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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.12.2023, -ohne ehrliches ganzes Hören wenig wirkliches Gott ehren"

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.12.2023



Die Israeliten schrien zu dem HERRN
und sprachen:
Wir haben an dir gesündigt,
denn wir haben unseren Gott verlassen.
Richter 10,10



Das Richterbuch, umfasst einige Jahrhunderte.

Es wird darin das Auf und Nieder
des Volkes Israel ....i..m.... gelobtem Land beschrieben.

Sie waren da, angekommen.
Und so lange sie sich an Gott hielten,
lief alles gut.

Sie hatten, wie kein anderes Volk auf der Welt,
innerhalb von 40 bis 50 Jahren die Führung
ihre Gottes erlebt.
Mit einer Fülle von Erfahrungen,
Schöne aber auch leidvolle Erlebnisse waren
in ihrem „kollektiven Gedächtnis“.

Nur, dass dieses Gedächtnis auch seine
Schwächen hatte.
Darum wusste Gott.
Und so redetet er sehr ernst mit seinem Volk.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
5. Mose 6,
1 Dies sind die Gesetze und Gebote und Rechte,
die der HERR, euer Gott, geboten hat,
euch zu lehren, dass ihr sie tun sollt
in dem Lande, in das ihr zieht, es einzunehmen,

2 damit du dein Leben lang den HERRN,
deinen Gott, fürchtest
und alle seine Rechte und Gebote hältst,
die ich dir gebiete,
du und deine Kinder und deine Kindeskinder,
auf dass du lange lebest.

3 Israel, du sollst es hören und festhalten,
dass du es tust,
auf dass dir’s wohlgehe und du groß an Zahl werdest,
wie der HERR, der Gott deiner Väter, dir zugesagt hat,
in dem Lande, darin Milch und Honig fließt.

4 Höre, Israel,
der HERR ist unser Gott, der HERR ist einer.

5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott,
lieb haben von ganzem Herzen,
von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

6 Und diese Worte, die ich dir heute gebiete,
sollst du zu Herzen nehmen

7 und sollst sie deinen Kindern einschärfen
und davon reden,
wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist,
wenn du dich niederlegst oder aufstehst.

8 Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand,
und sie sollen dir ein Merkzeichen
zwischen deinen Augen sein,

9 und du sollst sie schreiben
auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es beginnt mit „Höre!“
Hier ist der Eingang des Wortes Gottes.
Das Ohr.

Wir kennen den Begriff selektive Wahrnehmung.


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selektive Wahrnehmung

[engl. selective perception;
lat. selectio Auswahl], [KOG, WA],
eine Bez. für die Wirkung der unwillkürlichen
(manchmal auch willkürlichen) Aufmerksamkeit,
d. h., für die Tatsache, dass aus der Menge
der gleichzeitig vorhandenen Reize nur einige
«ausgefiltert» und beachtet werden.

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/selektive-wahrnehmung
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Wir können nicht alle Reize aufnehmen
Wir nehmen wahr, worauf wir uns ausgerichtet haben.
Weil es uns wichtig geworden ist.
Wo wir vermutlich uns ein Bild gemacht haben.

Wir versuchen i. S. von „probieren“
und versuchen i. S: von „Herausfordern“
und versuchen i. S: von Führen und Verführen
uns die Wirklichkeit anzugleichen,
so wie wir sie gerne hätten.

Das kann uns zur Hilfe
aber auch zur Bedrohung gleichermaßen werden.

Informationen werden an uns herangetragen,
sie laufen uns über den Weg,
und wenn wir gerade den
„Kopf mit etwas anderem“
vollhaben, dann laufen wir Gefahr,
sie nicht gebührend wahrzunehmen.

Etwa, wenn man meint,
beim Autofahren zu telefonieren.

Wir sind nicht so Multitasking, wie wir denken.

Und dann kann etwa sein,
dass wir eine uns schützende Funktion einer Hupe,
wenn wir nämlich ins Telefongespräch versunken
nur halb wach über eine Straße gehen,
dass wir sie nicht hören und
vielleicht danach nicht mehr aufwachen sondern tot sind.

Weil wir meinen vielleicht, dass die Zeit,
die uns Gott gegeben hat,
einfach zu wenig ist, und wir durch mehrere
Dinge, die wir dann gleichzeitig tun,
uns „Zeit“ sparen.




Es beginnt mit „Höre!“
Hier ist der Eingang des Wortes Gottes.
Das Ohr.

Es kann nämlich sein, dass wir während des
Bibellesens bereits mit irgendeinem Alltagsfilter
verstopfte Ohren haben, und nicht wirklich
hinhören,
so nach dem Motto:
Das weiß ich doch schon alles.
Aber Gott wollte in ...d.i.e.s.e.m... Moment
unsere Aufmerksamkeit,
die ganze, mit ganzem Herzen, mit all unserer Kraft.
Und wir sind bei den Dingen,
die wir noch erledigen wollen
und müssen (in unseren Augen).

Dabei vergessen wir, dass es hier um Liebe geht.
die einen Weg in dieses Welt sucht.
Es geht um „seine“ Liebe.
Ist sie dadurch weniger wert?,
weil es „nur“ seine Liebe ist?

Liebe hat immer eine unsichtbare Komponente,
nämlich von sich etwas zu geben,
und dieses Geben kann manchmal auch ein
Sterben für unser Ego sein.

Wer meint, er liebt,
und es geht alles total glatt,
der prüfe, ob er sich nicht einfach nur selbst liebt.
Und die Liebe als Droge benutzt,
dass es ihm gut geht.

Liebe, wie Gott sie meint,
führt immer zu Gott zurück.
Sie beginnt mit dem Hören, wie ein Jünger hört.
Und sie wird begleitet von dem Drang
nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Das sind sehr genaue Dinge.
Keine unklaren Dinge, die uns Unsicherheit vermitteln,

sondern klare Dinge, für unsere Sicherheit,
dass wir wissen, woran wir mit Gott sind.

Und so sind seine Worte an Israel
Worte der Liebe, des Respekts und
Worte, die dem Menschen Würde verleihen,
wenn er sie recht hört und tut.

Und Gott bindet dieses Worte an das Erinnern
seines Volkes.
Er baut hier eine Erinnerungskultur auf.
Ein Gedächtnis, dass an ihn gerne denkt,
in dem es an die vielen Bewahrungen denkt.
An die vielen Liebesbeweise.

Diese Form der „Erinnerungskultur“ braucht jede Ehe,
jede tragfähige Beziehung.

Aber leider passieren viele Dinge,
vieles strömt auf uns ein,
und wir verlieren die Sicht darauf.
Wir reduzieren den anderen Mitmenschen
oder Kameraden,
auf das, was wir gerade fühlen,
und erinnern uns nur einseitig an Dinge,
die uns in unserem Gefühl dabei unterstützen.
Das passiert oft.

Und dabei entkleiden wir den anderen
des Wertes, den er bei Gott hat,
dort am Kreuz auf Golgatha,
als der lebendige Sohn Gottes,
in dem Gott war,
und der tat, was er seinen Vater tun sieht.

Und so erachtet er alle Menschen für wert,
durch die erkannte Liebe seines Vaters,
für diese Menschen sein Leben zu geben,
als sie noch in ihren Sünden verharrten.
Diese Würde wird nie übertroffen werden.


Satan versucht sie zu kopieren,
wird seine Definition von Liebe anbieten,
sein falsches Licht,
seine Definition von Schuld und Vergebung,
und wird die Menschen verführen.
Er will ein Zeichen an die Hand und auf die Stirn machen
mit seinen Informationen.
Er setzt jemand an die Stelle Jesu.
Satan wird seinen „Christus“ anbieten.

Und alle, die nicht in der Gemeinschaft mit Jesus leben,
nicht im Wort, nicht im Gedenken an seine Leben und Sterben,
sein Auferstehen und seine Regentschaft,
die nicht mit ihm und in ihm
die Erinnerungskultur des Lammes Gottes pflegen,
sie werden in eine Verführung kommen.

Man wird zwar millionenfach beten
„und führe uns nicht in Versuchung“.
Aber millionenfach kommen diese Worte
über Lippen, die nicht sich die Worte Gottes
ins Herz und in den Wandel gebunden haben.

Herz und Tun, Stirn und die Kraft des Arms,
sie gehören Gott allein.


Wenn wir also im Richterbuch
die sich vielfach wiederholende Dynamik:
Vergessen, Abfall, Knechtschaft, Hilferuf, Rettung ...
und wieder
Vergessen, Abfall, Knechtschaft, Hilferuf, Rettung ...
lesen,
so sollten wir uns schon gar nicht einbilden,
dass wir es besser könnten.

Im Richterbuch wird beschrieben:
Das Volk ab,
lebt in Sünde,
wird dahingegeben,
wird bedrängt,
das kann bis zu mehrere Jahrzehnte dauern,
und dann,
dann ruft es nach Gott,
manchmal hilft ihnen Gott schnell,
manchmal dauert es vielleicht nochmals 20 Jahre,
bis dann Hilfe eintritt, (möglicherweise b. Simson)

Es ist einfach die unzusammenhängende Geschichte
des Volks Israel,
dass ständig seinen Gott verlässt.
Das wirkt wie eine Konstante.
Gott verlassen, in Not, Hilfe rufen,
gerettet werden, Gott vergessen.



In Jeremia 9 teilt Gott ja mit,
dass er am liebsten wegziehen würde von Israel,
in eine Herberge oder in ein Hotel - aus heutiger Sicht.
Er hält es nicht so aus mit ihnen.

Und im Richterbuch,
wo das Volk endlich in Kanaan angekommen sind,
da vergessen sie Gottes Worte nach einiger Zeit.
Immer wenn die jeweils führende Persönlichkeit
gestorben war.
Das zeigt, dass sie auf das Sichtbare schauten,
auf die führende Persönlichkeit.


Sie sagten es ihren Kindern nicht in dem Maß weiter,
wie es Gott gerne gehabt hätte.
sie schrieben das Wort weder auf die Tafel ihres Herzens,
noch banden sie es sich an um ihren Hals,
noch behielten sie es zwischen den Augen
noch blieb das Merkzeichen an ihren Händen.

Anstatt Gott
hat da jemand anders Macht bekommen,
jemand der nach unten reißt und nach unten reist.

Sein Zeichen ist im Herzen der Menschen,
es ist der Unglaube an Gott.
Die Bindung an das Sichtbare.
Da war zwar schon immer da,
weil wir sehen nun mal eher das,
was vor Augen ist,
als dass wir mit dem Herzen sehen.

Mit dem neuen Herzen sehen - meine ich.
Aber am Ende
unseres zur Zeit erlebten Zeitabschnitts,
da wird das auf eine perfide Art gelingen
einen anderen Christus zu präsentieren.

Einen der Wunder tut,
und gleichzeitig klingt sein Reden wie Licht.
Und nur, wenn man sich eng an Jesus,
das heißt aber auch
"eng an das Wort der heiligen Schrift bindet",
kann man diese Verführung erkennen.

Die Israeliten hatten Gottes Worte,
welche er Mose gab.
Aber sie haben Gott eben nicht gesehen.

Und jedes sichtbare Teil
ist in den Augen der Menschen besser
als ein unsichtbarer Gott.
Wie soll man mit etwas Unsichtbarem angeben?
Also kleiden wir uns mit Kaisers neue Kleider
und wissen nicht, dass wir eigentlich nackt sind.

Jesus hatte auch nur
einen unsichtbaren Geist bei sich.
Aber wir können an den Früchten schon Dinge erkennen.
Aber wie gewichten wir?
Was wollen wir sehen?

Wenn wir uns in Blasen begeben,
dann teilen wir mit, wir wollen nur dieses Richtung sehen.
Wir halten unsere Ohren nur für dieses Richtung offen.
Wir blenden andere Dinge aus.

Dann werden wir unwahr.
Wir korrumpieren uns selbst,
wir bestechen uns selbst und suchen uns Zeugen,
die nach unserem Sinn und Mund reden.

Für gewöhnlich enttäuscht mich das nicht.
Es fällt aber auf, dass gerade solche Menschen
unter dem Deckmantel des christlichen Glaubens
daher kommen und das Zeugnis Jesu verlästern
durch ihr korruptes Verhalten.


Ausschnitt aus dem 10 Kapitel des Richterbuches:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
6 Aber die Israeliten taten wiederum,
was dem HERRN missfiel,

......
12 ...Und ich half euch aus ihren Händen,
als ihr zu mir schriet.


13 Dennoch habt ihr mich verlassen
und andern Göttern gedient.
Darum will ich euch nicht mehr erretten.

14 Geht hin und schreit zu den Göttern,
die ihr erwählt habt;
lasst diese euch helfen zur Zeit eurer Bedrängnis!


15 Aber die Israeliten sprachen zum HERRN:
Wir haben gesündigt, mache du es mit uns,
wie dir’s gefällt; nur errette uns heute!

16 Und sie taten von sich die fremden Götter
und dienten dem HERRN.
Da jammerte es ihn,
dass Israel so geplagt wurde.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Es ist eines der schlimmsten Dinge,
wenn man mit der Illusion allein sein muss,
in der Not,
und dann feststellt: Sie hilft mir nicht.



Zu den Versen 6-16

Ich denke nicht, dass wir uns besser verhalten hätten.
Wer stehe sehe zu, dass er nicht falle.
Gott erwartet Barmherzigkeit und keine Opfer.
Das erwartet er von seinem Volk,
das erwartet er letztendlich von seinen Kindern.

Denn die Barmherzigkeit hat Gott das Leben gekostet,
das Leben seines Sohnes,
es war seine Barmherzigkeit,
deren gütige Regung
uns Menschen nicht im Tod lassen wollte.

Und es wird Barmherzigkeit sein,
wenn Jesus wieder kommt.
Für jene, die barmherzig sind.

Also ist es kein Antisemitismus, wenn man
beispielsweise auf Fehler Israels hinweist (in der Schift).
Es dient uns ja dazu, zu lernen.
Wir deuten nicht mit ausgestreckten Finger
auf Israel.
Sondern es soll uns lernen,
unser Herz vor Gott offen zuhalten, uz ihm hin.
Den wer sind wir, dass wir richten dürften.

Und finden wir uns nicht in Israel wieder,
fallen wir nicht auch oft ab,
vielleicht nicht in so großen Dingen,
aber schnell wächst ein Götze heran,
und bevor wir es merken,
beten wir ihn an.

Und hat nicht Gott auch uns schon geholfen
aus vielfältiger Not,
aus Schmerzen, aus Hauen und Stechen,
und unserem „Uns-selber-Rächen“?

Und doch hat unser Herz alsbald
nach einem neuen Götzen ausgeschaut,
und wiederum auf Sand gebaut.

Es gibt ein Gefängnis
da muss man drin schmoren,
das ist jenes
wenn wir Unbarmherzigkeit als Motiv erkoren
und nicht vergebungsbereit zu anderen sind.

Dann schweigt Gott und zieht seinen Segen ab,
bis wir wieder umkehren
aus unserem Hochmutsgrab.

Und wir lassen dann unsere Vorstellungen los,
eilen als Menschen die wie Kindern wurden
nach Golgatha
und dort geben wir ihm unsere Schuld,
und die Herrschaft der Sünde lassen wir auch gleich da.

Und dann kommt er uns entgegen,
wie beim Gleichnis vom gütig-barmherzigen Vater,
der seinem Filius in die Freiheit ziehen lies.
Und irgendwann
kam in dessen Leben ein großer Knall,
und er landete hungrig und elend in einem Schweinestall.

Das Erbe durchgebracht,
er hatte nicht acht,
auf die Mühe seines Vaters,
die er verschleudert hat,
die Jahr seines Lebens,
die er ohne seinen Vater vergeudet hat.

Aber kein Vorwurf,
kein Anschiß,
kein Fingerdeuten
sondern ein Empfangen und Küssen,
und ein langes „Um-den-Hals-Fallen-und-Umarmen“.

Diese Dinge wird Gott denen bereiten,
die ihn von Herzen lieben,
das sollten wir wissen.

So ist die wirkliche Liebe in ihrem Erbarmen.

Und wer die Liebe nicht in seinem eigenen Leben
herrschende Liebe sein lässt,
der verpasst ein schönes
außerordentliches Hochzeits fest.

10 Jungfrauen sind auch dort hingereist,
doch 5 von ihnen fehlte Öl, der richtige Geist.
Die Wahrheit und der Geist hat ihnen gefehlt
und dabei hatten sie so abgequält.

Sie waren zwar der Meinung, sie hätten ihn,
aber in der Wartezeit reichte es nicht,
sie bräuchten mehr Wahrheit,
sie bräuchten mehr Geist,
sie bräuchten mehr Kindsein und mehr Licht.


Man kann den Glauben nicht kopieren,
es ist Gottes Werk und Gottes Schenken.

Es ist Gnade aus seiner Barmherzigkeit,
es entspringt allem seinem gnädigen Denken.

Auch der Teil der Umkehr gehört dazu,
und Umkehr ist Teil jeden Lebens,
aber es besteht nicht nur aus der Umkehrzeit,
sondern auch aus der Feierzeit
vor allem aus einer großen Freud.

Umkehr ist in Wirklichkeit
ein Festbeginn,
wir wenden uns wieder zum Wort Gottes hin.
Wir wenden uns zu unserem Vater hin,
und der hat nur unser Bestes im Sinn.

Umkehr bedeutet immer auch Freude,
ein Sterben vom Ego,
dafür ein geschenktes neues Heute.

Wir sollten nicht umkehren,
wenn es erst schlecht um uns steht.
Es ist doch seine Güte und Liebe,
die gern mit uns geht.

Und ist seine Liebe es nicht wert,
beständig umzukehren,
zur Gemeinschaft mit ihm
und ihn und seinen Vater darin zu ehren?

Und wenn der Mensch wie ein Kind wird,
umkehrt zu einem/seinem guten Hirt,
wenn er es entscheidet und Gottes Liebe zulässt,
dann kehrt er um, hin zu Jesus,
und es gibt bald ein inneres Fest.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Die Israeliten schrien zu dem HERRN
und sprachen:
Wir haben an dir gesündigt,
denn wir haben unseren Gott verlassen.
Richter 10,10
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 🏵️ 🕯


Verfasst: 07.12.2023, 05:59 Uhr

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