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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 5.5.2024, -Ich schäme mich nicht, dass meine Seele nach Gott schreit, manchmal ist es einfach an der Zeit.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 5.5.2024



Wie der Hirsch schreit
nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele,
Gott, zu dir.
Psalm 42,2


Der Lehrtext dazu:


Stärke uns den Glauben!
Lukas 17, 5




"Ja",
es schreit meine Seele zu Gott,
angesichts der Not um mich her.
Der Not dieser Welt,
diese Welt, sie tut was ihr gefällt,
aber deine Liebe sieht sie nicht, o Herr.

Aber auch Angesichts der
Unbeständigkeit in mir,
wie oft klemmt die Tür meines Herzens,
öffne du sie mir,

damit ich dich hereinlassen kann,
ich schaue dich in deiner Schönheit an,
Vergebung die meinen Blick auf sich zieht,
Ich entwaffne mein Ego,
vertrau wie ein Kind,
kehr um zu dir und Vergebung geschieht.

Mein Rücken, der vorher,
er war von Sünde so gebeugt,
sich jetzt gerade
durch deine gewährende Gnade
richtet,
mein Menschsein wieder vor dir zeigt.

Dir Sünde bekennen,
die Dinge beim Namen nennen,

zu dir umkehren,
dich alleine zu ehren,
auch wenn ein anderer dabei keift,
und seinen Spott dann über mich häuft,
Es ist Gnade, wenn der Umkehrwille reift.

Wie ein Hirsch nach frischem Wasser,
so schreie ich zu dir,
du bist doch nicht weit,
stehst vor der Tür,
doch ich bekenne,
dass mir in allem deine Liebe fehlt,
dass ohne dich mich mein Leben quält.

Keiner da,
der sich in meinem Herzen zu mir stellt.
Da geht es mir wie Jerusalem,
das wird auch einst alleine da steh'n,
und wenn dann alle an deiner Stadt vorüber geh'n.

Und ein Heer dagegen aufbieten,
sie wollen deine erwählten Werke
mit Boshaftigkeit ihrer Gerechtigkeit
selbst richten und dabei umnieten.

Und während es noch in Trümmern liegt,
kommt der Ewige, der immer siegt.
Und wird sein Gericht ausbreiten,
dann ganz anders, in den kommenden Zeiten.

So liegt auch manchmal mein Inneres so da,
aus Sünde wurden Trümmer,
es wurde immer schlimmer,
aber du weißt um mich und du kennst mich ja.

Da hilft nicht's mehr in einer solchen Zeit,
als nur deine reine Barmherzigkeit.

Und nach der schreie ich,
wie ein Hirsch eben schreit,
komm zu mir, du schöne
rettende Barmherzigkeit.
Ich lieg da in meiner Schuld,
und brauche deine ewige, gültige Huld.

Und dann kommt dein Licht,
und dann bist du da,
das Lam, das tragende,
von Golgatha,
durchbohrte Hände ziehen mich,
sie ziehen mich zu sich,
und Umarmen im Leben geschieht mir da.

Wie im Gleichnis vom liebenden Vater,
der Vater,
der seinem zurückkehrenden Sohn entgegenläuft.
Und wie er ihn drückt, umarmt,
und mit Küssen überhäuft.

Er ist über ihn glücklich ohne ein Vorwurfswort,
so liebt er ihn, am Rückkehrort.
Vor seinem Haus,
auf heiligem Grund,
wenn der Mensch dahin kommt,
wird sein Herz dort gesund.

Die Behandlung ist nahezu nebenwirkungsfrei.
Doch, die Nebenwirkungen sind
ich werde glücklich und wieder mit ihm dabei,
die Freiheit der Kindschaft macht mich recht frei.
Er gibt mir einen Ring und alles wird neu.


Das ist Buße,
dieses alte gefährliche Wort,
Buße, dieses alte ehrliche Wort.

Geschieht sie direkt vor dem Vaterhaus,
dann siehst du den Vater im Sohn,
er eilt zu dir heraus.

Diese Buße, welche die Bibel meint,
ist stets ein Freuden- und Freiheitding,
als Folge davon erhält man einen Ring.

Als Folge davon,
und das ist so,
weil es jedes mal so ist,
wird man sanft umarmt,
gedrückt
von dem,
auf dem man blickt,
der sich erbarmt,
und der mich gerne küsst.

Umkehr ist ein Freudending,
Umkehr ist ein Freiheitding,
selbst wenn mich meine Sünde umfing.

Umkehrzeit, dass ich neu beginne
frisches Wasser durchdringt meine Sinne,
Freiheit durchdringt meine Seele,
Liebe, dass ich lieben lerne,
und Wege der Güte wähle.

Hier ist die Quelle aller menschlichen Würde,
auch dann,
wenn der kurzzeitige Verstand das anders sieht.

Würde geschieht in der Unsichtbarkeit,
wenn der Vater einen Menschen zu Jesus zieht.

Denn am Kreuz Jesu
hat der Vater die Würde des Menschen
ins das Unendliche gesteigert.

Er selbst starb in seinem Sohn dafür,
damit der Zugang durch Vergebung,
wieder offen ist,
geöffnet ist Gottes Herzenstür.

Und kein Schwert gibt er in meine Hand,
keinen Grund, kein Recht,
in diesen Gnadentagen,
mich selbst und andere zu schlagen.

Weder mit Gedanken,
an denen wir erkranken,
noch mit der Worten viele,
das sind dann Egospiele,
noch mit der Macht der eigenen Hand.

Verflucht ist, wer den eigenen Arm
für seine Stärke hält.
Das ist der Sinn Satans und dieser Welt.

Er macht den Menschen zu seinem Büttel,
und lernt ihm:
Der Zweck heiligt die Mittel.





Gesegnet jedoch ist, wer auf den Felsen baut,
wer Gott gehorcht und ihm vertraut.

Ist Gott nicht an jedem Tage,
ganz souverän in der Lage
aus einem "Wenig" ein "Viel" zu machen.
Ist er nicht der Herr über Licht und Atom,
und regiert über alle Sachen.
Er regiert aber durch seinen Sohn.


Und alle Mächte und Kräfte müssen ihm dienen,
ihre Knie vor seiner Liebe in Jesus beugen,
und ihre Kraftlosigkeit gesteh'n und zeigen.

Wenn er 5 Brote in seine Hände nimmt,
dann kann daraus ein Vieles werden.
Und wenn er liebt ein Menschenkind,
und es sich in seine Hände ganz gibt,
dann erfahren doch auch viele,
dass Gott der Vater ein guter Vater ist,
und uns durch seinen Sohn Jesus liebt.

Und sei unser Inneres
noch so kaputt und gebrechlich,
die heilende Liebe des ewigen Vaters,
sie liebt uns heilend, und unaussprechlich.

Wir sind da wie ein glimmender Docht,
aber er löscht ihn nicht aus,
mit Liebe reinigt er,
dass will ich bekennen,
und gereinigt fängt der Docht an
wieder zu brennen.

Er hat neues Wachs oder neues Öl,
Und so wird es auch einst mit Israel.

Neu wird es werden zu jener Zeit,
wenn es nach Gottes Sohn
wie ein Hirsch nach frischem Wasser schreit.

Dann werden sie ihn seh'n,
endlich,
nach diesem großen Zeiten-Graben,
sie werden den sehen,
den sie in Sünde und Schuld durchbohrt haben.

Dann folgt in jenen Tagen,
ein unbeschreiblich großes Klagen.

Die Decke wird von ihren Herzen genommen,
der Rest des Volkes ist bei Gott angekommen,
und von ihm werden sie zärtlich umarmt und geküsst,
weil er ihnen auch ein guter Vater ist.

Der Rabbi Jesus wird ihnen keine Vorwürfe machen,
denn der Vater hat ihn über alle Maßen geehrt,
denn er hat für die Sünder der Welt,
dort am Kreuz sein reines Leben ausgekehrt.

Ihn hat Gott vor aller Welt
als Messias, als den Christus hingestellt.

Und keiner hat den Zugang zu ihm gepachtet,
und hat das Recht,
dass er andere dabei verachtet.

Die Wahrheit selbst, sie ist der Sohn,
und in ihm gibt Gott sich dem Kind,
dem Menschen, der wie ein Kind wird,
sich selbst als Schild und als sehr großen Lohn.


Das ist frisches Wasser aus der Ewigkeit,
Frisches Wasser aus der Gnade,
aus seiner Barmherzigkeit.


Frisch aus der Quelle,
frisch aus Gottes Herzen,
jetzt in diesem Moment,
zu seinem Kind,
das seinen Namen nennt.



Gerade eben hat es Gottes Herz verlassen,
das frische Wasser, sein Wort,
es spült mich hin nach Golgatha.
Dort ist die schönste Quelle.
Dort ist Rettung, der schönste
und schwierigste Ort.
Denn dort ist in Jesus Vaters Liebe ganz da.

Das große Dunkel und das noch viel hellere Helle.
Am Kreuz ist diese Richtungsweiche,
am Kreuz ist diese Umsteige-Stelle.

Am Kreuz ist die Leiter zum Himmel,
und das elendmachende Gefälle,
zum Himmel führt die Liebe Jesu dort,
die verordnete zum Himmel führende Schnittstelle.

Hier prallen zwei Systeme aufeinander,
Die Schuld des Menschen und Gottes Heiligkeit.
Sie sind niemals kompatibel zu keiner Zeit.
Das heißt sie passen niemals zusammen.

Denn das Schuldensystem des Menschen,
es ist verwest,
es bedarf, dass man es in Gänze erlöst.

Nichts,
auch nicht das schönste
heilig gefühlte Singen,
kann ohne Vergebung der Sünde und Schuld,
zu einem reinen
wahrheitsliebenden Gott durchdringen.


Nur wenn der Mensch kommt,
dabei muss er werden wie ein Kind,
so sagt es mehrmals Jesu Wort.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.

*

Matthäus 18,3
...und sprach:
Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht
ins Himmelreich kommen.

*

Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Dann passiert's:
Ströme lebendigen Wassers kommt von dort.
Das Kreuz Jesu ist ein besonderer Ort,
Jesus ist der besondere Ort.

In ihm treffen sich hier Tod und Leben,
mein Stehlen und sein Geben.
Mein "Gott-und-Menschen-Entehren",
mein "Der-Wahrheit-ständiges-Erwehren".

Hier schreit meine Seele nach Leben,
und der Ewige kommt mir hier entgegen.

Hier gestehe ich,
nachdem ich geworden bin wie ein Kinde,
hier am Kreuz gestehe ich ihm meine Sünde.

Er kann mich eh nicht in diesem Moment schlagen,
mich und mein "Vor-Ihm-Versagen“,
mich und meinen verfluchten Stolz
denn er ist ja angenagelt an ein Holz.

Und da seh ich,
mein Stolz ist mit mir angenagelt,
mein Stolz der mir die Bilanz des Lebens verhagelt.

Alle Schuld zieht es mir aus dem Herzen,
ich sehe nur noch bei ihm meine Schmerzen,
und wie er da hängt, und seine Liebe zu mir drängt,
als wollte er mir eben,
gerade eben,
mir alle meine Schuld vergeben.

Und er hat es getan,
die Last ist weg,
als hätte ich keine Steine mehr am Rücken,
In mir ist gerade alles seltsam frei,
irgend etwas in mir, es wurde neu,
ich kann es nicht verstehen,
doch zu ihm will ich in meiner Dankbarkeit gehen.

Mein Aussatz ist weg, ich bin wieder rein.
Und in meinem Herzen bin ich nicht mehr allein.


Und es scheint eine Art Licht da zu sein,
ich spüre: "Ich bin in mir
plötzlich nicht mehr allein."

Was war das für eine schöne Zeit,
Gott machte seine Freiheit
in meinem Herzen breit.

Viele Jahre habe ich dazu gebraucht,
zu verstehen, ein wenig,
was Gnade ist.
Es gibt einen wunderbaren König,
der in der Not dieser Welt ständig bei mir ist.

So kommt es aus Gottes Mund,
und sein Mund macht gesund.
Es heilt mich sein Wort,
heilende Hände, sie sind durchbohrt,
von rostigen Nägeln sind Sehnen verletzt.

Bei dem,
den Vater neben sich setzt,

Er hat für die Sünder im Schmerz gebetet.
Denn vor Gott wissen wir alle nicht
was wir tun.

Und der gute himmlische Vater
hat ihn, Jesus, über alle Maßen erhöht,
das berichtet sein Wort,
und er zeigt es,
wenn der Mensch zu Jesus geht.

Vater hat den Namen Jesus oben an gesetzt.
Der Allerletzte ist der Allererste geworden.

Jesus, der Name über alle Namen,
darüber spricht der Vater sein wahrhaftiges Amen.


*


Und so stärkt er unseren Glauben darin.
Der Glaube ist immer gebunden allein an Jesu Sinn.
Von ihm nimmt der Geist,
den er uns zuweist.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Lukasevangelium 17, 5
Stärke uns den Glauben!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Ohne Glauben ist es unmöglich Gott zu gefallen,
mit keinem ist von jeher
Gottes Geist in den Himmel gegangen.
Und ohne wie ein Kind zu werden,
kann man Vergebung nicht empfangen.



Wir können beginnen barmherzig zu sein.
Wer viel liebt dem wird viel vergeben.
Und Gott zieht hinein in sein kleines Leben.

Weil er ein Gott ist in Barmherzigkeit,
Wahrheit und Gerechtigkeit sind ihr Kleid.

Der Glaube nimmt die Wahrheit auf,
ohne sie beginnt er keinen Lauf.

Die Wahrheit kommt durch Gottes Wort,
die Furcht des Herrn
bringt es in unser Herz
und nun wohnt es dort.

Dass Gott ein guter Vater ist,
dass ist er ohne Frage,
alle noch kommenden Tage.

Und seien es viele, oder leb ich hier
nur noch wenig,
Hauptsache Gott ist in Jesus
in unserem Herzen der König.

Der einzige König,
der ganze König,
alles andere ist ihm zu wenig.

Das sagt schon das erste Gebot.
Und ohne das erste Gebot klappt
auch das mit der Liebe nicht.


Denn gilt nicht in meinem Herzen
das erste Gebot und sein Licht,
dann ist es so:
"Ich liebe ihn nicht!"

Denn gilt nicht in meinem Herzen
das erste Gebot und sein Licht,
dann ist es so:
"Dann glaube ich nicht!"


Dann beliefere ich Gott mit meinen Dingen,
was mir gefällt, dünkt, gefällt und passt,
seien es Taten, Worte, Singen,
und sei es ihm täglich irgendwelche Opfer bringen.

Gott will keine Opfer,
er will Gerechtigkeit.

Gott will keine Opfer,
er will Barmherzigkeit.

Und weil ich das alles nicht selbst schaffen kann,
komme ich ziemlich zerknirscht,
in meinem von der Sünde besetzten Leben,
zu ihm und bitte ihn um sein Vergeben,
und schaue ihn an.

Da ist es nicht nötig, dass man sich geniert,
denn wird sind alle,
alle Menschen sind durch Jesu Opfer,
das unsere Schuld zeigt,
alle sind bis auf die Knochen blamiert.

Denn der Messias, er litt für unsere Sünde,
er bezahlte in großer Hingabe und Geduld,
für all unser stolzes Gehabe
und für unsere Schuld.

Aber nun ist bezahlt!
Mach doch einmal Halt!



Was kann dass denn für uns heißen?
Wir brauchen Gott nicht mehr mit
unserer korrupten Glaubens-Währung abzuspeisen.

Sondern ein lebendiges Hoffen,
sein Herz steht uns offen,
ich trete ein,
als Kind,
als Mensch, der wie ein Kind geworden ist.

Und ich schaue mit großen staunenden Augen,
so schaue ich ihn dankbar an,
weil ich aus Dankbarkeit und Liebe
einfach nicht mehr anders kann.

Und dann wächst das Vertrauen,
es wachsen meine Tage,
ich lerne auf den Felsen zu bauen.

Ich brauch' nichts mehr von mir erwarten,
sondern kann mit Vertrauen in alle Tage starten.

Einfach, weil er mein guter Vater ist.

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Jesaja 9, 5+6
5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ein guter Vater,
ist ein guter Vater in alle Tagen.
Und stets holt er Gutes
aus seinem Herzen hervor.

Sind dann das Heute und jeder Morgen,
noch Orte der Welt für unser "Sich-Sorgen"?

Oder ist es nicht so,
wir sind allezeit froh,
und mit Jesus Christus Gott verborgen.

Kein Hacker ist da,
jeder Feind prallt ab,
jeder Feind,
er schaufelt sich selbst sein Grab.

So ist jede Satansmacht
mit ihrer gewohnten Niedertracht.
Das sind unsere Feinde,
seine, Satans, Gedanken,
sie sind alle ohne Leben,
es ist ein ständiges Erkranken,
sie bringen alle den Tod.

Denn in ihnen ist
alle Schlechtigkeit,
alle Ungerechtigkeit,
sie sind alle ohne Gott.





Aber der Mensch,
aus Fleisch und Blut,

der auch eine Mutter hat oder hatte,
die sich um ihn sorgt oder sorgte,

sich nach seinen Worten sehnt oder sehnte,
dem Menschen aus Fleisch und Blut,
sind wir in großer Liebe und Barmherzigkeit gut.




Das geht nur,
wenn wir uns keine Bilder von ihm
oder uns machen,
diese Bilder schnitzen und sie
in unserem Herzen aufstellen,
wie können wir dann Wege der Liebe wählen?

Wie kann ich dann in Liebe glauben,
all meine Dinge sollen doch in Liebe gescheh'n.

Wenn in unserem Herzen solche Götzen steh'n.
Ein Götze der uns von der Liebe trennt
und den Namen Jesu nicht kennt.

Sobald ich in meinem Verstand beschließe,
so oder so muss etwas sein,
habe ich mir ein Bild gemacht.

Ich kann sagen,
das wäre gut, das frommt,
was aber ist, wenn es anders kommt?

Kann ich dann den anderen dennoch ehren,
und Barmherzigkeit auf der Welt vermehren?

Oder muss ich durch heimliche Lügen,
den anderen nach meinen Vorstellungen
gerade biegen.
Und innerlich ein Urteil fällen,
und mich weiter weg von ihm hin stellen?

Das alles hängt mit Glauben zusammen,
der Glaube der loslässt,
er hat nichts in Händen,
er hat nur das Lamm auf seinem Herzen,
und auf dem Lamm da ruht es auch.

Das verhindert unzählige Schmerzen,
durch unseres Verstandes Bilder-Gebrauch.

Wie du trägst kein Bild?
Dann beobachte:

"Worin wirst du wild?"



Darum sollen wir ja auf dieser Erde,
so wollte es Gott,
dass der Mensch hier wie ein Kind noch werde.

Natürlich habe ich Bilder,
ich male Bilder von seiner Barmherzigkeit,
das was Gott vormalt, das male ich nach,
das was er spricht, das buchstabiere ich nach,
das was er tut, will ich auch gern tun,
und in allem darf ich in seinen Versprechen ruh'n.

Das ist so, wie er mir eben gerade begegnet,

Aber er hat dich doch auch in Christus gesegnet.
Alle Himmelsschätze sind in Jesus verborgen.
Alle, für jedes Heute, und für jeden Morgen.



Und ich bin ich,
und du bist du,
und ich werd nicht du,
und du wirst nicht ich.

Denn Gott macht Originale,
ein jedes für sich.
Für ihn,
zu ihm hin.
Aber auch zur Freude zueinander.


So wachsen sie alle in seinem Garten
eine vielfältige bunte Blumenschar.



Aber lernen können wir voneinander,
und gegenseitig Lasten tragen,
und uns einander achten,
während wir auf Jesus seh'n,
während wir Wege seiner Barmherzigkeit geh'n,
seine Worte dabei reichlich betrachten.


Dabei wird der Glaube gestärkt, gemehrt,
der Glaube der den Vater in seinem Sohn ehrt.
Dabei schreien wir zu mancher Zeit,
wie der Hirsch eben,
in und bei seinem Leben,
nach frischem Wasser eben schreit.

In Jesus ist alles gut.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wie der Hirsch schreit
nach frischem Wasser,
so schreit meine Seele,
Gott, zu dir.
Psalm 42,2


Der Lehrtext dazu:


Stärke uns den Glauben!
Lukas 17, 5
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🌿


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Verfasst: 05.05.2024, 07:53 Uhr

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