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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 5.4.2023, - er liebt .... seine Gerechtigkeit-

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 5.4.2023



Er liebt Gerechtigkeit und Recht;
Psalm 33,5a



Ein Ausschnitt aus dem Psalm 33,
einem Loblied auf Gottes Macht und Hilfe,
auf seine Huld und seinen Schutz, seine Güte
über die Freude ihm ein Lied zu singen,
mit Instrumenten ihn dabei zu ehren ....

Ein Loblied auf sein Worte,
auf seine Wesensart, das Recht zu lieben.
Ein Erkennen seiner Schöpfung.
Ein Erkennen seiner Reinheit und Größe.

Seiner Stärke und Fähigkeiten
und seiner Beständigkeit.
Ein Loblied auf seinen treuen Sinn
und seine guten Herzensaugen.

Ein Loblied an den,
von dem allein
alle wirkliche Hilfe kommt.

Das Lied ist ein sich "Ausrichten",
ein sich "Erden" auf den lebendigen Gott.

Gott ist der Mittelpunkt des Liedes.
Er ist der Mittelpunkt und Grund unserer Hoffnung.

Das Lied ist aufbauend,
und wer dazu Freude hat, der sollte es lesen.
Es beschreibt unseren Vater.
Es beschreibt unseren "guten Vater".
Es ist so ziemlich alles drin,
in diesem Lied.
Es ist ein schönes Gesamtpaket.


Das Lied ist wie ein schönes Kleid.
Einen Vers heraus zu nehmen
und ihn isoliert zu betrachten,
ist, wie wenn wir
nur einen Teil des Kleides anschauen.
Dann sehen wir aber nicht den,
der das Kleid anhat.

Also, ich empfehle
den Psalm
zu kopieren
oder abzuschreiben.
Ihn in kurze Sinnabschnitte umzubrechen,
mit Abstand zwischen den Versen
in größerer Schrift mit einer Zeilenbreite von 10-13 cm
auszudrucken,
wer kann, ihn zu laminieren und ihn
im Bad, Toilette, Türrahmen irgendwo
anzubringen.
Das ist natürlich nur eine Idee.
Aber sollen wir nicht das Wort
Christi reichlich in uns wohnen lassen?



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kolosserbrief 3, 16+17
16 Lasst das Wort Christi
reichlich
unter euch wohnen:
Lehrt und ermahnt einander
in aller Weisheit;
mit Psalmen,
Lobgesängen
und geistlichen Liedern
singt Gott dankbar
in euren Herzen.

17 Und alles,
was ihr tut mit Worten
oder mit Werken,
das tut alles
im Namen des Herrn Jesus
und dankt Gott,
dem Vater, durch ihn.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Vielleicht sagst du jetzt,
das ist ja das Alte Testament, der alte Bund,
aber das stimmt so nicht,
überall im alten Bund ist der Neue Bund verborgen.

Vor sagen wir so ziemlich vor 2000 bis 2010 Jahren
saß ein junger Mensch,
irgendwo vor einer Schriftrolle der Psalmen
und dankt Gott seinem Vater von Herzen.

Er liest die Worte seines Vaters
und nimmt sie auf, er inhaliert sie,
er bewegt sie, er freut sich über sie,
er nimmt sie zu sich,
wie ein Schwamm,
der Wasser aufsaugt.

Er sieht die ganze Liebe seines Vaters
auch in diesem Lied.
Jesus las das alte Testament. Es war sein Buch.
Sein Familienbuch.
Seine Geschichte.
Die Geschichte seines Vaters.

Und alles was sein Vater sagte oder machte,
war etwas was Jesus annahm,
von Herzen, und ebenso dachte.

Wenn wir hier Unterschiede machen,
dann müssen wir nicht Fehler interpretieren,
sondern es muss uns
Gottes Wahrheit und Recht justieren.

Durch die Furcht des HERRN
geschieht die Einstellung,
das rechte Einstellen,
das kalibrieren (Feinjustierung, Feineinstellung).

Bei allen Maschinen, oder bei vielen,
kann sich immer etwas verstellen.
Meistens sieht man das an den Ergebnissen.

Das Druckbild ist nicht mehr klar,
die übereinander gedruckten Farben
sind nicht mehr genau an jenem Ort
wo sie hingehören.

Bei uns Menschen verstellt sich dauernd etwas.
Wir müssen da aber nicht wie das Kaninchen
auf die Schlange schauen,
wir können dabei schon
unserem guten Vater vertrauen.

Vater kennt uns besser, bei weitem,
und er will uns ja schließlich auch
mit seinen Augen leiten.

Dazu gehört aber immer auch die Justierung,
das Ausrichten auf ihn,
auf seine Wahrheit,
auf sein Recht,
auf seine Barmherzigkeit.

Sonst geben wir ein unklares Bild ab,
in uns selbst und bei anderen,
in unserer Vergänglichkeit.

Wir lassen uns ausrichten
auf Maßstäbe der Ewigkeit,
auf Gottes Recht
und seine Barmherzigkeit.

Dieser Psalm ist wie ein Werkzeug dazu,
ist denn bei mir alles im Lot?
Kann ich fröhlich loben,
oder spür ich mich wie tot.

Das wäre jetzt auch kein Beinbruch mehr,
den gestorben am Kreuz
bin ich doch sowie so,
mit meinem Schöpfer,
so kann ich es in seinem Wort lesen,
so kann ich auf ihn seh’n,
und so weiß ich,
er wird mit mir geh‘n.

Mit ihm werd ich geh‘n
ins Land der Lebendigen,
dort werd ich dann
seine ganze Schönheit seh‘n,
im neuen Kleid - nach dem Aufersteh'n.



Schau ich aufs Vergängliche
aufs Bedrängende,
Einengende,
dann ist es,
wie in einer engen Kammer,
und mich befällt ein großer Jammer.

Wohin also muss ich schauen.
Die Augen und das Herz
brauchen eine Neu-Justierung,
ein "Neu-Einrichten",
weg von "mich fressenden Geschichten".

Doch wo fang ich an?
Am besten mit der Freude.
Spinnst du?
Mir geht es grad' schlecht,
da ist meinem Gefühl die Freude nicht recht.
Das wär,
als ob ich mein Problem verdrängen würde!

So könnte man es auch seh'n und versteh'n.
Kann richtig oder verkehrt sein, oder dazwischen ....
Aber trägst du dann gern dieses Problemes Bürde?

Es geht mir nicht um Verdrängen,
sondern um eine neue Sicht.
Wenn ich nur das Problem anschau'
bekomme ich sie nicht.

Aber Gott gewährt uns ja auch diese Zeit,
eine gewisse Zeit darin zu verharren,
er lacht auch nicht darüber,
wie es Menschen vielleicht tun.

Aber um Probleme zu lösen,
brauch ich "seine Weisheit" nun.

Dir gibt er mir gerne,
ohne Vorhaltungen zu machen.
Also geh ich zu ihm und bitt' ihn um
Weisheitssachen.

Weisheit für mein Problem,
Weisheit damit umzugeh'n.
Und wenn ich den Geber bitte ...

... ja -
dann muss ich wohl für einen Moment
wegschauen von meinem "großen" Problem,
zu dem hin,
der alle meine Probleme kennt.

Der drückt mir viel Weisheit in die Hand,
ich empfange seinen Zuspruch,
er macht keine Gestalten,
mir irgendwelche Vorwürfe zu machen,
und mir etwas vorzuhalten.

Und ich -
in meinem kleinen Wanken,
fange an, zu nehmen,
und ein klein wenig zu danken.

Durch das Danken
zeigt er mir den Weg zum Heil.
Die Weisheit führt mich zu seinem Geist,
ich bitte Vater mich zu erfüllen,
manchmal schrei ich es,
manchmal bitt' ich ganz im Stillen.

Ach - Wege gibt es so viele -
so viele, wie es Menschen gibt.

So viele Wege gibt es,
sich vor Gott auszudrücken,
wichtig ist, ich lass ihn doch
in mein Herz und in meine Probleme blicken.

Das kann er natürlich auch ganz ohne mich.
Aber was mein Wesen nicht über seine Hilfe weiß,
darüber kann es sich auch nicht freu'n,
und Gott gegenüber dankbar sein.
So aber ist es dankbar und freut es sich.

Und schon sind wir bei Vers eins von dem Psalm,
das Problem kann schon noch da sein,
aber ich hab es kurz auf die Seite gelegt,
bis ich soweit bin, es auf Jesus zu werfen.

Jetzt will ich erst einmal
dankbar meinen Schöpfer anschauen,
mich über ihn freuen,
und ihm neu vertrauen.

Und dass nicht in Feststimmung
sondern in und aus einem Tal.

Aber er ist es wert, immer, alle Mal,
unabhängig von meinem Fühlen
dass ich mich an ihm freu',
dass ich ihm Ehre gebe,
mich auf ihn ausrichte,
das macht etwas in mir neu.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1 Freuet euch des HERRN,
ihr Gerechten;
die Frommen sollen ihn recht preisen.

2 Danket dem HERRN mit der Harfe;
lobsinget ihm zur Harfe von zehn Saiten!

3 Singet ihm ein neues Lied;
spielt schön auf den Saiten
mit fröhlichem Schall!

4 Denn des HERRN Wort ist wahrhaftig,
und was er zusagt, das hält er gewiss.

5 Er liebt Gerechtigkeit und Recht;
die Erde ist voll der Güte des HERRN.

6 Der Himmel
ist durch das Wort des HERRN gemacht
und all sein Heer
durch den Hauch seines Mundes.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Auch wenn in meinem Lebensgarten
noch etliche Probleme warten,
muss ich Gott erst einmal danken
und preisen.

Und könnte ich kein Instrument,
auch nicht gut singen,
so wollte ich doch nicht beim Loben fehlen,
dann lieber noch fröhlich
mit falschen Tönen quälen,
solang mein Herz dabei richtige Töne hat ....
Er hält das aus
im Vaterhaus.

Lieber laut, schräg und glücklich gesungen,
als sich zu einer blöden Stille gezwungen.

Ich freue mich über Vater,
dass er ehrlich ist,
wahrhaftig auf all seinen Wegen,
dass er die Wahrheit ist und liebt,
dass er sich nicht bestechen
und verbiegen lässt.

Was er zusagt,
das ist mehr als felsenfest,
diese, seine Worte,
würden den größten Krieg übersteh'n,
auch dann,
würd' selbst die Erde untergeh'n.

Sein Wort hält er gewiss,
es ist wahr und echt,
er liebt die Wahrheit
und das an ihr gebundene Recht.

Und in seiner Güte
seh' ich seine Barmherzigkeit,
ich seh' sie hineinwirken
in meine eigene Vergänglichkeit.

Ich glaub' ihm,
wie ein Kind glaub' ich ihm,
glaub ihm seine Schöpfergewalt,
die, dass muss ich jetzt eingesteh'n,
macht auch nicht
vor meinen Problemen halt.

Als ob sie vor meinem Problemen
einknicken müsste,
als ob er nicht
damit umzugehen wüsste.

Jetzt ist es doch an der Zeit,
mein Problem langsam loszulassen,
und es ihm hinzuwerfen,
werfen, weil es an mir pappt.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
7 Er
hält die Wasser des Meeres zusammen
wie in einem Schlauch
und sammelt in Kammern die Fluten.

8 Alle Welt fürchte den HERRN,
und vor ihm scheue sich alles,
was auf dem Erdboden wohnet.

9 Denn wenn er spricht, so geschieht’s;
wenn er gebietet, so steht’s da.

10 Der HERR macht zunichte der Heiden Rat
und wehrt den Plänen der Völker.

11 Aber der Ratschluss des HERRN
bleibt ewiglich,
seines Herzens Gedanken für und für.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn du schon das Meer zusammen halten kannst,
so will ich mich auch vor deiner Größe scheuen,
Vater, vergib mir meine Hochmutsgedanken,
ich will mich vielmehr über deine Größe freuen
und abreißen meine inneren Schranken.

Schranken, die ich vor dir aufgebaut,
weil ich dachte,
alles mit mir allein ausmachen zu müssen,
Ich vergaß,
dass deine Güte über mir wachte,
dass deine Güte mir helfen will,
das sollte ich doch längst wissen.

Wenn du sprichst, so geschieht es!
Wie weit bin ich weg
von diesen heiligen Worten?
Warum geht das nicht in mein Herz hinein?

Dein Wort stillt den Sturm,
es heilt Kranke,
es weckt Tote auf.

Martha und Maria hatten ganz andere Probleme,
dass doch Jesus rechtzeitig käme.
Damit unser Bruder Lazarus nicht sterben muss.
Vater hatte es aber anders geplant,
Jesus hat es gewusst,
aber kein anderer hatte es geahnt.

Und Jesus betete,
er sprach und es geschah,
ein Messiaszeichen,
eine sichtbare Beglaubigung des Vaters,
"das ist mein geliebter Sohn".

Auf den sollt ihr hören,
ich hab ihm Macht gegeben,
über den Tod und über das Leben.
Und selbst ich höre auf ihn gerade eben,
und erhörte ihn hier schon.

Das will nicht in unser Herz hinein.
Vom Kopf, der Birne, ganz zu schweigen.

Aber es ist das Herz,
das Herz muss sich neigen,
Der Mensch muss Kind werden,
und als Kind muss er zum Vater kommen,
und vor dem guten Vater
muss es sich als Kind zeigen.

Dem guten Vater glauben,
dass er uns Menschen
ein guter Vater sein will,
dabei muss der Mensch
sein Schwert abgeben,
seine bösen Gedanken,
sonst kann er kein Licht erlangen,
und keine Vergebung empfangen.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
9 Denn wenn er spricht, so geschieht’s;
wenn er gebietet, so steht’s da.

10 Der HERR macht zunichte der Heiden Rat
und wehrt den Plänen der Völker.
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Wenn er gebietet, so steht es da.
Denn wenn er spricht, so geschieht es,
so sprach er auch am Kreuz auf Golgatha:



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Lukas 23,43
Und Jesus sprach zu ihm:
Wahrlich, ich sage dir:
Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Der Mensch neben Jesus,
er ist uns ein Bruder im Glauben geworden.
Dieser Mensch, er hatte
(auch) ein wirkliches Problem,
und selbst damit ist Jesus fertig geworden ...

Vater ist doch uns gut,
wie sollte er uns mit Jesus nicht alles schenken,
was fällt uns so schwer, das ausgiebig
und lange in Ruhe zu bedenken?


Hier steht, dass Gott in der Lage ist,
den Plänen der Völker zu wehren,
glauben wir das,
danken wir dafür?
Können wir ihn darüber ehren?
Freuen wir uns darüber?

Sind wir dabei zu beten,
dass sein Reich komme,
dass sein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden?
Oder machen wir etwas anderes lieber?

Wenn Völker gegen einander kriegen,
die einen,
sie wollen ihre Macht wissen,
die anderen,
weil sie sich vielleicht verteidigen müssen ...

In beidem wird getötet,
es ist kein "Gott ehren".
Gott ist der einzige,
er kann Pläne der Völker wehren.



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12 Wohl dem Volk,
dessen Gott der HERR ist, dem Volk,
das er zum Erbe erwählt hat!

13 Der HERR schaut vom Himmel
und sieht alle Menschenkinder.

14 Von seinem festen Thron sieht er auf alle,
die auf Erden wohnen.

15 Der ihnen allen das Herz geschaffen hat,
achtet auf alle ihre Werke.

16 Einem König hilft nicht seine große Macht;
ein Held kann sich nicht retten
durch seine große Kraft.
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Gott sieht uns,
und in Jesus erwählt er uns Menschen zum Leben.
Vom festen Thron der Beständigkeit,
der Wahrheit, des Rechts und der Barmherzigkeit.
So sieht er auch mein kleines Leben,
gerade jetzt, hier, so eben.

Er achtet auf meine Werke,
er sieht meine vergängliche Stärke.

Und wenn schon einem König
seine Macht nicht helfen kann,
wie so denke ich dann,
in aller Welt,
ich bin mit meinem Problemen
alleine aufgestellt?

Merke ich denn nicht,
es geht nicht um meine Kraft,
wenn überhaupt um eine ganz kleine,
eine Schwachheit,
durch die Gottes Geist
seinen Willen schafft.

Seine Kraft
bringt mich auf die Beine.
Sie öffnet mir eine offene Tür,
denn zur kleinen Kraft,
zur Schwachheit,
hat Gott eine Neigung
und steht zu ihr.



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17 Rosse helfen auch nicht;
da wäre man betrogen;
und ihre große Stärke errettet nicht.

18 Siehe, des HERRN Auge sieht auf alle,
die ihn fürchten,
die auf seine Güte hoffen,

19 dass er ihre Seele errette vom Tode
und sie am Leben erhalte in Hungersnot.

20 Unsre Seele harrt auf den HERRN;
er ist uns Hilfe und Schild.

21 Denn unser Herz freut sich seiner,
und wir trauen auf seinen heiligen Namen.

22 Deine Güte, HERR,
sei über uns, wie wir auf dich hoffen.
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Vater sieht auf jene,
die auf ihn hoffen,
sein Recht ist nicht aus jenen Stoffen,
die wir weben mit unserem Leben.

Sein Recht ist seine Gerechtigkeit,
in Jesus am Kreuz zeigt sie sich,
Wahrheit muss Wahrheit bleiben,
dass ich ein Sünder bin
muss ich unterschreiben.

Aber das Gericht über das Sündige
über mich,
das trägt mein Heiland
für alle, für dich und auch für mich.

Das ist Gottes Recht,
so zu handeln,
und meinen Tod
in sein Leben zu verwandeln.

Das ist die Gerechtigkeit und das Recht,
das Gott liebt,
in dem er uns in Jesus,
seinem eingeborenen Sohn,
richtet und gerecht spricht und vergibt.

Darauf harrt meine Seele,
daran hat sie sich geklebt,
und darin hat sie unauslöschbar erfahren,
dass Gott sie liebt und belebt.

Gott selbst wird hier zu unserem Schild.
Wir sind zurückgekehrt in sein Bild.
Wir sind vor seinem freundlichen Angesicht,
wir freuen uns,
und das vergessen wir auch nicht.

Und alles was er uns gibt,
was wir an Schönem begehren,
Gott will,
und auch das ist sein Wille,
dass wir darin
auch unseren Nächsten ehren.

Dazu spricht Jesus sein "Wahrlich", sein Amen:



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21 Denn unser Herz freut sich seiner,
und wir trauen auf seinen heiligen Namen.
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Verfasst: 05.04.2023, 07:10 Uhr

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