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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.11.2024, -Gottes Wort bewahren und lieben, und demütig vor Gott sein, dass wollen wir ständig üben.-.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.11.2024



Wohl denen,
die in deinem Hause wohnen;
die loben dich immerdar.
Psalm 84,5




Wir wissen ja nicht einmal,
was wir beten sollen.
Und wir wissen auch nicht,
wie wir unser Gebet
in angemessener Weise vor Gott bringen.
Doch der Geist selbst
tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein.
Dies geschieht in einer Weise,
die nicht in Worte zu fassen ist.
Römer 8,26 Basisbibel





Unser Haus ist Jesus,
wenn wir Jesus von Herzen lieben.

Jesus, der schon immer Zuflucht für den Menschen war.
Wie auch das Herz des Vaters eben auch,

In Jesus bin ich verborgen in Gott,
an seinem Herzensort,
das geht nur,
weil ich erlöst bin und die Sünde ist fort.


Die Sünde muss weg,
sie ist der Dreck,
die Sünde muss fort,
hin an den Golgatha-Ort.

Die Schwere des Kreuzestodes
zeigt die Schrecklichkeit der Sünde,
die uns verkommen und unsere Würde verludern lässt,
weil unser Ego so herrschen will,
mit Liebe halten wir die Sünde fest.

Wir sind so mit ihr untrennbar verbunden,
deshalb trug Gott unsere Schmerzen und Wunden,
deshalb wird er Mensch, um uns zu erlösen,
sonst bleibt nur eines,
in einem unauslöschlichem Feuer zu verwesen,
mit der Sünde, der Bösen.


Das Feuer, es wurde aber für Satan und seine Engel gemacht,
für den Menschen war der Feuersee nie gedacht.
Selbst der Tod und die Hölle müssen dahin gehen.


Wer aber den Sohn küsst,
er trägt die Schmerzen ganz anderer Art,
dass Menschen auf sich nur sehen,
und ohne es ihnen bewusst ist,
auf einen Abgrund zu gehen.

Denn wer das Glück erlebte,
Jesus zu kennen,
wir ihn anrief aus seiner Not,
wer den Namen Jesus anrief,
der wurde errettet aus seinem Tod.

Das Licht ist plötzlich in sein Herz gedrungen,
ein Licht,
das man nicht erklären kann,
es drang hinein in das menschliche Wesen,
und fing dort sich zu mehren an.

Es fing dort mit Sanftheit zu scheinen an,
damit Gott sich mit dem Menschen wieder vereinen kann.

Das Licht,
das es in der Unsichtbarkeit schon immer gab,
noch vor allem was ist,
war beim Vater der Sohn,
uns gesetzt als Christ.



+++++++
Johannesevangelium 1, 9-14
9 Das war das wahre Licht,
das alle Menschen erleuchtet,
die in diese Welt kommen.

10 Es war in der Welt,
und die Welt ist durch dasselbe gemacht;
und die Welt erkannte es nicht.

11 Er kam in sein Eigentum;
und die Seinen nahmen ihn nicht auf.

12 Wie viele ihn aber aufnahmen,
denen gab er Macht,
Gottes Kinder zu werden: denen,
die an seinen Namen glauben,

13 die nicht aus menschlichem Geblüt
noch aus dem Willen des Fleisches
noch aus dem Willen eines Mannes,
sondern aus Gott geboren sind.

14 Und das Wort ward Fleisch
und wohnte unter uns,
und wir sahen seine Herrlichkeit,
eine Herrlichkeit
als des eingeborenen Sohnes vom Vater,
voller Gnade und Wahrheit.
+++++++



Als Erretter,
hindurch,
durch alle schlimme Wetter
unseres Herzens,
hindurch, durch den Neid,
und aller Überheblichkeit.

So dringt das Licht bis an meine Herzenstür,
und es klopft sanft und spricht,
Menschenkind, fürchte dich nicht.

Denn am Kreuz habe ich dich erlöst,
„du bist mein“,
Sünde und Schuld müssen nicht mehr sein.

Ich habe sie als reiner Mensch ertragen
mit allen ihren Plagen,
und habe mit Mühe und Schmerz
sie in den Tod getragen,
mit und in Jesu Herz.

Mit meinem Herzen,
in und durch meinem Sohn,
mit Mühe unter großen Schmerzen,
nahm ich mir dein Leben zu Herzen.

Habe deine Sünde, deine Schuld,
ja dich,
habe ich mit in den Tod genommen,
jetzt kannst du wieder zu mir kommen.

Schon immer hätte ich
dich
gern
in meine Arme genommen.
Doch durch die Sünde warst du mir fern.

Ich hab dich doch lieb,
liebes Menschenkind,
so werde nun wie ein Kind,
denn nur das Unmündige gewinnt.

Was schwach ist vor der Welt,
das habe ich erwählt.
Wer stark sein will,
wird zugrunde gehen,
denn er kann nicht die Schwachheit
der starken Liebe sehen.


*


So bin ich Mensch unter die Räuber gefallen,
die Sünde die sich meiner bemächtigt,
die in mir wirkt
und sich verbirgt,
und ist an allen Tagen in allem,
schrecklich und niederträchtig.


Da kam aber einer, der nicht so sehr passte,
er ging zwischen Jerusalem und Jericho,
zwischen oben und unten fand er mich,
reinigte meine Wunden.

Er verband mich mit seinen durchbohrten Händen,
ich kann nun gesunden,
und seine Liebe will sich in mir vollenden.

Ich, der kaum weiß, wie man beten soll,
ich der keinen Sinn hat zum Lieben,
mir machte die Liebe mein Herz mir voll,
und lernte mir Liebe zu üben.

So hat er mich aus der Sünde aufgehoben,
mich von Schuld und Sünde befreit,
mir sein Haus zum Leben gegeben,

so will ich ihn immer loben,
für seine Barmherzigkeit,
und für das neue ewige Leben.



+++++++
Wohl denen,
die in deinem Hause wohnen;
die loben dich immerdar.
Psalm 84,5
+++++++


Das Loben ist ein Anschauen seines Wesens,
seines Tuns und seiner Werke,
und eines dankbaren Herzen Lesens,
ein Vergessen von sich selbst und der eigenen Stärke.

Die eigene Stärke,
die ja so vergänglich ist,
wo mein Menschsein doch der Sünde so anhänglich ist,
und sie steuert mich Verirrten
durch meines steinernen Herzens Begierden.


Gott aber, Vater und Sohn mit ihrem Geist,
ich lob ich,
schau ihn an hauptsächlich,
dabei bin ich sehr zerbrechlich,
und alles andere wird nebensächlich.

Er hat mir ein neues Kleid angezogen,
der Sanftmut und Demut im Glück,
und fragst du mich heute,
fragst du mein kleines Leben,
ich will niemals mehr zurück.

Ich bin geliebt, das bin ich jetzt,
der Kern meiner Identität,
im Herzen auf dem Thron,
regiert als Lamm der Gottessohn.

Das ewige Licht,
in ihm bin ich zu Haus,
im Geiste gehe ich auf die grüne Weide,
ein und aus,
voller Freude.


Ich bin wie ein Kind geworden,
im Herzen meines Vaters geborgen.
Und falle ich hin,
mit verdrehtem Sinn,
so wird er sich um mich sorgen.

Und stellt mich mit Gnade wieder auf die Füße
vor sich hin,
und dazu
einen Korb voller Umarmungen, Küsse und Grüße,
weil ich ihm doch so lieb und teuer bin.

Das kann ich am Kreuz erkennen,
Gott liebt uns mehr als sich selbst,
sein himmlisches Wesen,
darum ist er in den Tod gegangen,
um mir seine Liebe zu bekennen.


Um mich aus der Asche meines Stolzes aufzulesen,
und mich wieder lebendig zu machen.

Diese seine Liebe am Kreuz
sie ist mein Schatz, meine Perle,
und darüber und darin hilft er mir,
darüber ewig zu wachen.

Wer das Kreuz nicht kennt,
er kennt Jesus nicht.
Wer das Kreuz nicht kennt,
er kennt nicht das Licht.

Wer das Wort Gottes umdeutet,
der ist es, der es verlässt,
dann aber gibt es für ihn kein Hochzeitsfest.

Jesus hat sehr sehr ernste Worte gebraucht,
bedenkt, es ist der Richter, der hier spricht.
Was aber, wenn wir es abtun,
seine Liebe, seine Vergebung und sein Licht.


Die Menschen gehen nicht an der Sünde verloren,
sie gehen verloren durch ihren Stolz
sich vergeben zu lassen,
sie sprechen ach,
lieber laufen wir Diktatoren nach.

Und dann üben sie sich darin
andere Menschen zu hassen,
anstatt das sanfte Lamm Gottes,
in ihrem Herzen regieren zu lassen.

Das allein zeigt schon der Sünde Gegenwart.
Die Macht der Sünde,
die sich so gut verbergen kann,
verstecken kann,
aber wer nicht mit seinem Menschsein wird
wie ein Kinde,
der bleibt im Kreislauf der tödlichen Sünde.


Die Sünde hat sich meines Willens bemächtigt,
seitdem ist sie der Ort wo ich gefangen bin,
und all meine Hoffnung sie nächtigt,
in ihrem Haus
und kann nicht heraus.

Hoffnung auf was?
Bei ihr gibt es nur ein vergängliches Loben,
es landet schließlich in Grab
und fährt in das Dunkel hinab.

Sie gibt nur trockenes Brot, und Schweinefraß,
und abgestandenes Wasser,
so ist sie in Wahrheit,

mit großer Ungerechtigkeit ist sie es,
die unser Menschsein vergiftet,
und macht, dass unser Leben vom Licht abdriftet.

Sie streicht alles goldig an,
so dass unser verirrtes Herz
sich an Klunkern erfreuen kann.

Sie vermittelt die Illusion,
auch durch Religion,
"Nimm doch deine eigenen Kräfte,
mach doch deine eigenen Geschäfte"
Aber sie herrscht durch den Tod
und der Tod ist auch ihr Lohn.

Und in deinem Todesmoment wirst du ausbezahlt,
an diesem furchtbaren Moment,
mit ewigen Feuer und Gericht,
weil dein Herz und deine Zunge
nicht den Namen des Retters kennt.

Keine deiner Erkenntnisse wird dich dann umarmen,
keine Ideologie in der Unsichtbarkeit entgegengehen,
keine noch so starken Menschen
kommen mit Grüßen, den warmen,
sondern du bist in dir allein
und das wird furchtbar sein.

Man macht sich ja die Hoffnung
in der Hölle Karten zu spielen,
die Hölle aber ist das Totenreich,
und jeder stirbt für sich allein,
und wird auch zukünftig einsam sein.

Es sind alles Lügen,
mit denen die Sünde manipuliert
und die Menschen in den Abgrund verführt,
denn nur mit Lügen
kann sie Menschen kriegen.

Und die dümmsten Kälber
wählten ihren Metzger, die Sünde, selber.

Die Sünde ist der Feind,
sie schafft Kompromisse,
aber sie ist niemals mit Gott vereint.

Und Gott lässt sich auch nicht vor ihren Karren spanne,
das hat Hitler ja auch schon versucht,
und töte sich selbst auf seiner Gottesflucht.

Aber keiner kann dem Lamm entrinnen,
heute ist es noch das Lamm.
An einem anderen Morgen aber,
da wird es anders sein,
da stehst du vor Gericht,
und du bist dort ganz allein.


Und dann wird dein Leben belichtet,
und du wirst feststellen,
du hast dich selbst gerichtet.

Und kannst keinen Platz bei Gott bekommen,
keiner mit Sünde wird im Himmel in die Arme genommen,
sie prallen von der Reinheit der Wahrheit ab.
Sie schaufelten sich ein ewiges Grab,
aber finden darin keine Ruhe.



+++++++
Johannesevangelium:
3, 19
Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht, denn ihre Werke waren böse.

5, 22
Denn der Vater richtet niemand,
sondern hat alles Gericht dem Sohn übergeben,

5, 24
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Wer mein Wort hört und glaubt dem,
der mich gesandt hat,
der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht,
sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.

5, 27
und er hat ihm Vollmacht gegeben,
das Gericht zu halten,
weil er der Menschensohn ist.

5, 30
Ich kann nichts von mir aus tun.
Wie ich höre, so richte ich,
und mein Gericht ist gerecht;
denn ich suche nicht meinen Willen,
sondern den Willen dessen,
der mich gesandt hat.

9, 39
Und Jesus sprach:
Ich bin zum Gericht in diese Welt gekommen,
auf dass die da nicht sehen, sehend werden,
und die da sehen, blind werden.

12, 31
Jetzt ergeht das Gericht über diese Welt;
jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgestoßen werden.



16, 8-11
8 Und wenn er kommt,
wird er der Welt die Augen auftun über die Sünde
und über die Gerechtigkeit
und über das Gericht;

9 über die Sünde:
dass sie nicht an mich glauben; 

10 über die Gerechtigkeit:
dass ich zum Vater gehe
und ihr mich hinfort nicht seht; 

11 über das Gericht:
dass der Fürst dieser Welt gerichtet ist.
+++++++


Wir lieben Gott nicht,
sondern wir lieben die Sünde.

Gott verschafft uns Rettung durch seine Gerechtigkeit,
er legt unsere Sünde und Schuld auf Jesus,
Gott stirbt in Jesus am Kreuz
und besorgt uns dort ein neues Kleid.

Und versöhnt die Welt mit sich.
Er hat die Feindschaft getilgt,
für jene, die sein Friedensangebot annehmen.

Vater gibt dem Sohn die Vollmacht,
die Auferstehungskraft,
und weckt Jesus auf.
Und bestätigt sein Opfer.
Er sitzt zu seiner Rechten als Lamm.

Wir sehen ihn nicht,
erst wenn er wieder kommt.
Das zweite Mal.
Dann, um sein Volk Israel heraus
zu reißen aus der Not,
mit seinen Heiligen und Engeln kommt er.

Aber er hat den Tröster geschickt,
den Geist der Kindschaft.

Ist er dein Tröster jeden Augenblick,
bist du ihm wie ein gewordenes Kind?


Und der Fürst dieser Welt ist hinausgestoßen,
er ist gerichtet.
Die Schlange tobt,
aber es ist das Zucken seines Schwanzes.
Er lügt ständig
und zieht umher als brüllender Löwe.

Aber er ist der,
der die Lüge liebt und nicht die Wahrheit lobt.

Wir aber kennen nur den Löwen von Juda,
den Spross Davids.
Der Wunder-Rat, Gott-Held, Friede-Fürst, Ewig-Vater,
der uns immerwährende Herzensberater.
Den, auf dem der Geist Gottes für immer ruht.



+++++++
Jesaja 9, 2-6
2 Du weckst lauten Jubel,
du machst groß die Freude.
Vor dir freut man sich,
wie man sich freut in der Ernte,
wie man fröhlich ist,
wenn man Beute austeilt.

3 Denn du hast ihr drückendes Joch,
die Jochstange auf ihrer Schulter
und den Stecken ihres Treibers zerbrochen
wie am Tage Midians.

4 Denn jeder Stiefel, der mit Gedröhn dahergeht,
und jeder Mantel, durch Blut geschleift,
wird verbrannt und vom Feuer verzehrt.

5 Denn uns ist ein Kind geboren,
ein Sohn ist uns gegeben,
und die Herrschaft ist auf seiner Schulter;
und er heißt Wunder-Rat, Gott-Held,
Ewig-Vater, Friede-Fürst;

6 auf dass seine Herrschaft groß werde
und des Friedens kein Ende auf dem Thron Davids
und in seinem Königreich,
dass er’s stärke und stütze
durch Recht und Gerechtigkeit
von nun an bis in Ewigkeit.
Solches wird tun der Eifer des HERRN Zebaoth.
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Der, auf dem der Geist Gottes für immer ruht.
Der, in dem wir zu Hause und geborgen sind.
Deswegen wir allezeit das Recht haben,
uns zu freuen, in großer Dankbarkeit
und darum loben wir von Herzen.



+++++++
Jesaja 11, 1-4
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
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Es geht um himmlische Dinge,
aus einer Unsichtbarkeit,
einer völlig anderen Welt,
die eigentlich keine Welt ist,
weil das Wort „Welt“ zu klein ist.

Ein ganz anderer Seins-Zustand.
Die Worte reichen nicht aus.

Verwundert uns dann,
dass wir nicht wissen, wie wir beten sollen.

Jesus hat uns gesagt
wie wir beten sollen.
Es geht nicht nur um die Worte.
Die kann man millionenfach nachsagen.

Es geht um das Herz,
dass sich in Liebe dem ergibt,
der uns am Kreuz unfassbar liebt.

Dass sich einem Vater entgegenstreckt,
einem wunderbaren guten Vater.
Und er kennt uns.
Besser als wir je etwas kennen könnten.

Und er liebt dich so, wie du gerade bist.
Nicht anders.
Und so liebt er dich,
und diese Liebe setzt Dinge frei,
Schaue auf seine Liebe.
Dort am Kreuz auf Golgatha.

Das ist Evangelium,
seine Vergebung,
sein "für dich sein".
Immerwährende Belebung.

Bete, wie dir das Herz gewachsen ist.
Es gibt keine Vergleiche mehr.

Aber sei wahrhaftig.
Wenn ich nicht mit Gott reden will,
dann darf ich ich ihm das sagen.
Wenn er für mich ein Depp ist,
dann darf ich ihm das auch sagen.

Was?

Wo bleibt da die Gottesfurcht?

Soll ich es vielleicht in mich hineinfressen?

Soll ich mich für die Liebe verbiegen?
Was ist das für eine Liebe,
die mich erst lieben kann,
wenn ich mich verbiege?

Gott kann zwischen den Zeilen
meiner Worte und Gefühle lesen.

Wir beleidigen ihn ja nicht dabei,
es sind die Schreie eines verirrten,
in diesem Moment verirrten Herzens.
Worte an den guten Hirten.

Was sagte der menschliche Vater
in einer Geschichte zu Jesus:
Ich glaube, hilf meinem Unglauben.

Hierin ist unser ganzes Elend verborgen.

Aber sagen müssen wir es ihm,
heraus mit dem Elend,
heraus mit der Wut,
heraus mit dem Ärger,
heraus mit den Tränen,

vor ihm darf ich wirklich zusammenbrechen.
Er ist mein Leben.


*


Vater, dich erkennen,
und den, den du gesandt hast,
deinen Sohn Jesus,
den du als Christus für diese Erde gesetzt hast.
Euch erkennen ist das ewige Leben.

Erbarme dich über uns Menschen,
lass dein Wort laufen,
schenke eine Hunger nach deinem Wort,
ziehe Menschen zu Jesus.

Hilf uns ständig in der Umkehr zu leben,
deine große Gnade.
Deine „amazing grace“.

Erbarme dich über dein Volk Israel.
Vergib auch ihm seine Schuld,
vergib auch uns unsere Schuld.

Danke für deine Liebe.



+++++++
Wohl denen,
die in deinem Hause wohnen;
die loben dich immerdar.
Psalm 84,5




Wir wissen ja nicht einmal,
was wir beten sollen.
Und wir wissen auch nicht,
wie wir unser Gebet
in angemessener Weise vor Gott bringen.
Doch der Geist selbst
tritt mit Flehen und Seufzen für uns ein.
Dies geschieht in einer Weise,
die nicht in Worte zu fassen ist.
Römer 8,26 Basisbibel
+++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 06.11.2024, 07:31 Uhr

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