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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 7.5.23, -Gnade um Gnade, nicht Zahn um Zahn"

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.5.23



Sprüche 25, 21-22

21 Hungert deinen Feind,
so speise ihn mit Brot,
dürstet ihn,
so tränke ihn mit Wasser,

22 denn du wirst feurige Kohlen
auf sein Haupt häufen,
und der HERR wird dir’s vergelten.
Sprüche 25, 21-22 (Luther 2017)

*

21 Wenn dein Feind hungrig ist,
dann gib ihm zu essen,
und wenn er Durst hat,
gib ihm zu trinken.

22 Dann wird es ihm bald leidtun,
dein Feind zu sein,
und der HERR wird dich belohnen.
(Gute Nachricht-Bibel)

*

21 Wenn dein Feind hungrig ist,
dann gib ihm zu essen;
ist er durstig,
gib ihm zu trinken.

22 So wirst du ihn beschämen,
und der HERR wird dich belohnen.
(Hoffnung für Alle)




Gott möchte,
dass wir unserem Feind
Respekt erweisen,
selbst wenn zwischen uns
Ungerechtigkeit und Feindschaft besteht.



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2. Mose 23, 4-5
4 Wenn du dem Rind oder Esel
deines Feindes begegnest,
die sich verirrt haben,
so sollst du sie ihm wieder zuführen.

5 Wenn du den Esel deines Widersachers
unter seiner Last liegen siehst,
so lass ihn ja nicht im Stich,
sondern hilf mit ihm zusammen
dem Tiere auf.
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Im Krieg sind dieses Dinge ausgeschlossen ...
und auch beim Bann.
Ob es ein "ehrenvolles Kämpfen" je gab?
Ich bezweifle es,
zu viele Frauen und Kinder,
Alte und Schwache
sanken mit ins Grab.

Und Jesus hat das Gebot
noch deutlicher gemacht,
denn er wusste um eine grausame Nacht,
wir sind ihr verfallen,
wenn wir nicht zu hm umkehren,
wenn wir nicht Barmherzigkeit lernen und tun.

Und diese Barmherzigkeit
macht auch vor dem Krieg nicht halt.

Der Mensch ist allein Gottes Eigentum
auch wenn sich Sterbliche
für Besitzer des anderen halten,
und meinen sie könnten über sie frei verfügen,
mit ihren irdischen Gewalten.

Sie wissen nicht um jene Nacht,
die dem lebendigen Gott
so viel Mühe und Leid gebracht,
er hat sich selbst im Sohn
auf den Weg gemacht,
zum Kreuz, und am Kreuz rief er
"es ist vollbracht".

Dieses "Vollbracht" schließt jede Stunde mit ein,
dieses "Vollbracht" zieht in jede Sekunde ein.

Es ist der Kitt,
der dieses Welt noch zusammenhält,
noch ist der Mensch in ein Erbarmen gestellt.

Noch gilt die Gnade,
aber nimmt die Ungerechtigkeit überhand,
hat sich der Mensch in
Unbarmherzigkeit verfestigt,
dann ist da keine Gnade mehr,
welche die Barmherzigkeit kräftigt.

Dann ist da nach dem Kreuz
das zweite Gericht,
das Schlimme, das schreckliche,
und all unser „Viel-Sein“ und „Reich-Sein“, das erkleckliche
ist wie Staub,
so wie der in Zukunft einst mal gewesene Besitzer,

der heute mit großem Mund
zu vieler Stund,
das Blut seiner eigenen Leute
und das der Feind trank.


Der Mensch ist nicht für die Macht gemacht,
Gott hat den Menschen zum Bewahren gedacht,
nicht aber zum Bewahren der Macht.

Gefahr ist unumstößlich mit der Macht verbunden,
greift der Mensch nach der Macht,
beginnt die Macht nach ihm zu fassen,
und sie klebt sehr.

Nicht leicht ist es, kaum ist es möglich,
sie wieder loszulassen,
manche verlieren dann Macht und Hemd,
und ihr Leben wird vom Körper getrennt.

Denn während der Macht,
wenn man sie dann hat,
will man sie bewahren,
denn mit ihr lauern soviel Gefahren.

Es kommt die Situation
der versuchten Korruption,
man will sich mit Freunden und Verwandten,
vor jenen sichern
die das anders dachten oder empfanden.

Dann gibt es Ungerechtigkeitsmomente,
und sie werden sicher steigen,
weil sich andere untertänigst
vor der Macht des Mächtigen verbeugen,
vor dem Geld des Mächtigen verbeugen.
Das tun sie,
um ihrerseits aus ihrer
eigenen Unsicherheit zu entfliehen,
und versuchen hier
für sich einen Vorteil daraus zu ziehen.
Auch davon lebt der Mächtige,.


So wächst mit der Macht
auch der heimliche und offene Streit,
und durch falsche Berater,
die auch davon profitieren,
landet man in der Ungerechtigkeit
langsam beginnt die Ehrlichkeit zu erfrieren.

Und damit keiner Zeit hat,
dass er selbstständig denkt,
wird das mit "gegeneinander Hetzen" verdrängt.

Man stellt die Meinung der Geringeren
als Böses in die Mitte,
und selbst ist man dabei
der lachende Dritte.

Man hat polarisiert
und im eigenen Land
ein inländisches Feindbild generiert.
Man hat Mitmenschen,
die man als Feinde erfand.

Falls das noch nicht hilft bei allen,
verdreht man Wahrheiten
und beginnt andere Länder zu überfallen.

So hat man in seinem Denken,
für viele neue Feinde
und kann von sich ablenken,
oder sich sogar als Retter präsentieren,
so geht das Belügen,
so geht das Verführen.

Das ist nicht nur so im Osten,
viel diffiziler - hintergründiger -
ist es in westlichen Posten.

Unter besonderen Begriffen,
beginnt man dort die Menschlichkeit zu umschiffen.

"Achse des Bösen" wird bemüht,
während unter eigener Hand
auch viel Ungerechtigkeit geschieht.


Bei so viel Seilschaften und Feindschaften
ist es schwer,
noch ehrlich seinen Feind zu lieben.


Lieben heißt ja auch, einem die Wahrheit sagen,
egal ob im Westen oder Osten,
da geht es überall einem an den Kragen.
Von den „Wahrheitsliebenden“
wird einem die Wahrheit verwehrt...
dafür wird man aber eingesperrt.

So wird die Wahrheit auch bei den Christen
immer wieder ans Kreuz geschlagen.
Das ist schon immer passiert,
wirkliche Umkehr und lautes Klagen?


Dort - wo Jesus nicht gehuldigt wird,
da kann ich es ja noch verstehen,
man hat seine Götzengebilde und Ideologien,
und möchte -natürlich ungewollt -
mit ihnen zugrunde gehen.

Aber in westlichem Gefilde,
da konstruiert man sich zu seinem
ungerechten Tun,
immer ein entsprechendes Christengebilde.

In Sünde brennt man im Süden Regenwälder ab,
in reichen Ländern schiebt man viele Menschen
in entsprechende Schubladen ab.

Aber an allem verdienen die, die es haben,
nicht das Leben,
sondern das Geld und die Macht,
in ihrem verlorenen Herzensgraben.

Ein Merkmal nur, ein Etikett,
klebt man den anderen an,
und so macht man Pluspunkte
und schon vieles Wett,
so dass es nicht auffällt,
und man in Ungerechtigkeit
weiter regieren kann.

Nun sagt die Bibel,
das Wort Gottes dazu,
ohne Gottes Vergebung
und ohne Umkehr zu ihm,
findet deine Seele keine Ruh,
sie ist das kostbarste Lebensding,
teuer und kostbarer
als der mächtigste Ring.


Da wir aber mit unserem
unsichtbaren Verstand,
Gott nicht sehen können,
denken wir wir können uns,
so ziemlich alles aus dem Leben nehmen.

Aber nur mit dem Herzen
kann man den finden,
den wir durch das Evangelium
allen Menschen verkünden.

Diese Kunde richtet sich an Fleisch und Blut,
nicht an Kräfte wie die Macht der Sünde,
die den Menschen verletzten,
und ihre Sklaven
die sich und ihrer Art Gestalten
sich für die wirklich Mächtigen hier halten,
die Menschen gegeneinander in Panzer setzen
und Väter und Söhne in Lüge gegeneinander hetzen.


Es ist dir gesagt, was den Schöpfer plagt,
seine Not ist,
dass du verloren gehen wirst,
wenn du nicht wirst wie ein Kind,
und nur dem Kind ist es verheißen,
dass es das ewige Leben find‘t.


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Matthäusevangelium, Kapitel 18, Vers 2+3
2 Und er rief ein Kind zu sich und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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Wenn du nicht wirst wie ein Kind,
und zu ihm, den dich Liebenden
in Demut umkehrst.
Wenn du nicht ihn als die Perle findest,
so findest du nichts
wirklich Tragendes in deinem Leben.

Denn was du trägst
und was dich trägt,
was du bewegst
und was dich bewegt
es ist wie du auch,
nur ein Hauch.


So viel hat Gott getan,
er hat jeden Tag voller Barmherzigkeit
dich am Leben gelassen.

Wann ist jemals die Zeit
nach seiner liebenden Hand zu fassen,
wenn nicht jetzt,
wenn nicht heut?

Im Leben bist du zur Umkehr gesetzt,
denn ein Toter kann nicht lieben.
Nur ein Lebender kann das Tote lassen.


Du bist doch als Mensch für die Liebe gemacht,
geliebt zu werden und zu lieben.
Und nicht andere mit Unlauterkeit
zu betrüben.
Komm heraus aus deiner Nacht.

Der Sinn des Lebens ist doch zu empfangen,
und daraus zu geben,
geliebt zu sein, für dich
und alle deine Nachbarleben.


Es gibt eine Macht,
die viel Größer ist,
die Tausend hoch Tausendmal
viel schöner ist.

Es ist die Macht
Gottes Kind zu werden,
dass kann dem Kind niemand rauben,
etwas Befreienderes gibt es nicht auf Erden,
wenn es auf die Liebe
seines Schöpfers sieht
ihn endlich ehrt mit
schwachem ehrlichen Glauben.

Ein Gramm davon kann Berge bewegen.
Die Macht dieser Welt ist ein Zwerg dagegen.

Der Glaube an den eingeborenen Gottessohn,
ist mehr als aller Menschen Lohn.

Er ist ein großes schönes Glück,
er kommt aus der Freiheit seiner Liebe
und führt uns endlich zu unserem guten Vater zurück.

Und aus dieser Liebe heraus
kann man Feinde lieben,
denn unsere Feinde,
die Wirklichen,
sind nicht aus Fleisch und Blut.

Nirgends ist die Freiheit größer,
als aus seiner Gnade geliebt zu sein,
unaussprechlich, wie schön und wie gut das tut.


In Jesus
hat sich,
sein Vater,
im Himmel,
das Recht herausgenommen,
als Mensch auf dieses Erde zu kommen.

Doch wir Menschen
haben ihn nicht erkannt,
wie liebten unser Sein
und nicht seine Hand.

Und das eigene Haben
wollten wir nicht verlieren,
wie lassen uns lieber
von der Lüge verführen,
wir sind die Korrupten
und der Vater ist rein,
nur in Jesus
lassen wir den Vater in unsere Herzen hinein.

Kein Vorwurf, keine Peitsche,
kein Druck, keine Perfektion,
In Jesus ist Licht,
und seine vergebende erleidende Liebe
ist ein unglaublich schöner Lohn.

Einen vollen Topf der Liebe
gießt er ständig nach,
so dass wir Feinde lieben können,
selbst wenn wir denken,
wir sind zu schwach.

Es ist aus dem Glauben
des Kindes gescheh'n,
eine große Gnade, ganz unverdient,
das Kind erkennt,
Jesus hat für meine Schuld gesühnt,
und nur durch diesen Glauben
wird es gescheh'n.

Ein Glauben der in großer Schwachheit vertraut,
und unkaputtbare Steine der Gnade
auf den Felsen baut.

Lasst uns lieben,
ihn, Jesus, den wir gefunden haben.
wir sind einfach so von ihm geliebt,
so wie wir sind,
wir fangen mit hören und vergeben an,
und empfangen Vergebung
und ein neues Hören,
eine neue Existenz,
die kann niemand zerstören.

Ein neues freundliches wärmendes Licht,
dass sich durch unser Wesen
Bahn zu anderen Menschen bricht.

Ohne „Trara“, ohne „schaut her“,
ohne etwas Großes,
ohne Pseudolicht.

Denn Jesus kommt unscheinbar daher,
und dem ihn Findenden
spricht er sein "Fürchte dich nicht".

Die Welt braucht heute nicht „mehr Macht“,
denn durch sie ist es der Mensch,
der sich ständig mit anderen aus Ängsten verkracht,
dabei ungezählte böse Dinge entwickelt und macht.

Die Ohnmacht aber,
sich einzugestehen,
dass wir nicht unser Leben in Händen halten,
dass es gut wäre,
würde eine wahrheitsvolle,
gerechte und vergebende Liebe uns gestalten,

Diese Ohnmacht
ist ein ganz besonderes Gnadending,
sie erhält von Gott den Weisheitsring.
Dann könnten wir teilen,
es müssten nicht Menschen
in andere Länder fliehend eilen

Aber es fehlt in uns das heilsame Licht,
denn wir vertrauen dem guten Vater
in Jesus Christus nicht.

Das was er am Kreuz wirklich für uns getan,
wir erkennen es im Hochmut und Stolz
nicht an.

Die Liebe hängt am Holz,
angenagelt durch unseren Stolz.
Und wir hängen an der kleinen Vergänglichkeit,
und mit der Vergänglichkeit,
das wird man seh'n,
wird der stolze Mensch
auch weiterhin untergeh‘n.

Nicht Gott ist der Feind,
wir sind es.
Er speist uns
trotz unserer Feindschaft,
in unserer Not,
speist er uns mit seinem Brot
und sogar mit seinem Wein.

Er hat sich versöhnt,
wir aber nicht,
sag mir,
wie kann das sein?

Wir nehmen kostenlos täglich Luft und Licht,
und Wasser und Brot,
und doch sind wir nicht mit ihm versöhnt?
Unser Herz ist so sehr ans Nehmen
und nicht ans Geben gewöhnt.

Dann sollten wir doch die Vergebung Jesu annehmen,
und ihm dafür den Müll unseres Herzens,
unser Ego, unsere Selbstsucht, geben.
Dann während wir bei Gott im wirklichen Leben.


Hätten wir uns versöhnt
könnte man Früchte des Geistes sehen,
wachsende Früchte,
und verschwundene Süchte.

Wir würden einander anders vertrauen
und uns gegenseitig mit Respekt
in die Augen schauen.



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Sprüche 25, 21-22

21 Hungert deinen Feind,
so speise ihn mit Brot,
dürstet ihn,
so tränke ihn mit Wasser,

22 denn du wirst feurige Kohlen
auf sein Haupt häufen,
und der HERR wird dir’s vergelten.
Sprüche 25, 21-22 (Luther 2017)
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Vielleicht sagen wir,
was hat Evangelium mit der Welt zu tun?
Alles!
Es ist in der Welt, für die Welt,
aber nicht von der Welt.



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Johannes 3,16-17
16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.
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Was hat Evangelium mit der Politik zu tun:
Alles,
denn wo das Evangelium zählt,
geht es den Geringen gut in der Welt.
So dass sie auch ihren Schöpfer loben,
wenn schon die Reichen es so wenig tun.

So sind die Geringen nicht da,
damit die Reichen reicher werden,
sie sind nicht für die Reichen da!

Sondern die Reichen gibt es,
damit sie Gerechtigkeit üben,
Vorbild sind und teilen,
Sie sind für die Geringen da.
Damit diese in Dank vor ihrem
Schöpfer eilen.

Menschen, für die wenig gedankt wird,
die lieben wahrscheinlich wenig.
Jenen aber, die viel lieben,
ist viel vergeben.



Die Letzten werden die Ersten sein,
und viele Erste werden
vermutlich nicht einmal mehr
die letzten sein,
sondern in einem ständigen Schmerz.
Aber das will Gott nicht,
in seinem guten Herz,



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1. Samuel 12, 14
14 Werdet ihr nun den HERRN fürchten
und ihm dienen und seiner Stimme gehorchen
und dem Munde des HERRN
nicht ungehorsam sein,
so werdet ihr und euer König,
der über euch herrscht,
dem HERRN, eurem Gott, folgen.
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Streben die Menschen
in ihrem Alltagsleben
nach Gottes Wegen,
dann wird sich auch die Gnade Gottes
auf ein Volk und seine Regierung legen.

Und auch auf ihre Regierenden
wird das eine Auswirkung haben,
Jene Menschen mit Verantwortung und Macht,
Gott schenke ihnen ein Hirtenherz,
und dass seine Gnade über sie wacht.

Auch eine Demokratie hat das stetig nötig.
Dass Menschen für sie beten, eben stetig.


Und jedes Nein zur Korruption
ist für alle Schwachen
und Geringen im Land,
ja für das ganze Land
ein schöner Lohn.

So kann man als Schwacher auch Kohlen sammeln,
auf das Leben der Starken und Mächtigen,
die in ihrem Reichtum und in ihrer Macht sich erblühen
und vor Gott in ihrer Gebundenheit dahingammeln.

In der Fürbitte,
doch ihnen ihre Schuld zu vergeben,
sich nur zu sehen,
und ihr eigenes kurzes Leben.

Dass sie Raum zur Umkehr, zum Leben finden,
ihre lauten und leisen Kriege beenden,
und erscheinen vor Gott
mit Kinderhänden,
mit offenen Händen, Vergebung zu empfangen.




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Sprüche 25, 21-22

21 Hungert deinen Feind,
so speise ihn mit Brot,
dürstet ihn,
so tränke ihn mit Wasser,

22 denn du wirst feurige Kohlen
auf sein Haupt häufen,
und der HERR wird dir’s vergelten.
Sprüche 25, 21-22 (Luther 2017)
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Wir alle brauchen Gnade,
der, den du zu trinken gibst,
und du selbst,
auch wenn du Gott von Herzen liebst.

Keiner ist in unserem Erdenwandern,
besser oder weiter vor dem Andern.


Verfasst: 07.05.2023, 13:37 Uhr

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