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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 4.4.2024
Ich bin der HERR,
und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache
und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe
und schaffe Unheil.
Ich bin der HERR,
der dies alles tut.
Jesaja 45, 6-7
dazu der heutige Lehrtext:
Ich war tot,
und siehe,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit
und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle.
Offenbarung 1, 18
In den Versen 1-4 wird deutlich,
dass Gott Machthaber kommen und gehen lässt.
Kyrus hat er als Gefäß ausgewählt, (Verse 1-4)
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Esra 1, 1-2
1 Im ersten Jahr des Kyrus,
des Königs von Persien,
erweckte der HERR –
dass erfüllt würde das Wort des HERRN
durch den Mund Jeremias –
den Geist des Kyrus,
des Königs von Persien,
dass er in seinem ganzen Königreich mündlich
und auch schriftlich verkünden ließ:
2 So spricht Kyrus, der König von Persien:
Der HERR, der Gott des Himmels,
hat mir alle Königreiche der Erde gegeben,
und er hat mir befohlen,
ihm ein Haus zu Jerusalem in Juda zu bauen.
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Und in diesem Zusammenhang
verweist Gott auf sich:
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5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr,
kein Gott ist außer mir.
Ich habe dich gerüstet,
obgleich du mich nicht kanntest,
6 damit man erfahre vom Aufgang der Sonne
bis zu ihrem Niedergang,
dass keiner ist außer mir.
Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr,
7 der ich das Licht mache und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe und schaffe Unheil.
Ich bin der HERR, der dies alles tut.
8 Träufelt, ihr Himmel, von oben,
und ihr Wolken, regnet Gerechtigkeit!
Die Erde tue sich auf und bringe Heil,
und Gerechtigkeit wachse mit auf!
Ich, der HERR, erschaffe es.
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Für gewöhnlich sollten wir uns hinknien
und ihm in Freude bekennen:
"Ja, du bist der HERR,
und niemand ist dir gleich.
Keiner ist außer dir,
der die Sonnen scheinen heißt,
der du das Licht machst
und die Finsternis schaffst.
Hier sind wir vor dir,
mit unserer Finsternis,
in die du das Licht deiner Wahrheit
hineinstrahlen lässt,
die Erlösung durch Jesus, deinen Sohn"
Ist uns seine Majestät bewusst?
Er ist der Souverän.
Er hat alles dennoch unter Kontrolle.
Ist uns das bewusst.
Er hat auch den heutigen Tag unter Kontrolle,
ein Tag des Lichts und der Finsternis.
Und es ihm nichts entglitten.
Ich bin in dem geborgen,
der alles in Händen hält.
Und dessen Liebe und Barmherzigkeit
gilt auch meinem Nächsten,
in dieser Zeit allen Menschen.
Und das ist sein Licht.
Seine Vergebung durch seinen Sohn Jesus.
Mehr habe ich,
bei Licht gesehen,
nicht.
Alles andere ist vergänglich und
zerfällt,
verrinnt uns zwischen den Händen.
Wir sind dankbar über jedes kleine Glück.
Aber nur Jesus bringt uns zum Vater zurück.
Wenn hier steht, dass Gott Unheil schafft,
so ist das Unheil der aus seinem Zorn entsteht.
Gott ist nicht der Vater des Unheils.
Sondern der Mensch,
gebunden an die Sünde, an Satan,
er schafft Schuld jeden Tag.
Und die Antwort,
das liegt m. E. in der Natur der Sünde,
die Werke, die wir tun,
fordern Gericht.
Und Gericht ist für den Menschen,
der nicht umkehrt: Unheil.
Gott ist ein guter Gott.
Nichts Falsches ist in ihm.
Er straft das Böse.
Und es betrifft uns direkt,
wenn wir die Sünde lieben.
Und es betraf auch immer
auch seine Kinder,
um deren Sein er seinen Engel lagert.
Auch die Gerechten,
die ihre Knie nicht vor Götzen beugen,
erleben eine Dürre im Land.
Erleben einen Anteil an der Not.
Aber Gott gedenkt ihrer und hat ein Auge auf sie.
Selbst wenn sie dabei vergehen,
werden sie auferstanden vor ihm stehen.
Denn der,
der Macht hat, in die Hölle zu werfen,
ist besorgt um sie.
Wobei der Begriff Hölle
bei den bekannten deutschsprachigen Bibeln
anscheinend nur in der Lutherbibel vorkommt.
Nahezu alle anderen schreiben "Totenreich" oder vergleichbares.
Das Totenreich wird später in den feurigen Pfuhl geworfen.
Das Totenreich beinhaltet zwar einen Teil der Gestorbenen.
Aber anscheinend sind nicht alle darin.
(Offenbarung 20, 11-14).
Denn auch die Hölle (eigentlich das Totenreich)
wird in den feurigen Pfuhl geworfen.
Denn das Totenreich wird dann ja nicht mehr benötigt.
Ja selbst der Tod wird in den feurigen Pfuhl geworfen.
Er ist nicht mehr.
Und vermutlich ist der feurige Pfuhl das,
was man landläufig als Hölle bezeichnet.
Von dort aber gibt es keine Rückkehr.
Vom Totenreich schon, durch die Auferstehung,
am Tage des Gerichts.
Das Totenreich ist sozusagen bis dahin ein Aufbewahrungsort,
wie das Meer. (Offenbarung 20, 13).
Aber das sind Stückwerksgedanken eines Laien.
Nur, was hat man von dem ganzen Wissen,
wenn wir Gott nicht ernst nehmen.
Wenn wir ihn aber ernst nehmen,
dann passiert in uns Licht.
Es kommt das Licht seiner Worte in uns hinein
und bringt unvergängliches Leben mit sich.
Wo sein Licht leuchtet,
weicht die Finsternis.
Wo sein Friede besteht, weicht das Unheil.
Wir, sind also in ihm geborgen,
und hätten von Herzen gern,
dass andere Menschen dieses Rettung erfahren.
Dass sie nicht in der Finsternis, im Dunkel, im Unfrieden
mit Gott leben müssen.
Vater, das hätten wir so gern,
das ist dein Bestreben,
und weil wir deine Kinder sind,
ist es auch unser Wunsch fürs Leben.
Gott ist Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Nichts Falsches ist in ihm.
Nichts Böses ist in ihm.
Er ist der von Herzen gute Vater.
Und die Menschen, die seinen Sohn von Herzen lieb haben,
wie die Schrift es sagt,
sind seine geliebten Kinder.
Sie haben mit dem Gericht über Tod und Leben
nichts mehr zu tun.
Denn sie nehmen in Anspruch,
dass Jesus es für sie durchgestanden hat.
Sie leben aus dem Glück seiner Gnade:
Und darin sind wir am lieben und üben.
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9 Sondern wir reden,
wie geschrieben steht:
"Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben."
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Er ist ihr Glück, ihr sie liebendes "Du".
Sie sind hineingenommen in sein Leben,
ein Leben im Licht und dazu berufen im Licht zu leben,
als Söhne und Töchter des Lichts.
So lässt er uns sagen:
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1. Thessalonicher 5, 4-6
4 Ihr aber, liebe Brüder und Schwestern,
lebt nicht in der Finsternis,
so dass euch der Tag überraschen könnte
wie ein Dieb.
5 Ihr seid ja alle 'Söhne und Töchter des Lichts'
und 'Söhne und Töchter des Tages';
wir gehören nicht der Nacht noch der Finsternis.
6 Lasst uns also nicht schlafen wie die anderen,
sondern wach und nüchtern sein!
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Und das machen wir, wir glauben es ihm.
Ihm, der der HERR ist, und sonst keiner mehr.
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Ich bin der HERR,
und sonst keiner mehr,
der ich das Licht mache
und schaffe die Finsternis,
der ich Frieden gebe
und schaffe Unheil.
Ich bin der HERR,
der dies alles tut.
Jesaja 45, 6-7
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Danke für das Lesen. 💐
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