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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 6.12.2024, -Berühre uns Herr mit deiner Gnade, mit deiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.-

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.12.2024



Ach HERR,
siehe,
du hast Himmel und Erde gemacht
durch deine große Kraft
und durch deinen ausgereckten Arm,
und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Jeremia 32,17


Der Lehrtext:


Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,16



Wer sich selbst nur liebt,
schafft sich Lügen,
um Gott die Ehre zu rauben.
Er verweigert sich der Wahrheit,
und will ihr nicht vertrauen, will ihr nicht glauben.

Denn die Liebe Gotte,
die auch Wahrheit ist,
ihr müsst ja der Mensch begegnen,
und sich seiner Verantwortung stellen.

Das ist eine Sache,
die das Ego hasst,
das aber wird auch seinem Nachbarn zur Last,
denn das Ego liebt zu aller Zeit
nur seine eigene Gerechtigkeit.

Da passt es nicht dazu,
dass es Verantwortung geben muss,
schon gar nicht vor Gott,
vor dem es auf viele Weisen davon rennt,
weil es dessen Liebe nicht kennt.

Stets redet uns Satan durch die Sünde ein,
Gott sei der Böse
und der Mensch sei rein.
Zwar hier und da mit kleinen Schatten,
doch die werden zur rechten Zeit klein geredet.

Weil der Mensch in puncto Wahrheit
noch nie pünktlich war,
er sich sozusagen wie die 5 Jungfrauen verspätet,
und ohne das Öl der Gnade ist er aber in größter Gefahr.

Nur in Notzeiten wird gegen Gott gewettert,
wo mit das Ego sich weiter in Schuld verheddert.

Nur, wer belohnt schon gerne das Böse,
das geht gegen jedes Gerechtigkeitsempfinden.
Man verstärkt ja gerade den Narzissmus der Lüge,
so, dass sie noch mehr Lügenkinder kriege.
Dann sieht sich der Mensch bestärkt in seinen Sünden.


Nein, die Lösung kann niemals beim Menschen sein,
der Mensch ist weder heilsam, noch ist sein Inneres rein.
Und jede Religion,
die man auf sein Herzbetriebssystem aufsetzt,
ist eine weitere Schuld, weil sie Gottes Ehre verletzt.


Gott möchte Liebe,
der Mensch möchte Religion.
Die nennt er auch manchmal Ideologie.

Vor diesen ganzen Lügengebäuden kniet er,
vor seinen zusammengestückelten Erkenntnissen,
sei es Religion oder Ideologie,
beugt er sein Wesen,
beugt er seinen Sinn und seines Herzens Knie.

Bei der ewigen Wahrheit aber,
die ihn auch liebt,
die „Eine“,
die „Reine“, die ewig ist,
tut er das von sich aus nie.


Nein, die Lösung kann niemals beim Menschen sein,
der ist weder heilsam, noch ist sein Inneres rein.
Der Mensch hat auch nicht wirklich ein Problem,
er lebt kurz, und denkt, dann muss er geh'n.

Dabei war er Gnadenmillionär, ohne es zu wissen,
auf eine Weise lag ihm der Himmel zu Füßen.
Aber auf seiner Reise konnte er das nicht wissen,
und außerdem war er ständig damit beschäftigt,
sich selbst zu lieben und seine Götzen zu küssen.
Schließlich ist das etwas, was sein Ego kräftigt.


Er hatte keine Zeit,
er kam nur nie zur Bank,
sein Stolz, seine Sünde,
die machten ihn krank,
sie ließen ihn altern und zerbrechlich werden,
aber wahr werden wollte er nicht auf Erden.

Wer aber nicht wahr wird,
prallt von der Gnade ab,
denn wie kann sie Lügner belohnen?,
wie kann sie die Morde unseres Herzens,
und unsere Abscheu zu Gottes Wahrheit denn verschonen?

Wir sprechen dann in unserem Funzel-Licht:
"Nein, verabscheut hab ich ihn nicht,
ich wollt ich nur nicht zum Segen haben,
mir reichen da schon meine Werke,
und all meine Gaben."

So ist der Mensch in seiner Lügendummheit isoliert.
Wenn nicht von außen eine Rettung passiert.

Und selbst die größten Menschengeister,
die Thinktanks und andere Erkenntnismeister,
sie fahren alle ohne der Wahrheit Gottes Belichtung
in ihrem Denken in eine falsche Richtung.





Nun kommt man auf den Gedanken,
die Wahrheit stände mit dem Rücken zur Wand.
Aber getrost, das ist nie der Fall,
Lügner und Gerechte sterben,
beide haben dann an jedem schlaffen Arm eine kalte Hand.

Eine Hand, die nicht mehr Gott sich reichen kann.
Den Gerechten aber,
der seine Wahrheit liebte,
den fasst Gott an,
er richtet ihn auf,
und jetzt erst beginnt der beständige Lebenslauf.


Und Gott hat seine Wahrheit in ihnen geseh'n.,
nur durch Wahrheit ist das Herz eingecheckt,
durch ihre Barmherzigkeit
wird die Lüge vergeben und zugedeckt,
durch Gerechtigkeit wird der Gerechte zum Leben auferweckt.

Wenn der Mensch wie ein Kind geworden ist,
dass einfach nicht bei der Welt "mit lügen" mag,
dann erscheint das Kind mit seinem Sinn am Golgatha-Ort
dort hängt die Wahrheit angenagelt,
und dort trägt sie meine Lüge fort.



Dort denkt der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
an Gottes Liebe und ihren schlimmsten Tag.
Und erkennt die Wahrheit über seine Sünde und Schuld,
sein Leben ohne Gott und dessen Geduld.

Wo sein Ego nur immer Mittelpunkt war,
und alles frisst,
und dabei sein "Ich", sein "Mein", sein "Mir" beständig küsst.


Nein, die Lösung kann niemals beim Menschen sein,
der ist weder heilsam noch ist sein Inneres rein.
Und hier hat die Wahrheit die Lösung gefunden,
sie trägt meine Schuld und Sünde,
dabei wird sie geschlagen und hat große hässliche Wunden.



+++++++
Jesaja 53, 3-5
3 Er war der Allerverachtetste und Unwerteste,
voller Schmerzen und Krankheit.
Er war so verachtet,
dass man das Angesicht vor ihm verbarg;
darum haben wir ihn für nichts geachtet.

4 Fürwahr, er trug unsre Krankheit
und lud auf sich unsre Schmerzen.
Wir aber hielten ihn für den,
der geplagt und von Gott geschlagen
und gemartert wäre.

5 Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet
und um unsrer Sünde willen zerschlagen.
Die Strafe liegt auf ihm,
auf dass wir Frieden hätten,
und durch seine Wunden sind wir geheilt.
+++++++


Dabei, schau doch zu Gottes Wahrheit, siehe:
Macht sie sich nicht um jeden einzelnen Menschen von uns,
wirklich große ehrliche schmerzhafte Mühe.


Aber unsere Lüge hat die Wahrheit hässlich gemacht,
Wir wenden uns von ihrem Licht ab
und lieben unsere Nacht.


Mit seiner Weisheit hat Gott alles menschliche Erkennen
ins Abseits gestellt.
Das Spiel, das kein Spiel ist, es ist aus.

Durch seine Lüge hat sich der Mensch selbst vom Platz gestellt,
auf dem Rücken liegend hat er sich selbst ausgezählt.
Im Herzen alleine, ohne ein wärmendes Vaterhaus.


Unsere Weisheit hat vor Gott keinen Bestand,
wie sollte sie den Ewigen bestechen können,
wie sollte sie das Kind überzeugen können,
dass die Wahrheit doch liebt.
Und ständig, augenblicklich weiß, dass Vater ihm vergibt.



+++++++
Matthäus 11, 25-30
25 Zu der Zeit fing Jesus an und sprach:
Ich preise dich, Vater,
Herr des Himmels und der Erde,
dass du dies
Weisen und Klugen verborgen hast
und hast es Unmündigen offenbart.

26 Ja, Vater;
denn so hat es dir wohlgefallen.

27 Alles ist mir übergeben
von meinem Vater,
und niemand kennt den Sohn
als nur der Vater;
und niemand kennt den Vater
als nur der Sohn
und wem es der Sohn offenbaren will.

28 Kommt her zu mir, alle,
die ihr mühselig und beladen seid;
ich will euch erquicken.

29 Nehmt auf euch mein Joch
und lernt von mir;
denn ich bin sanftmütig
und von Herzen demütig;
so werdet ihr Ruhe finden
für eure Seelen.

30 Denn mein Joch ist sanft,
und meine Last ist leicht.
+++++++


Das ist der Ruf der Wahrheit,
und niemals, nie,
ist ihr Arm zu kurz um zu helfen.

Gottes Wort ist die Wahrheit,
denn Worte Gottes kommen ja aus seinem Mund,
und sie machen uns das Leben und Freude kund.

Dabei braucht es weder Fanatismus noch
sonstiges Hauen,
als könnten wir auf die Leistung von Menschen bauen.

Nur für die Lüge ist die Wahrheit ein Hauen!

Liebt man aber die Lüge,
dann ist im Menschen ein Empfinden
als ob er gehaut wird,
wegen seinen Sünden.

Es wird aber die Sünde gehauen,
sie zerstört jegliches Vertrauen.

Und wenn wir uns mit der Sünde verbinden,
mit ihr innigst zusammentun,
dann empfinden auch wir in unserem Empfinden,
das man uns haut.

Aber die Sünde wird gestraft,
und kollateral,
trifft ihre Strafe auch den, der sie liebt.
der in und mit ihr sein Leben webt,
und sich mit seinem Herzen
mit der Lüge der Sünde zusammenklebt.

Aber kein Ding ist vor Gott unmöglich.
Seine langen kräftigen Arme der Gnade
umarmen seine Kinder täglich,
und eben in diesen Armen,
findet das Kind Schutz, Freude und Erbarmen.


Und das ist der Mensch,
der wie ein Kind wird,
er erhält in sich einen Tröster,
einen Vater, einen guten Wirt.
Gleichermaßen geführt von einem guten Hirt'.


Gott lebt seinen Stiefel,
seinen Stiefel der Liebe
den würde er gerne alle Zeit,
vor unsere Herzenstür stellen.

Mit Gnade und Freude
in einem ewigen Heute,
ich hab Gott so viel zu erzählen.

Ich bin halt einfach in ihm verliebt,
seine erste Liebe, die mir so vergibt.



Und auch er, er klopft,
nur durch Bitten und Fleh'n,
tritt er ein und lässt mir meine Rettung gescheh'n.

Es ist alles so einfach,
so einfach und klar,
wie es für ein Kinderherz schon immer wahr.

Das Kind das sich jeden Tag,
jeden Moment,
Gnade borgt,
weil es seinen guten Vater kennt.
Dabei wird im Ausgeben seiner Liebesgaben
das Ego entsorgt,
mit seinem bösen Konto,
seinen Schulden, und mit ohne Haben.

Das Ego mit seinem Ellbogen und seiner kalten Hand,
es muss hinaus aus dem inneren Herzensland.
Weil es einfach nicht mehr interessiert,
und so viele Schmerzen gebiert.

Aber die Liebe in Jesus anzuseh'n,
die Liebe des Vater in seinem Sohn,
ist sie nicht wunderschön?

An Gottes Hand kann das Kind,
der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
froh und frei von religiösen Krämpfen,
mitten im Leid, frei von unnötigen Kämpfen,
kann es in seiner dieser Zeit
Gottes Wort lieben
und dessen Liebe hier üben.

Es lebt aus Jesu Vergebung,
einer ewigen Belebung,
es lebt in einem großen Glück.
Alleine mit Gott,
und mit Geschwistern und Gott,
lebt es geborgen in dieser Welt.

Und die große Stärke,
die starke Schwachheit der Liebe Gottes,
verbindet sich mit des Kindes Schwachheit,
so dass das Kind sich zu den Schwachen stellt.


So sehr hat also Vater die Welt geliebt,
dass er sein eigenes Herz,
dass er seinen Sohn uns als Lösegeld gibt.

Wie sollte er in diesem, seinem, vollkommenem Denken,
nicht durch die große erwiesene Liebe
am Kreuz in uns alles schenken?


"Danke Vater für deine Lebensgaben,
nicht ist beständig aus jenes,
was wir aus deinem Herzen haben.

Lass deinen ausgereckten Arm der Gnade wirken.
An uns, deinen Kindern,
an den Menschen, und den Königen der Erde,
dass es ihrem Herzen doch etwas hell werde.
Und an deinem Volk Israel, sei auch bei ihnen
mit deiner Gnade zur Stell.

Danke für dein Wort,
für deine Gnade
für deine Macht,
die sich nicht verbirgt,
und mit Wahrheit
in uns eine große Freiheit zur Liebe wirkt.

Danke für deine Hingabe, für die Vergeben,
danke für unsere Kindschaft und das ewige Leben.



+++++++
Ach HERR,
siehe,
du hast Himmel und Erde gemacht
durch deine große Kraft
und durch deinen ausgereckten Arm,
und es ist kein Ding vor dir unmöglich.
Jeremia 32,17


Der Lehrtext:


Also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
Johannes 3,16
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 06.12.2024, 06:05 Uhr

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