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freiheitdings Blog

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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.4.2025, -Der Herr schafft seine Gerechtigkeit, allein, zuerst musste eine ewige Gerechtigkeit sein.-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.4.2025



Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
Psalm 103, 6


Der Lehrtext:


Wer nun weiß, Gutes zu tun,
und tut’s nicht, dem ist’s Sünde.
Jakobus 4, 17



Wenn Gott mir meinen Lebensbecher füllt,
mich mit Wahrheit und Gerechtigkeit stillt,
und schenkt mir durch seine Gnade viel Barmherzigkeit ein,
sollt ich da nicht auch barmherzig sein?

Und wollt ich dann nicht auch in diesem Leben,
auf seinen/meinen Wegen
nach Gerechtigkeit und Gutem streben?



+++++++
Psalm 103
1 Von David.
Lobe den HERRN, meine Seele,
und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!

2 Lobe den HERRN, meine Seele,
und vergiss nicht,
was er dir Gutes getan hat:

3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,

4 der dein Leben vom Verderben erlöst,
der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.

6 Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
+++++++


Das erste Gute, das mir einfällt,
ist ihm zu danken,
wo doch meine Sinne oft an
Dankbarkeit kranken.

Und zu beschließen, seine Worte
meinem Herzen zuzuführen,
sie auswendig zu lernen,
um sie im Gedächtnis meines Herzens
besser zu spüren.

Dann täglich etwas früher ins Bett zu gehen,
um früher am Morgen aufzustehen.

Noch bevor die Welt beginnt,
an meinem Wesen zu nagen,
möchte ich meine Freude
und meine Nöte zu Gott tragen.
Und mit David will ich sprechen und singen:


Lobe den HERRN meine Seele,
er wird auch dich, Kind, zurecht bringen,
auf das, was dir heute noch fehle,
eines Morgens dich nicht mehr quäle.


Ich stehe vor seiner Heiligkeit,
die sich am Kreuz mir zeigt,
wo der ewige Reine
sich zu meiner Unreinheit neigt.

Hier tut er das Gute,
dass ich nie vergessen werde,
hier vergießt er sein Blut,
es tropft seine Liebe zur Erde,
hier finde ich Mut,
dass ich wie ein Kind werde,
hier holt er mich heraus,
aus meinem "Verloren"
und hier werde ich durch seinen Geist
von oben her neugeboren.

Hier wird die Welt still,
mit ihrem Gebrüll.

Hier findet mein Herz Sinn und Ziel,
und hier werde ich durch seinen Geist erquickt,
der mich zum guten Hirten leitet,
und mich durch ihn erquickt, beglückt.
Lobe den HERRN meine Seele,



+++++++
3 der dir alle deine Sünde vergibt
und heilet alle deine Gebrechen,
+++++++

Dies ist ein geistliches Wort,
und ist auch geistlich gemeint,
sonst dürfte ich nicht mehr sterben,
aber ich altere wie es scheint.

Ja, er heilt all meine geistlichen Gebrechen,
und durchaus,
wirkt sich diese Heilung
auch auf den Körper aus.
Hier ist er souverän und mir zugeneigt,
doch hat sich in mir alles vor ihm gebeugt?


David ist auch durch Täler gegangen,
hat erlebt das Gott ihm dort Licht im Dunkel ist.
David hat immer wieder falsche Wege beschritten,
sogar die Ehe gebrochen und getötet,
aber er ist umgekehrt und hat gebetet.

Und auf sein ehrliches Bitten,
hat Gott seiner Seele, ihm David, in seinem Leben,
hat Gott ihm seine übergroße,
nicht wieder gutzumachende Schuld, vergeben.

Die Umkehr in unserem Herzen,
das Zurückstellen das Egos,
das Schauen auf Gott in Sterbeschmerzen,
das "Sich-nicht-selber-Rächen".

Der Mensch, der sich in Wahrheit übt,
in Gerechtigkeit und Barmherzigkeit,
der ihm dies von Herzen glaubt,

das macht, das die Zunge bekennt:
"Lobe den HERRN, der dir alle deine Sünde vergibt,
lobe den HERRN, der heilt all deine Gebrechen.

Der HERR, der dich gerecht spricht,
weil du ihm vertraust,
auch wenn du da und dort noch
an falschen Häusern baust.
Doch gibst du dich an den einen Herrn ganz hin,
vertraust seiner Liebe, ist dir dies zum Gewinn.

Weil dabei in dir das Ego verwest,
ist Gott in dir Herr zu aller Zeit,
und du weißt dankbar,
es ist kaum zu glauben,
dass er dein Leben vom Verderben erlöst,
und dich krönt mit Gnade und Barmherzigkeit.

Mit Gnade und Barmherzigkeit tut er das,
nicht mit der Werkgerechtigkeit geöffnetem Fass.

In allem, lassen wir uns fallen,
Jesu Christi Werk gilt alleine und vollkommen,
auf allen Wegen, auf allen.

Sonst verschmähst du den Gnadenthron,
und mit ihr auch die ganze Liebe des Vaters
durch seinen eingeborenen Sohn.

Sonst greifst du ihm mit Unwahrheit ins Steuer,
und willst selbst ein wenig lenken,
zu seinem Werk eigenes, menschliches, hinzu denken.

Aber das Wort,
das aus Gottes Mund alleine kommt,
das ist das, was gültig ist
und wirklich frommt.

Wer das nicht ernst nimmt,
bleibt in der Nacht,
er ergänzt Jesu abschließendes Wort:
"Es ist vollbracht"

Er krönt uns nicht mit unserem Tun,
und wär ich der frömmste Mensch auf Erden,
und hätte mein Leben
für meine Geschwister gegeben
oder auch für einen Feind,
und wäre ich sein liebstes Kind und Jesu bester Freund.

Das alles, würde mich nicht in den Himmel bringen,
denn ich höre darin in den Tönen,
ein klein wenig mein eigenes Lied singen.

Da aber kennen wir Gottes Heiligkeit schlecht,
nur was Gott ganz alleine tut,
das bleibt ewiges Gut, echt und recht.

Alles andere ist wie Stroh
und verbrennt.
So ist es so,
dass er will,
das mein ganzes Herz ihn
nur in der Gnade erkennt.
Ich werde vor seiner Gnade anbetend still.


"Er krönt mit Gnade und Barmherzigkeit",
nicht mit meinem Gehorsam und meinem Leid.
Nicht das kleinste oder größte all meiner Werke,
führt zu einem Gramm seiner Gnadenstärke.

Gnade allein,
Barmherzigkeit daraus,
diese beiden führen mich durch den Geist heim,
in mein auch mir offenstehendes Vaterhaus,

Und in diesem mir geschenkten Glauben,
auf all meinen Wegen,
läuft ein mich liebender Vater
mir stets entgegen.

Es ist sein ganzes Bestreben,
mich in Jesus zu retten und mir zu vergeben.
Aber es kommt alleine aus seinem Herzen,
aus seiner Gnade und seiner Barmherzigkeit.

Aus Gnade allein,
Mit ihr bin ich wieder in Gottes Bild,
Allein aus Gnade,
so wird Gott mir zu einem mächtigen Schild.

Es ist seine Gnade,
in ihr erhalte ich einen unverdienten Lohn,
Gott wird mir Schild,
und gibt sich im Sohn als sehr großen Lohn.
(vgl. 1. Mose 15, 1)

Lobe den HERRN, meine Seele,



+++++++
5 der deinen Mund fröhlich macht
und du wieder jung wirst wie ein Adler.
+++++++

Die Gnade macht meinen Mund wieder fröhlich,
das geht von ihm alleine aus.
Es ist seine Gnade und Güte,
sie währet ewig,
und Gnade bringt mich allein nach Haus.

Da gehen nicht neben ihr meine Sorgen,
wie "bin ich auch noch gläubig am nächsten Morgen".

Denn ich bin nicht dazu berufen,
auf mein Herz zu sehen,
sondern an der Hand seiner Gnade zu gehen.
Nicht an der Hand meiner Sorgen

Und seine Gnade richtet meinen Blick auf Jesus allein.
Nur durch den Namen Jesu
will der Vater uns gnädig sein.

Auch nicht durch Maria, die Vater,
wie alle seine Kinder in seiner Herzenscloud verbirgt,
bis zum Tage der Wiederkunft seines Sohnes,
wo er auch an ihr dann seine Auferstehung wirkt.



+++++++
1. Thessalonicher 4, 13-18
13 Wir wollen euch aber, Brüder und Schwestern,
nicht im Ungewissen lassen über die,
die da schlafen,
damit ihr nicht traurig seid wie die andern,
die keine Hoffnung haben. 

14 Denn wenn wir glauben,
dass Jesus gestorben und auferstanden ist,
so wird Gott auch die,
die da entschlafen sind,
durch Jesus mit ihm führen. 

15 Denn das sagen wir euch mit einem Wort des Herrn,
dass wir,
die wir leben und übrig bleiben
bis zum Kommen des Herrn,
denen nicht zuvorkommen werden,
die entschlafen sind. 

16 Denn er selbst, der Herr, wird,
wenn der Ruf ertönt,
wenn die Stimme des Erzengels
und die Posaune Gottes erschallen,
herabkommen vom Himmel,
und die Toten werden in Christus auferstehen zuerst. 

17 Danach werden wir,
die wir leben und übrig bleiben,
zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken,
dem Herrn entgegen in die Luft.
Und so werden wir beim Herrn sein allezeit. 

18 So tröstet euch mit diesen Worten untereinander. 
+++++++


Als ein Wort des Herrn,
so hat es Paulus empfangen.
Und so sind sie als Ruhende
in Gottes Reich gegangen.

Und wir,
hier?
Erkennen wir Gott eigentlich,
und sein Wollen?



+++++++
2. Korintherbrief 14-21
14 Denn die Liebe Christi drängt uns,
da wir erkannt haben,
dass einer für alle gestorben ist
und so alle gestorben sind. 

15 Und er ist darum für alle gestorben,
damit, die da leben,
hinfort nicht sich selbst leben,
sondern dem,
der für sie gestorben ist und auferweckt wurde. 

16 Darum kennen wir von nun an
niemanden mehr nach dem Fleisch;
und auch wenn wir Christus gekannt haben
nach dem Fleisch,
so kennen wir ihn doch jetzt so nicht mehr. 

17 Darum: Ist jemand in Christus,
so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen, siehe,
Neues ist geworden. 

18 Aber das alles ist von Gott,
der uns mit sich selber versöhnt hat
durch Christus und uns das Amt gegeben,
das die Versöhnung predigt. 

19 Denn Gott war in Christus
und versöhnte die Welt mit ihm selber
und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu
und hat unter uns aufgerichtet
das Wort von der Versöhnung. 

20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt,
denn Gott ermahnt durch uns;
so bitten wir nun an Christi statt:
Lasst euch versöhnen mit Gott! 

21 Denn er hat den,
der von keiner Sünde wusste,
für uns zur Sünde gemacht,
auf dass wir in ihm die Gerechtigkeit würden,
die vor Gott gilt. 
+++++++


Wir kennen Menschen jetzt anders.
Tun wir das?
Wir sind selbst andere geworden,
und der Geist Gottes in uns,
er wirkt eine andere Sichtweise.
In allem.

Denn wir schauen Dinge geistlich an,
wir erkennen durch den Glauben, den Gott uns gab.

Nicht ein Glaube, der für wahr hält,
sondern ein Weizenkorn-Glaube,
ein "Neu-Geworden-Sein" in Jesus.
Die Leitung zu Gott ist beidseitig geöffnet,
bidirektional.


Maria war Jesu Mutter nach dem Fleisch,
aber nach dem Geist konnte sie es nie sein,
nach dem Geist ist der Vater im Himmel,
ihm, Jesus, Vater und Mutter allein.

Und sagte der Herr selbst nicht:



+++++++
Matthäusevangelium 12, 48-49
48 Er antwortete aber und sprach zu dem,
der es ihm ansagte:
Wer ist meine Mutter und wer sind meine Brüder?

49 Und er streckte die Hand aus über seine Jünger
und sprach:
Siehe da, das ist meine Mutter
und das sind meine Brüder!

*

Markusevangelium 3, 33-34
33 Und er antwortete ihnen und sprach:
Wer ist meine Mutter und meine Brüder?

34 Und er sah ringsum auf die,
die um ihn im Kreise saßen,
und sprach:
Siehe, das ist meine Mutter
und das sind meine Brüder!

35 Denn wer Gottes Willen tut,
der ist mein Bruder und meine Schwester
und meine Mutter.

*

Lukasevangelium 8, 21
Er aber antwortete und sprach zu ihnen:
Meine Mutter und meine Brüder sind diese,
die Gottes Wort hören und tun.
+++++++

Verbringen wir nicht viele unserer Tage im Fleisch,
und denken unsere Gedanken nicht sehr viel
aus unserer Sichtweise,
und nicht vom Wort Gottes her?


Aber wir schauen nicht auf andere herab,
sondern wir erdulden diese Verführungswucht,
in der man nicht Gottes Ehre alleine sucht.
In dem man sein Wort nicht alleine ehrt,
und sich gegen Umkehr zur alleinigen Gnade wehrt.

Weil der Mensch zufügt,
was bereits abgeschlossen ist,
durcheinanderbringt was am Kreuz geschehen ist.
Und so ist das Herz umprogrammiert,
man wird wild,
wenn man die Wahrheit um Maria hinterfragend berührt.

Das ist ein sicheres Zeichen, dass sie ein Götze ist.
nicht Maria, Jesu Mutter,
sondern das unter ihrem Namen
entwickelte Götzenbild.


Denn in so vielem wird durch dieses Bild
Gott widersprochen,
dieses Bild ist gegen sein Wort.
Und sein alleiniges Opfer,
sein Heiliger Name, sein Heiliger Wille wird gebrochen.
Sein Heil ist vollendet, mit seinem, Jesu, einmaligen Opfer.


"Ein für alle Mal"
Hebräer 7 ,27
Hebräer 9, 12
Hebräer 9, 26
Hebräer 10, 2
Hebräer 10, 10.

Aus Gott allein,
aus seinem Wort,
kommt uns Weisung, kommt zu uns das Licht.

Und es gibt einen Gnadenstuhl,
den hat Gott aufgestellt über dem Kreuz Jesu allein,
nicht in Rom oder an anderer Stelle
kann sein heiliger Stuhl sein.

Aber es gibt viele Herzen,
in denen der Ewige thront,
wenn sich Menschen winden in Schmerzen,
vor Gott gedemütigt und zerbrochen sind,
da ist es der Höchste, der bei ihnen wohnt



+++++++
Jesaja 57, 14-15
14 Und er spricht:
Machet Bahn, machet Bahn!
Bereitet den Weg,
räumt die Anstöße
aus dem Weg meines Volks!

15 Denn so spricht der Hohe und Erhabene,
der ewig wohnt, dessen Name heilig ist:
Ich wohne in der Höhe und im Heiligtum
und bei denen,
die zerschlagenen und demütigen Geistes sind,
auf dass ich erquicke den Geist der Gedemütigten
und das Herz der Zerschlagenen.
+++++++


Und alle Zeit, die man damit verbringt,
auf anderes zu sehen, als auf Jesus,
es fehlt an der Zeit,
wo das Herz seine Liebe Jesu gesteht
und mit ihm sich freut und leidet,
und in großer Freiheit Freudenlieder singt.

Man kann Gott nicht am Namen Maria erkennen,
sondern ihn, den Sohn, seinen Namen, Jesus,
soll man alleine ehren,
sich nicht gegen Wahrheit und Gnade wehren.
die durch Jesus geworden ist.
(Vgl. Johannesevangelium 1, 17)

Auf allen Wegen den Sohn erkennen
und ihn in eigenem Herzen nennen
Auf allen Wegen Jesu Namen nennen,
ihn auf allen Wegen erkennen.

Maria, Jesu Mutter, hat nicht für uns gelitten,
sie hat nicht am Kreuz unser Heil erstritten.
sie ist auch nicht in den Himmel aufgefahren,
sondern aus ihr wurde ein Bildnis gemacht.

Das hat sich zwischen Jesus und den Menschen gedrängt,
das wurde vom Dunklen dazwischen gehängt,
als ein Engel des Lichts uns vor Augen gemalt.
Aber es ist nur ein Bildnis, ohne Gottes Gehalt.

Der echten Maria ist der Engel Gottes begegnet,
und was sprach er zu ihr:



+++++++
Lukas 1, 30
30 Und der Engel sprach zu ihr:
Fürchte dich nicht, Maria!
Du hast Gnade bei Gott gefunden
+++++++

Hier hat Vater sein Geschöpf Maria mit Gnade gekrönt,
und das war es, die Gnade hat an ihr gehandelt,
und sie ist genauso, wie jeder andere Mensch,
älter geworden und auf der Erde gewandelt.



+++++++
2. Buch Mose, Kapitel 20, 1-7
1 Und Gott redete alle diese Worte:

2 Ich bin der HERR, dein Gott,
der ich dich aus Ägyptenland,
aus der Knechtschaft, geführt habe. 

3 Du sollst keine anderen Götter haben
neben mir. 

4 Du sollst dir kein Bildnis
noch irgendein Gleichnis [Abbild] machen,
weder von dem,
was oben im Himmel,
noch von dem, was unten auf Erden,
noch von dem,
was im Wasser unter der Erde ist: 

5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
Denn ich, der HERR, dein Gott,
bin ein eifernder Gott,
der die Missetat der Väter heimsucht
bis ins dritte und vierte Glied
an den Kindern derer, die mich hassen, 

6 aber Barmherzigkeit erweist an vielen Tausenden,
die mich lieben und meine Gebote halten. 

7 Du sollst den Namen des HERRN,
deines Gottes, nicht missbrauchen;
denn der HERR wird den nicht ungestraft lassen,
der seinen Namen missbraucht.
+++++++


Gott selbst leidet Unrecht,
und schafft seinem Zorn
am Kreuz Gerechtigkeit,
Eine Gerechtigkeit aus Gnade,
die allen gilt,
aber dem,
der ihn von ganzem Herzen liebt,
dem wird seine Gnade ein behütender Schild.



+++++++
Psalm 103, 6
Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
+++++++

Und so hat er am Kreuz aus Gnade allein
mir Recht zugeteilt.
In größter Not bin ich umgekehrt,
wie ein Kind geworden,
und er ist mir entgegengeeilt,
mich zu küssen und zu umarmen,
mit ganzem Erbarmen.

Und wir sollen seine Reinheit fürchten,
sie soll in unserem Herzen uns wichtig sein,
auf weltliche Weise, mit weltlichen Dingen
können wir nicht zu ihm dringen,
es muss durch Jesu Namen beglaubigt sein.

Wir können zwar weltliche Dinge,
ja, alles, ihm sagen,
aber sie sind kein Schlüssel,
sie sind nur Worte aus vergänglicher Schüssel,
Hören tut Gott nur aus Gnade allein.

Aus Gnade schafft er Gerechtigkeit.
aus Gnade schafft er Recht,
aus Gnade sieht er unser Leid,
und führt uns in sein Haus der Barmherzigkeit.

Dann werde ich berührt, geheilt, erquickt,
und das geschundene Leben es blickt,
in freundliche wohlwollende Augen.
Die Gutes im Sinn haben,
und es allezeit tun,
in diesem Bewusstsein kann ich heilend ruhen.

Und nun bin ich selbst sein geliebtes Kinde,
da kann ich aber nichts dafür,
nichts,
denn die Gnade alleine öffnete mir die Tür.

Und ich blicke auf ihn,
und mir kommt in den Sinn,
was ich auf sein Geheiß
nun Gutes weiß.

Das muss ich tun,
will ich tun,
ist mir ein Herzensanliegen,

dass seine guten Gedanken und Werke in mir
mein Lächeln, meine Zeit,
meine Hände und meine Füße kriegen.

Und bin ich in der ersten Liebe,
so ist wenig Sand im Glaubensgetriebe,
dann ist das "Gutes Tun" kein Opfer,
sondern ein dürfen,
ein "mit ihm an meiner Seite, in mir"
ein "Wollen",
und kein säuerliches "Sollen".


Und spür ich, dass es ein Sollen wird,
so verbirgt sich in meinem Herzen ein falscher Wirt.
Ein kleiner Götze, der mir meine Liebe wegsaugt,
und gerne auf andere Menschen haut.

Und mein Ego davon nähren will,
dann komme ich zum Vater und werde still.
Und bekenne in Wahrheit:

"Schon wieder ist mein Herz zum Falschen gegangen,
hat das Lamm vom Thron getan,
und sieht zur Zeit etwas anderes an."

"Hilf mir, mich zu dir ganz zu kehren,
und dich darin zu ehren,
dass ich diesen falschen Blick loslassen kann."




"Danke Vater für deine Gnade,
deine Gnade ist alles was ich habe.
Alles anderes ist,
als hätte ich es nicht,
natürlich ist es da,
aber es hat nicht dein Licht.
Dass ich mich nicht ins Unrecht setzte,
und irgendetwas vergötze,
sondern ich möchte stets zu dir gehen,
meine Seele soll beständig sprechen:
"Ich will Jesus sehn"."

"Jesus, Jesus, Jesus allein,
durch ihn kann nur Gnade und Wahrheit sein."

"Lass auch dein Volk Israel es einst erkennen,
hier recht zu beten, fehlt mir Weisheit und Licht,
aber segne dein Volk und vergiss es nicht."

"Gedenke auch der Kinder die abgetrieben sind,
die im Herzen deiner Liebe
als Menschen ohne Namen geblieben sind."

"Doch du wirst auf deine Art an sie denken,
ihnen auf deine Art mit Gnade sie beschenken.
Wir aber, wir können das nicht denken.
Erbarme dich über ihre Mütter, erbarme dich."

"Sei bei allen, welche die Kunde des Evangeliums mehren,
und überall von dir reden und dein Wort
den Menschen bringen und dich ehren.
Vergib den Feinden, die danach trachten sie zu zerstören.
Ändere ihren Sinn, und führe sie zur Umkehr hin".



+++++++
Der HERR schafft Gerechtigkeit
und Recht allen, die Unrecht leiden.
Psalm 103, 6


Der Lehrtext:


Wer nun weiß, Gutes zu tun,
und tut’s nicht, dem ist’s Sünde.
Jakobus 4, 17
+++++++


Danke, für das Lesen. 💐


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Verfasst: 07.04.2025, 06:33 Uhr

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