
Wir müssen schon wieder weiter messen.
Wir leben nicht aus der Quelle,
nicht aus erster Hand.

Getrieben von einer Schnelle,
die keine Heimat fand.
Gerieben, aufgerieben durch innere Dissonanz,
ausgeliefert unserem Ego-Tanz.

So leben wir in unserer großen kleinen Widersprüchlichkeit,
in unserer großen kleinen inneren Welt,
und haben uns nie bei der Wahrheit angestellt,
auch nicht um uns Augensalbe für
unsere Herzensaugen zu kaufen,
das ganze Leben lang,
sind wir nicht selten am vergeblichen Laufen.

Und jene, die äußerlich so erfolgreich sind,
deren Hütten und Häuser in der Kälte sind warm,
auf seltsame Weise sind sie aber auch arm.

Sie spielen mit Kraft, mit Muskelkraft,
Geld und Gewinn ist meistens ihre Leidenschaft.
Und auch bei ihrem ständig ihr Habe Berühren,
werden sie verführt und sind am Verführen.

Ach, dass wir doch auf Gottes Gebote merkten,
uns an der Wahrheit unseren Herzensmuskel stärkten.
Denn die Liebe wird durch uns Menschen nicht vermehrt,
auch nicht der Friede, der die Liebe Gottes ehrt.

Ach, könnest du doch heute
in deinem Leben wissen,
Der ewige Gott
gäbe dir gerne Freude,
würd dich umarmen und mit Güte küssen.

Ach, würdest du doch Spüren,
seine Wahrheit und Gerechtigkeit,
gekrönt mit großer Barmherzigkeit.

Ach, würdest du doch heute dein Ego entsorgen,
an einem Holzkreuz,
an dem die Liebe Gottes hängt,
bei dem daneben die Pforte verborgen,
wo der Mensch, wie ein Kind geworden
in die unsichtbare Wirklichkeit Gottes drängt.

Wo der Engel sein Schwert hängen lässt,
und dic sieht und in den Himmel lässt.

Der Himmel ist kein menschliches Konstrukt,
der von Gott geschenkte Glaube
ist auch kein menschliches Produkt.

Er ist keine Gängelei,
unter der sich der Mensch finden muss,
nicht ein Gewerbe,
unter dass er sich duckt,
und dabei religiöse Arzneien schluckt.

Der Himmel, ist eine geistliche Wirklichkeit,
wer von Neuem aus Gnade geboren,
durch das Wort Gottes,
der bekommt den Weg dorthin ins Herz geschrieben.

Den einen Weg, die Art und auch den Sinn,
es führt der schmale Weg der Wahrheit
in großer Dankbarkeit zu Gottes Wirklichkeit hin.

Ach, Mensch,
dass du doch wie ein Kind werden wolltest,
Güte üben, was du doch solltest,
Gottes Worte aufnehmen und ihn achten,
in Demut vor ihm nach Wahrheit und Treue trachten.

Ach, Mensch,
merkst du denn nicht,
du bist geliebt,
von einem, der stets
und augenblicklich
nach dir sieht.
Ach, er wär so froh,
du wärst in ihm glücklich.

Der so besorgt um dein kleines Leben ist,
ein Leben, das ihn nicht will,
seine Liebe nicht will,
es wird nicht vor ihm still.

Unser Leben lässt es nicht zu,
sein Licht in uns hinein scheinen zu lassen.
Es fürchtet sich.
Zulassen wollen wir das nicht.

Aber er sagt doch zu dir:
„Kind, hier.
ich vergebe dir hier,
komm und fürchte dich nicht.


Der Glaube an Gott den Vater,
er führt nur über den Sohn,
in ihm gibt sicher Vaters Herz
und wollte, er wäre selbst unser Lohn.

Aber wir wollen unsere eigene Wahrheit sprechen,
vergänglich und bereits schon im Sprechen
sind wir bereits tot.

Keiner kann mit eigenen Denken, Wollen und Tun,
bei Gott in seinen Himmel einbrechen,
keiner kommt von sich aus
zu ewiger Freude, zu seinem „Uns-Geben“,
in einer unbegreiflichen Freude zu leben,
aus ihr zu handeln und in ihr zu ruh'n.

Das geschieht nur durch Vaters Vergeben.
Er vergibt uns und er kommt in Jesus auf die Erde,
er kommt in unser Menschsein, in unser Leben.

Advent ist ein Erinnern,
er kommt!
Er kam und er kommt wieder.

Den einen ist er Freude und Licht,
sie singen dann Liebeslieder,
die anderen, sie,
sie freuen sich nicht,
sie freuen sich niemals wieder,
er kommt ihnen, fragt nach ihrer Verantwortung,
ihrem Leben und er hält über sie Gericht.

Ach, müsste ich sie doch nicht
vor dieses Gericht, meiner Gerechtigkeit stellen,
warum konnten sie nicht seinen Worten vertrauen,
und mein Gericht an meinem Sohn wählen?



Gnade ist billig, wenn sie nichts kostet.
Gnade ist billig und nichts wert,
wenn der Mensch nicht sieht,
wie sehr Gott dafür leidet,
wenn der Mensch sie nicht will,
und nicht umkehrt.

Gott setzt die Währung fest,
die Währung die bei ihm gilt.
Die Währung,
mit der man zum Himmel Eintrittskarten bekommt.

Eine PIN,
die sich von uns Menschen nicht verändern lässt,
doch genau daran klammert sich der Mensch,
mit seiner Lüge fest.
Aber diese PIN kann man nicht fälschen.

Wir Menschen wollen die PIN verändern,
die Währung, die vor Gott gilt,
und all unsere Religionen sind vor ihm
wie ein löchriger Schild.

Wir können nicht vor Gottes Zorn bestehen,
der sich über jegliche Sünde ausgießt,
wir haben keine Dämme und Mauern,
wenn sein gerechter Zorn zu uns Menschen fließt.

Es ist ein Drängen seiner Wahrheit und Gerechtigkeit,
und an meiner Stelle ließ sich Gott aufhängen.

Ich glaube ihm seine Liebe in dieser Zeit,
und so geht es jenen, die ihn lieben, allen,
ihre Schuld und Sünde ist von ihnen abgefallen.

Sie sind durch ihr schwaches Vertrauen,
auf einen starken Gott,
herausgetreten aus dem Reich der Sünde.

Sie sind nicht mehr mit der Sünde,
der Zielverfehlungsmacht,
verpappt, durchdrungen, vereint, verklebt.
Die Sünde, die sich gegen die Wahrheit erhebt.

Ach, dass der Mensch doch sich erretten ließe,
die Wahrheit Gottes gelten ließe,
der Mensch wäre sofort auf der Gnadenwiese.

Er hätte Liebe in sich, die Gebote zu halten,
Gott, der doch in Güte an uns denkt,
er hätte diese Liebe mit einem neuen Herzen
in den Menschen doch hineingeschenkt.

Das ist seine Währung,
die er selber prägt,
die er selber ausgibt,
in jeder Sekunde,
wo der Mensch ihn
und seine Worte liebt.

Wo der Mensch Jesus als Herrn am Kreuz erkennt,
im Leiden, im Sterben, in der Auferstehung.

Lade Gott doch ein zu einer, deiner,
inneren Herzensbegehung.
Da wirst du dann zu hören bekommen:

„Kind,
dein Herz,
mein Kind,
es ist unbrauchbar,
hier kann in diesem Stein kein Leben wohnen,
kein göttliches Leben aus Liebe
wie Gott es in sich schon immer war.

Da ist einfach nichts,
hier kann sich Gott nicht hinsetzen.
Das alte Herz ist von Dunkel durchsetzt
voller Sünde und voller Götzen.

In sie verliebt sich alte Herz schnell,
und gibt ihnen einen Kuss,
und merkt dann plötzlich,
dass es seine Götzen verteidigen muss.

Sogar nur,
wenn Menschen ihn blöd anschauen,
dann würde er am liebsten hauen.

Auch Staaten geht es so.
Und im tiefsten sind sie darüber nicht froh.

Denn, was wir in unsere Mitte legen,
in unserer eigenen geliebten Freiheitsillusion,
was wir uns da zu Eigen machen
und es oft unsichtbar hegen,

das nimmt uns in Wirklichkeit unser Leben.
Süß ist der Wunsch, aber bitter ist der Lohn.
Weil wir uns da überheben.

Und das kostet, es kostet Freude
und es kostet im Großen viele Menschenleben.

Gott will doch nicht uns weghaben,
sondern unsere Sünde, unsere Unwahrheit,
mit der wir so subtil und doch offen und klar
verklebt sind mit unserem Inneren,
mit Haut und Haar.

Die Sünde und ihr süßen giftigen Gaben,
die will er aus unserem Leben weghaben.
Sünde, die niemals zur Liebe gehört,
weil sie die Lüge liebt, und den Menschen zerstört.


Die Sünde muss weg,
die Schuld muss weg.
Mensch, zeige dich doch in deiner Verantwortlichkeit,
es kommt dir vor Gott nicht der Kopf runter.

Denn das hat Jesus schon für dich,
an deiner Stelle durchgemacht,
er hat deine Schuld und Sünde auf sich genommen,
und ist dadurch zu Tode gekommen.

Er hat an deiner Stelle bezahlt
und sprach sein: "Es ist vollbracht!"

Und das wird durch die Welt gepostet:
Meine und deine Sünde,
der ganzen Menschheit Schuld und Sünde,
hat Vater selbst,
in seinem Sohn
dieses unsere Sünde und Schuld,
hat Vater in seinem Sohn das Leben seiner Liebe gekostet.


Ich bekomme seiner Wahrheit Liebe,
und er bekommt meiner Lüge verdiente Hiebe.

Oder willst du 5 gerade sein lassen?
Gott soll belohnen alles Morden und Hassen?
Dass der Mensch ohne Verantwortung ist.
Wie könnte das sein?
Hat der Mensch doch schließlich einen freien Willen,
sein Herz mit Güte oder Hass zu füllen.

Wie kann also bei einem freien Willen,
der Mensch ohne Verantwortung sein?
Das leuchte doch jedem Schüler schon ein.

Da ist Träumerei von einer Wischiwaschi-Liebe.
Liebe als Prinzip, die es niemals gab noch gibt.

Denn das Rad das wir dabei erfinden,
es befreit uns niemals von den Sünden,
es rollt und rollt hinab,
zum Gericht durch ein Körpergrab.

Es entzieht sich der Verantwortung,
und flieht,
mit Unschuldsmiene in eine Verantwortungslosigkeit,
und ist niemals zur Umkehr zur Wahrheit bereit.

Aber es zerbricht am Fels der Wahrheit,
es kam zum Stehen, zum Zerbrechen,
und das Lamm,
Vater selbst wird durch das Lamm,
das alles gab,
durch das Lamm wird er Gericht sprechen.

Und auf eine Sichtweise
ist Gottes Liebe das Lamm,
Gottes Liebe zu uns ist sein Sohn.
Das Lamm ist die Liebe,
und diese, Vaters Liebe gibt sich
am Kreuz,
sie ergib sich uns
zu einem unfassbaren unaussprechlichen Lohn.


Ein Lamm wird lebend an ein Kreuz geschlagen.
So ist es Gottes Liebe, seinem Herzen,
seinem Sohn Jesus, passiert.

Und so hat mich Vaters Liebe im Sohn,
aus Gnade so tief berührt.

Dort am Kreuz, da finde ich das Licht,
mehr Licht als da, wird es niemals mehr geben,
denn dort findet der, der die Wahrheit sucht,
alles, aber auch alles,
für sein Menschenleben.

Er findet den Zorn Gottes, der die Sünde hasst.
er findet den Menschen, mit seiner Sterbenslast,
der Mensch, er muss altern,
durch die Sündenmacht,
das Altern, wir können es mit unseren Augen sehen.



Dort am Kreuz findet der Mensch ein Gericht,
der Mensch wird mit seiner Sünde verurteilt
und überlebt nicht.

Nicht dass Gott nicht den Menschen wollte,
doch, den Menschen will er schon.

Aber der Mensch ist mit einem Gift verklebt,
mit Satan, der sich in ihm überhebt,
und das ewige reine Wahrheitslicht,
nimmt in sich keine Sünde auf,
und den Teufel schon dreimal nicht.

Aber das menschliche Wesen ist von der Lüge eingenommen,
es ist in ihm ein Herz, dass zu einem Ego verkommen.
Es findet von sich aus den Weg nicht mehr,
und es kanns auch nicht machen,
eine eigene Umkehr.

Umkehren - ja wohin?
Gott ist ja nicht mehr in seinem Sinn.
es hat ja nicht auf seine Gebote gemerkt,
und sich in der Wahrheit zur Güte gestärkt,
es hat keinen Frieden, wie ein Wasserstrom,
und spricht auch nicht zu Gottes Gerechtigkeit:

___Komm!___



Was also bleibt?

Einzig Liebe des Vaters Jesu,
die ihn zu unserer Verlorenheit treibt!
Eine Lösung, ein Opfer, eine Vertretung muss her?
Aber keiner ist da,
wer soll das machen, wer?


Wer kann meine Sünde übernehmen,
wer kann meine Schulden bezahlen,
wer kann meine offenen Rechnungen, vor der Wahrheit Gottes,
begleichen?

Wenn kann ich um Hilfe bitten,
wenn kann ich erreichen?

Und jedes religiöse Tun
ist ein neues "Schulden machen".
Ein Korruptionsversuch,
den Richter, der die Wahrheit liebt,
zu bestechen.
"Gott, du musst doch mit mir zufrieden sein!"

Aber Religion steht vor einer Wand.
Sie hat niemals die Liebe Gottes erkannt.
Ihre Jungfrauen haben nur ganz wenig Öl,
und sind niemals zur Hochzeit des Lammes zur Stell.


So spricht das Gift
zum reinen Wasser:
Lass mich doch ein,
ich will hier auf der Erde doch
gerne deine Gebote halten und vor dir artig sein.

Aber dabei bleibt das Gift das Gift,
es bleibt Sünde,
die Wahrheit aber hat mir ihr keinen Vertrag.

Und so bleibt der Mensch weiter,
der Mensch, der seine Sünde liebt,
und liebt, das er sündigt,
weiter draußen.

Ihm wird auch nicht explizit gekündigt,
denn er ist nicht im Leben,
sondern er ist außen.

Er ist im Tod.
Und hier am Kreuz ist der Tod.
Mein ganzer elender Tod.
Meine ganze Schuld und elende Sündennot.
Die mich im Tod hält.

Und hier ist die Liebe, sie ist die einzige
die sich in Barmherzigkeit zu mir stellt:

"Verlorener Mensch,
in sich verkrümmt,
einst meine Schöpfung
und nun ein Sündenkind."
Ein Kind, auf ewig verloren.

Mein Sehnen ist,
ach, wärst du doch neu geboren."

"Ich selbst trage mit großer Mühe und Not,
hier am Kreuz trage ich deinen ewigen Tod.

Hier erkaufe ich mir dein Leben,
ich kaufe dich frei aus Satans Sklavenmarkt,
ich trage deine Sünde,
du sollst nun
in Freiheit ruh'n.

Ach, wärst du doch meiner Liebe Kinde,
was wirst du jetzt tun?

Und dann dreht sich die Liebe und stirbt,
mit ihrer Hingabe, die um mich wirbt.


Das ist Gottes Vergeben,
des Vaters und Sohnes Vergeben,
seiner ganzen Liebe Bestreben:

"Ach, ich hätte dich gerne, oh Menschenkind,
bei mir, an meiner Seite, in meinem Leben!"



Und so ist Jesus der Weg, die Wahrheit, das Leben.
Und er biete mir in seinem unfassbaren Lieben,
einen noch unfassbareren nicht begreifbaren Frieden.

Hier ist der Same seiner Gerechtigkeit,
seiner Wahrheit und Barmherzigkeit,
hier ist sein sanftmütiges und demütiges Lieben,
hier am Kreuz erhalte ich seinen Frieden.
Mir zu gut,
durch sein Leben, durch sein Blut.

Hier finde ich in der Liebe Gottes
in ihren ausgemergelten Armen
einen Felsenfrieden,
ein unwirklich erscheinendes unfassbares Erbarmen.

Hier finde ich bei durchbohrten Händen,
seine Liebe, seinen Frieden,
der in mir Liebe und Frieden beginnt,
und er wird es auch in Liebe und Frieden vollenden.

Hier finde ich an der Liebe durchbohrter Seite,
eine ewige Freiheit seines Herzens,
wie sein Blut in meine Erde strömt.

Eine Freiheit, die schon heute beginnt,
denn hier ist mein Ja, ich wär gern dein Kind.

Ach, wär ich doch gerne dein Kind,
ein Kind, dass gerne deine Gebote hält,
und in Schwachheit vor dir den Menschen erzählt,
von einer Liebe, die stärker ist als die Welt.

Ach, wär ich doch dein Friedenskind,
Worte des Friedens wollte ich sprechen,
den du am Kreuz gemacht,
in großer dich schmerzender Liebe ausgedacht.

In einem inneren Frieden hast du dich zu mir gewendet,
und deine Rettung zu mir mit großer Mühe vollendet.

Ich hab dir so viel Mühe gemacht,
dass du mich schon immer liebtest,
das konnte ich nicht denken,
das habe ich nicht gedacht.
Ich konnte es einfach nicht denken.

Aber nun hat deine Wahrheit mich berührt,
deine ewigen Worte haben mich
durch das Geschenk deines Glaubens
in eine/deine große Freiheit geführt.

Eine schöne große unzerstörbare Würde,
Ach, dass ich doch immer deines Sinnes wäre,
zu Freude der Menschen und zu deiner Ehre.

Ach, dass doch auch dein Volk,
dein Rest aus Israel,
dich fände und dich erkenne,
und den "Durchbohrten",
ihren HERRN,
bei seinem Namen nenne.



+++++++
Jesaja 48,18
O dass du auf meine Gebote gemerkt hättest,
so würde dein Friede sein
wie ein Wasserstrom
und deine Gerechtigkeit wie Meereswellen.
Jesaja 48,18


Der Lehrtext:


Die Frucht der Gerechtigkeit
wird gesät in Frieden für die,
die Frieden stiften.
Jakobus 3,18
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌻


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Verfasst: 04.12.2024, 06:16 Uhr

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