Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.1.2023
24 Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank;
und er betete zum HERRN.
Der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.
25 Aber Hiskia vergalt nicht nach dem,
was ihm geschehen war;
denn sein Herz überhob sich.
danach:
Darum kam der Zorn über ihn
und über Juda und Jerusalem.
26 Da demütigte sich Hiskia darüber,
dass sein Herz sich überhoben hatte,
samt denen in Jerusalem.
Darum kam der Zorn des HERRN
nicht über sie,
solange Hiskia lebte.
Würde man den Losungstext alleine lesen,
käme man zu dem Schluss,
dass Hiskias Herz sehr wahrscheinlich
nicht ungeteilt gewesen sein muss.
Damit wird man ihm aber nicht gerecht.
Auch Davids Herz hatte Irrwege,
und doch war David ein Mann,
bei all den entstandenen Schmerzen,
war David ein Mensch nach Gottes Herzen.
Zur Geschichte
Ahas, Hiskias Vater,
bestach die Assyrer (Tiglat-Pileser) mit Gold,
damit dieses Damaskus eroberten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 16, 8 Und Ahas nahm das Silber und Gold,
das sich in dem Hause des HERRN
und in den Schätzen des Königshauses fand,
und sandte es dem König von Assyrien als Geschenk.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Ahas traf sich in Damaskus
mit dem assyrischen König
und sah dort einen großen Altar,
den lies er im Vorhof des Tempels nachbauen,
und der Altar des HERRN wurde ausgetauscht.
Dabei gehorchte ihm der Priester Uria.
So wurde eine fremder Altar im Vorhof
des Tempels errichtet,
dort opferte der König selbst,
jedoch ohne Befugnis ...,
man denke an Sauls Opfer...
Im 20/21. Regierungsjahr von Ahas,
da wurde das Nordreich
in die Gefangenschaft geführt,
Samaria wurde erobert....
... von Salmanasser, König von Assyrien,
im Jahr 722,
Hiskia war da etwa 19 Jaher alt,
... und schon ca. 6 Jahre Mitregent.
Hiskia war, als er alleiniger König wurde,
25 Jahre alt, und regierte 29 Jahre,
Er wurde 54 Jahre alt.
Mit 39 Jahren wurde er todkrank.
Gott fügte ihm 15 Jahre hinzu.
Ab ungefähr im Alter von 42 Jahre
setzte er seinen Sohn Manasse
als Mitregent ein.
Da dieser aber erst 12 Jahre war,
hatte er wenig zu sagen.
So war es Hiskia vermutlich auch ergangen,
er war etwa 13 Jahre gewesen,
als sein Vater Ahas ihn
zum Mitregenten einsetzte.
Man fragt sich,
wer Hiskia positiv beeinflusste,
ob es seine Mutter Abi,
eine Tochter Secharjas (welcher ?)
war?
Als Hiskia dann die Herrschaft antrat
machte er alles anders.
Er folgte Gott mit ganzem Herzen.
Das machten nur David, Hiskia und Josia.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 18, 5 ff.
5 Er vertraute dem HERRN,
dem Gott Israels,
sodass unter allen Königen von Juda
seinesgleichen nach ihm nicht war
noch vor ihm gewesen ist.
6 Er hing dem HERRN an
und wich nicht von ihm ab
und hielt seine Gebote,
die der HERR dem Mose geboten hatte.
7 Und der HERR war mit ihm,
und alles, was er unternahm, gelang ihm.
Und er wurde abtrünnig vom König von Assyrien
und war ihm nicht mehr untertan.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Vermutlich im 6. Jahr seiner Mitregentschaft,
mit etwa 19 Jahren, (im Jahr 628 v. Chr.)
erlebte Hiskia,
dass Samaria und das Nordreich fiel.
Hiskia musste möglicherweise auch erleben,
wie sein Vater Ahas veranlasste,
dass sein Bruder geopfert wurde.
Dass sein, Hiskias Bruder,
durchs Feuer gehen musste
und geopfert wurde.
Vielleicht konnte er sich auch nie sicher sein,
dass ihm das nicht auch passieren würde.
Andererseits brauchte sein Vater
einen Nachkommen auf dem Thron.
Damit wollte man auch seine Kinder hinführen
in diese Königsgeschäfte.
Es ist jedoch bemerkenswert,
dass Hiskia sich in seinem Herzen
einen Willen zum HERRN bewahrt hat.
Sonst hätte er das alles nicht getan,
was in Vers 5 ff. über ihn beschrieben wurde.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 16,3 ff. (über Hiskias Vater)
2 Zwanzig Jahre war Ahas alt,
als er König wurde;
und er regierte sechzehn Jahre zu Jerusalem.
Und er tat nicht, was dem HERRN, seinem Gott,
wohlgefiel, wie sein Vater David,
3 denn er wandelte auf dem Wege
der Könige von Israel.
Dazu ließ er seinen Sohn durchs Feuer gehen
nach den Gräueln der Völker,
die der HERR vor den Israeliten vertrieben hatte,
4 und brachte Opfer dar
und räucherte auf den Höhen und auf den Hügeln
und unter allen grünen Bäumen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das Erlebnis, dass das Nordreich
im Grunde ausgelöscht war,
dass fremde Menschen dort jetzt lebten,
die der assyrische König dort ansiedeln lies,
wird wohl einen nachhaltigen Eindruck
in Hiskisa Leben hinterlassen haben.
Leider aber hat das keinen Eindruck
auf seinen Sohn Manasse hinterlassen.
Er wurde später
mit zum schlimmsten König überhaupt.
Hiskia wollte sicher nicht,
dass das gleiche,
die Eroberung und Wegführung,
mit Juda,
dem Südreich, passiert.
So setzte er alles daran,
nachdem sein Vater gestorben war,
um Gott zu ehren und zu lieben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 29, 2 ff.
2 Und er tat, was dem HERRN wohlgefiel,
wie sein Vater David.
3 Er tat auf die Türen am Hause des HERRN
im ersten Monat des ersten Jahres
seiner Herrschaft und besserte sie aus
4 und ließ die Priester und Leviten kommen
und versammelte sie auf dem Platz im Osten
5 und sprach zu ihnen:
Hört mir zu, ihr Leviten!
Heiligt euch nun,
dass ihr weiht das Haus des HERRN,
des Gottes eurer Väter,
und tut heraus den Unrat aus dem Heiligtum.
6 Denn unsere Väter wurden untreu
und haben getan, was dem HERRN,
unserm Gott, missfällt,
und haben ihn verlassen
und haben ihr Angesicht
von der Wohnung des HERRN abgewandt
und ihr den Rücken zugekehrt;
2. Chronik 29, 10
Nun habe ich im Sinn,
einen Bund zu schließen mit dem HERRN,
dem Gott Israels,
dass sein Zorn und Grimm sich von uns wende.
2. Chronik 29, 36
Und Hiskia freute sich
samt allem Volk über das,
was Gott dem Volke bereitet hatte;
denn es war unversehens gekommen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Reihenfolge des Prozesses war:
Innere Umkehr:
Reinigung des Herzens (heiligt euch nun)
Äußere Zeichen der Umkehr:
Reinigung des äußeren Zustandes,
(tut den Unrat hinaus aus dem Heiligtum)
Dazu hatten sie 16 Tage gebraucht.
Danach:
Feiern
Danach die Einrichtung und das Feiern
des Passafestes
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 30, 25 ff.
25 Und es freute sich
die ganze Gemeinde Judas,
die Priester und die Leviten
und die ganze Gemeinde,
die aus Israel gekommen war,
und die Fremdlinge,
die aus dem Lande Israel gekommen waren,
und die, die in Juda wohnten.
26 Und es war eine große Freude in Jerusalem;
denn seit der Zeit Salomos,
des Sohnes Davids,
des Königs von Israel,
war solches in Jerusalem nicht geschehen.
27 Und die Priester und die Leviten standen auf
und segneten das Volk,
und ihre Stimme wurde erhört,
und ihr Gebet
kam in Gottes heilige Wohnung im Himmel.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
danach:
kümmerte sich Hiskia
um die Versorgung der Priester
und der Leviten,
damit das alles kein Strohfeuer war.
Sie hatten wieder ihr Auskommen
und regelmäßig etwas zu essen.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 31, 20+21
20 So tat Hiskia in ganz Juda;
er tat, was gut,
recht und wahrhaftig war vor dem HERRN,
seinem Gott.
21 Und alles,
was er anfing
für den Dienst des Hauses Gottes
nach dem Gesetz und Gebot,
seinen Gott zu suchen,
tat er von ganzem Herzen,
und es gelang ihm.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So war alles eingerichtet und vorbereitet.
Vorbereitet für was?
Vorbereitet für das gottgefällige Leben
und die Kämpfe die damit zu tun haben.
Gott hat Zeit gegeben für die Umkehr,
Gott hat Zeit gegeben zur Reinigung
Gott hat Zeit gegeben für das Feiern,
Gott hat Zeit gegeben das Passafest zu halten,
Gott hat Zeit gegeben, für die Ordnung,
dass alle, die am Haus des HERRN dienen,
etwas zu Essen und ihr Auskommen haben.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
1. Chronik 32
1 Nach diesem Erweis der Treue kam Sanherib,
der König von Assur, und zog heran gegen Juda
und lagerte sich vor die festen Städte
und gedachte, sie an sich zu reißen.
2 Und als Hiskia sah,
dass Sanherib heranzog zum Kampf gegen Jerusalem,
3 beriet er sich mit seinen Obersten und Kriegshelden,....
5 Und Hiskia ward getrost und besserte alle Mauern aus,....
... und redete ihnen zu Herzen und sprach:
7 Seid getrost und unverzagt,
fürchtet euch nicht
und verzagt nicht
vor dem König von Assur
noch vor dem ganzen Heer,
das bei ihm ist;
denn mit uns ist ein Größerer als mit ihm.
8 Mit ihm ist ein fleischlicher Arm,
mit uns aber ist der HERR,
unser Gott, dass er uns helfe
und führe unsern Streit.
Und das Volk verließ sich auf die Worte Hiskias,
des Königs von Juda ...
22 So half der HERR dem Hiskia
und denen zu Jerusalem aus der Hand Sanheribs, ...
23 dass viele dem HERRN
Geschenke brachten nach Jerusalem
und Kleinode für Hiskia, den König von Juda.
Und er wurde danach hoch geachtet
in den Augen aller Völker.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hiskia hatte die ganze Not,
die Besatzung und drohenden Eroberung Jerusalems
durch den Rabsake
vor Gott ausgebreitet,
dazu auch den ganzen Spott.
Den nicht nur Hiskia wurde verspottet,
sondern auch Gott.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Könige 19, 1+2
Als der König Hiskia das hörte,
zerriss er seine Kleider und legte den Sack an
und ging in das Haus des HERRN.
2 Und er sandte den Hofmeister Eljakim
und den Schreiber Schebna
samt den Ältesten der Priester,
mit dem Sack angetan,
zu dem Propheten Jesaja, dem Sohn des Amoz.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Durch Gottes Wort,
durch Jesaja übermittelt,
erfuhr er Trost und Kraft.
So konnte er zuversichtlich sein.
Er glaubte,
wie Abraham,
er glaubte das Unmögliche.
Und er verteilte die Zuversicht,
die aus diesem Glauben kam,
an seine Soldaten, an das Volk.
Er ehrte Gott.
Gott handelte.
Die Assyrer wurden getötet.
Der Rest floh.
Selbst der asssyrische König
erlag einem Anschlag seiner Söhne.
Gott wurde geehrt,
und ehrt nun seinerseits das Volk,
und den König
Leider hat Hiskia
das nicht ganz so gut verkraftet.
Danach kommt der heutige Losungstext.
Hiskia wurde todkrank.
Er rang mit Gott.
In 2. Könige 20 wurde das beschrieben.
... in Vers 3 verwies er Gott auf alles, was
er für Gott tat ....
... und Hiskia weinte sehr ...
Gott half ihm aus dieser Krankheit und
fügte ihm noch 15 Jahre seinem Leben hinzu.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2.Chronik 32, 24+25
24 Zu dieser Zeit wurde Hiskia todkrank;
und er betete zum HERRN.
Der redete mit ihm und gab ihm ein Wunderzeichen.
25 Aber Hiskia vergalt nicht nach dem,
was ihm geschehen war;
denn sein Herz überhob sich.
Darum kam der Zorn über ihn
und über Juda und Jerusalem.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Gott heilte Hiskia.
Dann aber prüfte Gott Hiskia:
Botschafter aus Babylon kamen,
um ihn zur Genesung zu beglückwünschen.
Vor Freude zeigte er ihnen in einer Einfalt
aber auch in einem gewissen Stolz,
all seine Schätze,
denn ...
... Hiskia hatte sehr großen Reichtum und Ehre ...
2.Chronik 32, 27
... und es war nichts,
was ihnen Hiskia nicht zeigte ...
2. Könige 20, 13.
Aber, waren es „seine“ Schätze?
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 32, 31
Als aber die Botschafter
der Fürsten von Babel zu ihm gesandt waren,
um nach dem Wunder zu fragen,
das im Lande geschehen war,
verließ ihn Gott, um ihn zu versuchen,
auf dass kundwürde alles,
was in seinem Herzen war.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Das war die Überhebung Hiskias.
Jesaja hat ihn hierzu kritisiert.
Hiskia hat sich aber gedemütigt,
und was auch bemerkenswert ist,
auch die Einwohner von Jerusalem,
sie taten dies auch.
Sie folgten ihrem König.
Sie waren ihm hierin treu.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Chronik 32, 26
Da demütigte sich Hiskia darüber,
dass sein Herz sich überhoben hatte,
samt denen in Jerusalem.
Darum kam der Zorn des HERRN
nicht über sie,
solange Hiskia lebte.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Hiskia ist also umgekehrt,
hat aber Gott darin nicht ganz geehrt.
Er hatte Gott darauf verwiesen,
was er alles für ihn tat.
Weinend hat er zu Gott geklagt.
Gott hat sich berühren lassen,
weil er sehr barmherzig ist,
obwohl er weiß,
dass unser Herz so schnell vergisst.
Oft schnell nach solchen Segnungen,
kommt es zu ungeplanten Begegnungen.
Im Hochgefühl
des neuen Lebens,
passiert nicht selten,
ein des Herzens sich überhebens.
Nach einem Sieg
scheint man besonders gefährdet,
wo ist das Gewicht,
das einen Menschen vor Gott erdet?
Bei Paulus war es ein Pfahl im Fleisch.
Krankheit, Not, wenig Haben, wenig Brot,
was braucht unser Herz,
um sich an Gott zu halten?
Was brauchen wir,
ihn mehr zu erkennen,
vielleicht
um mehr hineinzukommen
in seine Zeit,
heraus aus unserer Oberflächlichkeit.
Nicht im Vergleich zu dem Menschen
der neben uns wohnt,
sondern im Vergleich zu Gott,
der sich wünscht
dass er als Erster und Letzter,
in unseren Herzen thront.
Mit einer leisen
sanften Stimme,
wie ein Lamm,
dass sich nicht
mit irdischer,
fleischlicher Gewalt
durch setzen will
und durchsetzen kann.
Das Leben mit Jesus
ist ein einziges Glück,
aber auch eine
ständige Umkehrbewegeung,
aber auch eine
ständige Vergebung,
eine ständige Hinkehr-
Bewegung
und eine ständige Belebung.
Alles zusammen ist das Glück.
Und wie finden wir zurück
in das Glück?
Hiskia hat sein Herz
zu Gott hingewendet.
Wenn wir das tun,
läuft uns Vater
immer entgegen,
umarmend und uns küssend.
Damit wir lernen,
ihn zu erkennen,
und um seine Liebe wissend.
Damit wir im Herzen
endlich verstehen,
das Umkehr wie
das Ausatmen der Seele ist.
Und seine Vergebung,
ist wie ein einatmen,
eine neue Körper- und
Geistesbelebung.
Dann hat Hiskia,
nach der inneren Umkehr,
diese nach außen getragen.
Abgelegt
all das äußere Verzagen.
Dann mit Mut begonnen,
den Tempel zu reinigen.
Dann kann Gott sich
im Vater und Sohn
wieder mit uns vereinigen.
Das wurde gefeiert,
auch das Passa wurde gehalten,
man hat Gottes Wort gehorcht
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Mose 12, 24+25
Darum so halte diese Ordnung für dich
und deine Nachkommen ewiglich.
25 Und wenn ihr in das Land kommt,
das euch der HERR geben wird,
wie er gesagt hat,
so haltet fest an diesem Brauch.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Umkehr und Hinkehr
haben immer mit Gottes Wort zu tun.
Gott erhält das Recht Gott zu sein,
nur dadurch kann er uns segnen.
Und ungeteilter Segen ist,
Gott ist ungeteilt in unserem Herzen.
Es ist ungeteilt, in uns, unser Gott allein.
Nach dem Feiern,
nach dem Passa
wurde alle Versorgung
in Ordnung gebracht.
Den am Haus des Herrn
Dienenden
wurde sichergestellt,
dass jeder sein Auskommen
und Essen erhält.
Dann wurden
im Schauen auf Gott
Feinde besiegt.
Und Gott hat den Menschen geehrt,
der vor ihm
bildlich gesehen
zu Füßen und an seinem Herzen liegt.
Vor ihm sein Herz
und seine Knie beugt,
und ihn ehrt und seine Liebe zeigt.
Und auch wenn wir fallen,
so stürzen wir doch nicht hin,
denn Gott hat unser Leben im Sinn.
Und jede Umkehr
und der daraus erwachsene Segen
führt uns nur näher zum Vater hin,
und uns seiner Liebe entgegen.
Eine Liebe,
mit der wir heute und immer,
eine Liebe, mit der wir ewig
zusammen sind.
Kommentare zu diesem Blogeintrag
Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Blogeintrag.
Tags zu diesem Blogeintrag