Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 6.4.2023
...und Gott sprach: ....
... Solange die Erde steht,
soll nicht aufhören Saat und Ernte,
Frost und Hitze, Sommer und Winter,
Tag und Nacht.
1. Mose 8, 22
Gott hat die ersten Menschen gerichtet.
In dem Jahr,
als Noah mit seiner Familie
und den Tieren in die Arche ging
und es kurz danach zu regnen anfing.
Viele hatten gespottet,
ein riesiger Kasten auf dem Land,
als aber regnete wollten wahrscheinlich
noch einige in die Arche kommen,
aber das Wasser hat sie weggenommen.
Die Menschen waren nach Gottes Ansicht
entartet und nicht mehr zu retten.
Es ist bitter, traurig und schwer.
Und das große Heer von Menschen,
die nicht mehr
nach der Würde des Schöpfers fragten,
nur noch Böses taten,
es hatte sich ihr Herz ständig verschlimmert,
Gott war darüber in s.e.i.n.e.m Herzen
.......... b.e.k.ü.m.m.e.r.t ..........
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1. Mose 6, 5+6
5 Als aber der HERR sah,
dass der Menschen Bosheit groß war
auf Erden
und alles Dichten und Trachten
ihres Herzens nur böse war immerdar,
6 da reute es den HERRN,
dass er die Menschen gemacht hatte
auf Erden,
und es bekümmerte ihn
in seinem Herzen,
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Wäre es anders gegangen,
Gott hätte einen andere Lösung gewählt
und sie angefangen.
Es gab sie aber nicht.
Bei den Menschen war nur noch Dunkles
und gar kein Licht.
Wir geraten in Gefahr,
darin einen brutalen Gott zu seh'n.
Wir haben Freiheit, das so zu denken,
Das hält Gott aus.
Aber es verdirbt unser Herz.
Was wäre,
hättest du damals gelebt,
und du hättest mitgemacht.
Vermutlich hätte dich und deine Familie
ein Stärkerer umgebracht.
Wo wärst du dann mit deiner Argumentation?
Oder, um überleben zu können,
wärst du dann der Stärkere gewesen,
und hättest dir andere als Opfer auserlesen.
Das Mass war übervoll und Gott hat gerichtet,
er ist der HERR,
der Schöpfer des Lebens,
er hat alle Rechte das Leben zu nehmen.
Solange er seinem heiligen Namen dabei treu bleibt.
Und es ist der gleiche Gott, der Liebende.
Auch wenn wir es nicht versteh’n.
es ist so leicht Vorwürfe zu machen,
Gott in Schubladen zu stecken.
Es ist leicht, sich in seinem eigenen Denken
nicht ändern zu müssen.
Denn von Erneuerung unserer Gedanken
wollen wir eigentlich nichts wissen.
Ich muss das nicht versteh'n,
ich muss das auch nicht gutheißen,
wer bin ich denn,
aber entweder ist Gott gut,
dann hat er seine guten Gründe
oder er ist böse,
dann ist aber auch alles böse,
was ich in seinen Worten lese.
Aber nicht Gott nimmt das Holz
oder den Stein in die Hand
und schlägt zu.
Oder war es vielleicht „nur“ die Faust von Kain?
Das Leben Abels sickerte ins Erdenland,
die Erde hat Abels Blut aufgenommen.
Die Knechtschaft der Sünde war von Adam und Eva
zu ihren Kindern gekommen.
Wir führen Kriege,
wir entscheiden mit,
aus unserem Mund kommt die Lüge,
die wir sagen.
Und der Tod folgt uns damit -
auf Schritt und Tritt.
Jeder von uns ist selbst sein Gott,
das weisen wir natürlich von uns weg.
Aber kaum haben wir das getan,
erkennt man an unserem weiteren Reden,
wir fangen schon wieder an
uns gegen Gott zu überheben.
Um mit unserer Zunge Gott zu spielen,
aufgrund von Gedanken und Gefühlen.
Gott ist jedoch nicht so zweifelhaft,
so wankelmütig
unregelmäßig,
veränderlich.
Er trägt ein Wahrheitsgewand.
Gott hat ein Gericht vollzogen.
Tot waren die Menschen vorher schon in Sünden.
Und dennoch konnte man auch unter ihnen,
begnadete Menschen finden.
Henoch hat mit Gott gelebt,
er hat Gott geglaubt und vertraut,
auf seinen Schöpfer geblickt,
und Gott hat ihn lebendig entrückt.
Aber der erstgeborene Mensch hat bereits
den Zweitgeborenen erschlagen.
Und Gott hat den ersten Mörder geschützt.
Aber das hat nicht das Herz gebessert,
es hat dem Herzen nichts genützt.
Gott hat die Brunnen des Himmels
und der Tiefe aufgemacht.
Der Wassergürtel in der Höhe hat sich aufgelöst,
aus den Tiefen wurde das Wasser nach oben getrieben.
So hat das Wasser die Berge bedeckt.
Acht Menschen und eine große Anzahl Tiere
hat Gott in der Arche versteckt.
Er hat sie gesichert vor seinem Zorn,
die Folge jeglicher Sünde.
Weil Gott Sünde nicht segnen kann.
Sünde bewirkt Zorn.
Der Zorn ist der ewige Tod.
Der Mensch passt nicht mehr in das Leben.
Nur durch Glauben an die Gnade des Gottes
kommt man aus dem sich Überheben.
Und der, der hier vertraute,
war Noah gewesen,
ihn und seine Familie hat Gott auserlesen.
Denn im Glauben, den Gott meint,
geb' ich mein Schwert im Tausch
gegen die Wahrheit
aus der Hand.
Der Glaube ist es,
der Glaube, den Gott meint,
der mich - aber nur aus Gnade -
wieder mit meinem Schöpfer vereint.
Das ist der Schild und der Schirm
gegenüber dem Zorn.
Ich hoffe mit Herz und Seele
ganz auf seine Gnade.
Das ist alles was ich hier habe.
So hat das Wasser die Berge bedeckt.
und das Wasser im Himmel hatte sich abgeregnet,
Er lies die Wasser zurücklaufen in die Tiefe,
und Gott hat die Erde und die Menschen neu gesegnet.
Aber mit Noah ist auch die Sünde
wieder in die neue Welt gekommen.
Und seitdem hat sie allen,
allen Menschen das Leben genommen.
Selbst Jesus musste sterben,
er, der nicht gesündigt hat,
aber er trug die Sünde,
er hat sie getragen.
Er starb sie in seinen Tod zu Tod,
für meinen Tod,
draußen vor der erwählten Stadt.
Eine solche Flut, wie bei Noah,
wird es nicht mehr geben.
nicht mehr durch Wasser verlieren
alle Menschen und Tiere ihr Leben.
Aber alle Menschen arbeiten
bewusst oder unbewusst daran,
dass die letzte Antwort Gottes in dieser Zeit
Feuer sein kann.
Welchen Anteil hat Gott daran?
Dann, in einem gewaltigen Augenblick,
wie der Blitz vom Himmel,
von Osten bis Westen,
von Westen bis Osten,
müssen wir die Folge der Sünde,
Gottes Zorn kosten.
Arbeiten wir nicht täglich bereits vor,
für diesen Augenblick?
Jeden Tag?
Stück um Stück?
Hat das Ausgießen des Zorns nicht bereits begonnen?
Wenn Gott uns unseren Willen lässt?
Wir werden uns wahrscheinlich bös' verfahren,
und uns hineinreiten in große Not,
es ist unser - von Gott getrenntes Gebaren -
daraus entstehen so ziemlich alle Gefahren,
die meiste Not und der noch vorhandene Tod.
Da ist uns noch vieles verborgen.
Und dennoch gibt es auch jetzt ein Rettungsschiff,
eine Arche, sie läuft niemals auf ein Riff.
Sie kann auch niemals untergeh'n.
Am Schluss, am Ende
wird es überleben, existieren,
man wird es seh'n.
Gelenkt von Gott selbst,
seine durchbohrten Hände.
am Steuerrad sind seine durchbohrten Hände.
Jesus selbst ist der Rettungsraum.
Er ist der Baum des Lebens, der ewige Baum.
Wer den Sohn hat das Leben,
er ist in den Sohn hinein gezeugt,
hinein verborgen, hinein geborgen.
Wer den Sohn nicht hat,
der hat das Leben nicht,
Jesus sagt: dieser Mensch ist schon im Gericht.
Denn die einzige Gabelung vor dem Gericht,
ist die Wahl zwischen Jesus
oder der Verzicht.
Der Verzicht auf das angebotene Leben.
Denn Jesus war für uns im Gericht.
Nehmen wir nicht dieses Urteil an,
und das stellvertretende Opfer seiner Liebe,
was will dann aus unserem Sterben
noch werden?
Es ist die Liebe,
die da am Kreuz auf Golgatha hängt,
und mit Macht zeigen will,
wie wichtig wir ihr sind.
Es ist seine Liebe, sie zeigt
wie sehr sie sich nach uns Menschen sehnt
die ewige Liebe Gottes, die zu uns,
in unsere verbeulten Herzen drängt.
Hier hat Gott sich am Kreuz mit uns versöhnt.
Nehme ich nicht diese Liebe Gottes an,
lebende Vergebung, ein neues Leben,
eine ewig gültige Belebung.
Sag mir, was uns dann noch helfen kann?
Denen aber, die diese Liebe erfahren haben,
Sie sind in einer Rettung verborgen.
Und das alles selbst an allerschlimmsten Tagen,
selbst in unseren schlimmsten Sorgen,
in denen wir klagen.
Er hat es fest versprochen, uns zugesagt,
dass sein Geist bei uns ist,
dass wir dann nicht alleine sind.
Auch dann, wenn uns der Zweifel plagt.
Der gute Vater verlässt kein glaubendes Kind.
Darum Herz, Seele und Sinn, seid unverzagt.
Und verlassen wir dann unser Zelt,
so wachen wir auf in seinem ewigen Morgen.
wir wachen auf im neuen Kleid,
in seinem Licht, in seiner Welt.
Es kommt aber gewiss ein Tag,
den ein großer Teil der Menschen nicht mag.
Nur jene erheben ihren Kopf, ihr Gesicht,
die um Gottes Gnade wissen,
sich an ihr freuen und an seinem Licht.
Die anderen, die dennoch
trotz der Nöte und Schläge nicht umkehren,
im Gegenteil ihr Unrecht vermehren,
was soll denn Gott sonst noch mit ihnen tun.
Wenn wir Menschen nichts
von seiner Güte mehr wissen wollen,
und uns selbst Gott sind,
dann müssen wir auch an uns leiden,
an dem was wir wollen.
Wir kommen nicht mehr zur Ruhe
von unserem Tun.
Wir suchen dann ständig nach eigenen Ruhm,
und kommen dabei in den Folgen
unserer eigenen Werke um.
Das ist bitter, das ist traurig,
das bekümmert mich sehr.
Wir freuen uns über keinen Tod,
sei es bei unseren Lieben
oder bei denen, die zu uns feindlich sind.
Denn durch die Erneuerung unserer Gedanken
durch Gottes Geist und seiner Liebe wissen wir,
jeder Mensch ist ein geliebtes Menschenkind.
Und egal, was ein Mensch tut,
unsere Feinde sind nicht aus Fleisch und Blut.
Satan malt uns aber den bösen Gott
und den bösen Menschen vor Augen,
er lügt, wie er es braucht.
Einerseits ist der Mensch gut,
er muss es nur glauben,
andererseits ist der andere der Böse,
denn ich hassen muss,
so ist seine Lüge stets ein
die Würde verratender Kuss.
Er ist es aber selbst,
der die Gräuel im Menschen tut.
Und weil wir das nicht sehen können,
kämpfen wir gegen Fleisch und Blut.
Und in unseren Herzen wird der Sohn
für dieses unser irrgeleitetes Betragen,
Jesus, der Herr, die ewige Liebe,
erneut ans Kreuz geschlagen
Für jeden Menschen gab Jesus sein Leben,
sein Leben gilt wirklich allen,
und das ist auch Gottes Wille,
zu seinem Wohlgefallen.
Alle sollen gerettet werden,
um seines Namens willen,
weil sie es alle sollen,
aber leider wird es immer so sein,
dass viele es nicht wollen.
Deswegen muss man unsere Augen
auch abwischen,
von all den Tränen.
Vielleicht wird uns das im Himmel
für Zeiten quälen,
dass viele Menschen
im gültigen ewigen Leben fehlen...
Das ist kein Triumph,
das ist bittere Traurigkeit.
Es ging nie um Recht haben,
es ging immer um das Leben.
Es ging um die Freiheit das Leben zu wählen.
Nicht das sich Völker durch
Machtglauben stählen.
Und Jesu Worte entkernen,
sich von der Gnade entfernen.
Andere zwingen zum Glauben,
dabei ihnen Würde und Schätze rauben.
Aber wir schauen nicht auf die Last
sondern auf das Leben,
dass müssen wir auch heute
im Gebet und im Tun
in Liebe weitergeben.
Wir schauen auf Jesus,
unsere Arche, unser Sinn,
Grund größter Freude,
unser ewiger Hauptgewinn.
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Johannesevangelium, 3. Kapitel, Verse 14-21
14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,
15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.
17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
18 Wer an ihn glaubt,
der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt,
der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.
20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.
21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
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Lasst uns alle ständig
zum Licht kommen,
da ist der gute Vater,
der keine Vorwürfe macht.
Wir kehren uns zu ihm hin,
und werden von ihm geküsst
und in seine Arme genommen,
und wieder
in ein lebendiges Leben eingesetzt.
In jeder Umkehr ist dies verborgen,
ein Vater der uns entgegenläuft,
der sich nicht in Vorwürfen zu uns ergeht,
sondern zu unserer Schwachheit steht.
Jeder Mensch, der wie ein Kind wird,
der zu ihm kommt,
wird nicht hinausgestoßen,
sondern er wird mit viel Liebe und Freude umarmt,
von dem guten Vater,
der voller Liebe ist,
und sich über jeden einzelnen erbarmt.
In den Himmel hat er seinen Bogen gesetzt,
am Kreuz hat er meine Schuld getragen,
aus Gnade bin ich.
Und aus Gnade bin ich
im Glauben an Jesus mit Gott vernetzt
schon heute
und an allen kommenden Tagen.
Er ist treu und verbindlich treu,
das ist sein Wesen, das ist seine Macht:
Solange die Erde steht,
soll nicht aufhören
Saat und Ernte,
Frost und Hitze,
Sommer und Winter,
Tag und Nacht.
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