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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 7.8.2024
Die Furcht des HERRN
ist Unterweisung zur Weisheit.
Sprüche 15,33
Der Lehrtext:
Weil die Welt
durch ihre Weisheit
Gott in seiner Weisheit nicht erkannte,
gefiel es Gott wohl,
durch die Torheit der Predigt
selig zu machen,
die da glauben.
1. Korinther 1,21
Die Furcht des HERRN
ist ein Gerechtigkeitsding,
dazu ist sie auch ein Ewigkeitsding.
Sie besteht alle Zeit,
auch wenn Glauben und Hoffnung vorbei sind,
und die Liebe da ist.
Die Furcht des HERRN
ist ein Wesenszug der Liebe Gottes.
Was ist die Liebe Gottes ohne die Furcht des HERRN.
Eine Jasagerin, eine Verharmloserin,
ungerecht und unklar und unwahr auf ihren Wegen.
Aber so ist sie nicht die Liebe Gottes.
Und die Furcht des HERRN
ist ein wichtiger Wesenszug von ihr.
Denn die Liebe freut sich der Gerechtigkeit.
Sie hasst auch das Arge.
Sie hofft für den Menschen,
Die Furcht des HERRN ist keine Angst.
Angst reicht nicht aus, Gott zu begegnen.
Auch Zerschlagenheit reicht nicht aus,
es bedarf eines demütigen Herzens,
eines demütigen Geistes.
In der Furcht des HERRN
liebe ich Gott,
ich scheue das Böse.
Ich spiele nicht mit dem Bösen,
ich hasse das Arge.
Wer, obwohl er davon sprach,
sich selbst überschätzte war Salomo.
Er hörte in Bezug auf seine Frauen nicht auf Gott.
Er scheute nicht die Sünde
sondern heiratete Frauen,
von denen Gott gesagt hat, tut das nicht.
Schließlich verführten seine ausländischen Frauen
Salomo zum Abfall von Gott, (1. Könige 11)
Vielleicht rechnete Salomo Dinge mit einander auf.
Aber diese Art ist eine korrumpierende Art.
Und Gott lässt sich nicht bestechen
So nach dem Motto:
Gott gab mir Weisheit und Königtum,
da wird es nicht so wichtig sein,
wenn ich hier und dort ein paar Gebote nicht so ernst nehme.
Sie sind doch aus früheren Zeiten und heute
bestimmt nicht mehr so wichtig.
Aber bei dieser Haltung ist auf Salomo nicht
der Geist der Furcht des HERRN gewesen.
Seine ganze Weisheit hat sich nicht ins Herz gesenkt
sondern ist ihm möglicherweise in den Kopf gestiegen.
Der Kopf, unser Verstand ist auch unsere beliebte Registratur,
um Gelerntes aufzubewahren.
Es sollte aber in unserem Herzen,
in unserem Inneren bleiben,
es sollte Teil unseres Wesens werden,
Teil unserer Liebe zu Gott.
Nicht abgelegt als Wissen,
im Kopf des Erwachsenen-Menschen,
sondern im Herzen des Menschen,
der wie ein Kind geworden ist.
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1. Könige 11, 1-2
1 Aber der König Salomo
liebte viele ausländische Frauen:
die Tochter des Pharao und moabitische,
ammonitische, edomitische,
sidonische und hetitische –
2 aus solchen Völkern,
von denen der HERR
den Israeliten gesagt hatte:
Geht nicht zu ihnen
und lasst sie nicht zu euch kommen;
sie werden gewiss
eure Herzen ihren Göttern zuneigen.
An diesen hing Salomo mit Liebe.
3 Und er hatte siebenhundert Hauptfrauen
und dreihundert Nebenfrauen;
und seine Frauen verleiteten sein Herz.
4 Und als er nun alt war,
neigten seine Frauen sein Herz
fremden Göttern zu,
sodass sein Herz nicht ungeteilt
bei dem HERRN, seinem Gott, war
wie das Herz seines Vaters David.
5 So diente Salomo der Astarte,
der Göttin der Sidonier,
und dem Milkom,
dem gräulichen Götzen der Ammoniter.
6 Und Salomo tat, was dem HERRN missfiel,
und folgte nicht völlig
dem HERRN wie sein Vater David.
7 Damals baute Salomo
eine Höhe dem Kemosch,
dem gräulichen Götzen der Moabiter,
auf dem Berge, der vor Jerusalem liegt,
und dem Milkom,
dem gräulichen Götzen der Ammoniter.
8 Ebenso tat Salomo für alle
seine ausländischen Frauen,
die ihren Göttern räucherten und opferten.
9 Der HERR aber wurde zornig über Salomo,
dass er sein Herz von dem HERRN,
dem Gott Israels, abgewandt hatte,
der ihm zweimal erschienen war
10 und ihm geboten hatte,
dass er nicht andern Göttern nachwandelte.
Er aber hatte nicht gehalten,
was ihm der HERR geboten hatte.
*
Nehemia 13, 26
26 Hat nicht Salomo,
der König von Israel,
ihretwegen gesündigt?
Und war doch unter vielen Völkern
kein König ihm gleich,
und er war seinem Gott lieb,
und Gott setzte ihn zum König
über ganz Israel.
Selbst ihn verleiteten
die ausländischen Frauen zur Sünde.
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Wir sehen hier, Gott will Gehorsam
und keine Opfer.
Das sagte Samuel bereits zu Saul:
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1. Samuel 15,22
Samuel aber sprach:
Meinst du,
dass der HERR Gefallen habe
am Brandopfer und Schlachtopfer
gleichwie am Gehorsam
gegen die Stimme des HERRN?
Siehe, Gehorsam ist besser als Opfer
und Aufmerken besser
als das Fett von Widdern.
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Was also ist unsere Weisheit und unser Glauben wert
ohne Gehorsam?
Da könnten wir verzweifeln.
Aber wenn wir unser bockiges Herz wahrnehmen,
so können wir zu Gott gehen,
betend, sitzend, kniend, liegend oder vor ihm stehen.
Wir können ihm unser Herz ausschütten,
dass wir Gnade brauchen,
sonst kann man unseren Glauben
in der Pfeife rauchen.
Wir handeln dies oft kurz ab,
als Teil einer Gebetsgemeinschaft,
um dann zum Loben und zum Bitten zu eilen.
Aber wir lassen nicht zu,
dass wir in unserer Zerknirschtheit,
das Dunkel unseres Herzens wahrnehmen
und auf Knien bei Gott länger verweilen.
Um 21:30 Uhr ist die Gebetsgemeinschaft aus,
und wir fahren wie immer und gewohnt nach Haus.
Oder nach dem Gottesdienst,
wo Gott uns mit seinem Wort
ins Herz hineinsprechen will,
sind unsere Gedanken zwar kurzzeitig still,
doch schon wird die Predigt im Kopf abgelegt,
wir merken nicht wirklich auf,
Wir wischen eine leichte Betroffenheit
mit einem antwortenden Lied schnell weg,
und besprechen nach der Stunde den weiteren Tagesverlauf.
Die Furcht des HERRN ist keine Angst.
Sondern im Herzen als Scheu.
Gepaart mit einer großen Portion Sehnsucht
nach Gerechtigkeit.
Sie trägt in sich den Gehorsam zur Wahrheit,
die Liebe zur Gerechtigkeit
und die tätige Barmherzigkeit.
Sie hat Respekt vor Gotteswort,
und streicht hier kein Jota fort.
Ein Herz, das Gottes Wort auch tun will.
Ständig und immer merkt es auf und ist vor Gott still.
Obgleich es auch spürt,
dass es das ja nicht will,
und dann muss es ringen,
sich durchringen,
auf wessen Seite will es stehen.
Gelöst wird das Problem,
wenn wir auf Jesus sehen.
Die Furcht des HERRN
ist für uns auch eine Art des Scheuens
vor der Reinheit Gottes.
Da wir als die "Nicht-zu-ihm-Passenden" kommen.
Oft im Herzen verbogen, teilweise verlogen, ungezogen,
Zwischen uns und Gottes Reinheit,
besteht einfach keine Einheit,
die sich auf unser Wesen gründet.
weil sich in uns keine wirkliche Liebe Gottes findet.
Wir spüren irgendwie seltsam klar,
das wir mit unserem Tun und Lassen
nicht zu einen reinen und heiligen Gott passen.
Aus vielen Gemeinden und Kirchen
menschlich gesprochen,
ist die Furcht des HERRN ausgezogen,
Weil Gottes Wort nicht mehr als sein Wort
in Gänze gelassen wird.
Doch damit haben wir uns selbst betrogen,
weil ein anderer diese Lücke ausfüllen wird.
Ein böser Wirt.
Denn wer nicht mit ganzem Herzen
nach Gott trachtet,
wie kann er das,
wenn er nicht auch Gottes Wort ganz achtet.
Wenn wir aber vorher aussortieren,
Wahrheiten aus Gott Wort herausschneiden,
seine Wahrheit heraus operieren.
Wie können wir sagen, dass wir in ihm bleiben?
Und seine Gerechtigkeit in dieser Welt treiben.
Wenn wir unser Verständnis,
im Grunde uns selbst,
zur neuen Wahrheit erheben,
wie können wir dann sagen,
dass wir an den Vater Jesu glauben
und mit ihm leben?
Wenn wir das nicht mit ganzem Herzen tun,
mit ganzer Kraft,
wenn uns nicht seine Furcht des HERRN ausfüllt,
wie werden wir dann umgestaltet in sein Bild?
Die Furcht des HERRN,
so sagt die Schrift,
ist ewig und rein.
Sie bindet sich an Gottes Recht und Gerechtigkeit
Unser Herr Jesus war erfüllt von ihr,
und nur so kann auch der Glauben sein.
Der Glaube wächst in der Furcht des HERRN
allezeit.
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Jesaja 11, 1-3
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig
aus seiner Wurzel Frucht bringen.
2 Auf ihm
wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit
und des Verstandes,
der Geist des Rates
und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.
3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,
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Und auch wir sind in Jesus Christus
dazu berufen, in der Furcht des HERRN zu leben.
Jesus ist uns gemacht zur Furcht des HERRN.
Alles erfüllt sich in seinem Tun,
in seinem Opfer, in seinem Glauben
im Vater zu ruh’n.
Wenn der gekommen ist,
dann wird er Israel Ruhe verschaffen
vor seinen Feinden.
Und er wird in Gerechtigkeit herrschen.
Die Furcht des HERRN wird ausgeschüttet sein.
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Jesaja 33,6
Und du wirst sichere Zeiten haben:
Reichtum an Heil,
Weisheit und Klugheit;
die Furcht des HERRN wird Zions Schatz sein.
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Ist die Furcht des HERRN dein Schatz?,
ist sie mein Schatz?
Achte ich auf sie?
Sie ist aufs Engste verbunden mit der Liebe.
Sie ist aufs Engste verbunden mit Jesus.
Sie ist aufs Engste verbunden mit dem Lamm Gottes.
Nicht als Krieger
wohnt der Ewige Vater
in den Herzen seiner Kinder,
Kinder,
die ihn und den Namen Jesu
von ganzem Herzen lieb haben.
Sondern er ist als Lamm in unser Herz eingezogen.
Ein hilfloses, so scheint es auf den ersten Blick,
als hilfloses Lamm.
Gott wirkt in seiner Schwachheit seine Stärke aus.
Wo immer Christen groß tun,
sollten wir prüfend mehrmals hinschauen,
ob da nicht fremdes Feuer dabei ist.
Denn Gottes Feuer brennt anders.
Es muss die Welt nicht überzeugen durch
eine große Zahl.
Gott kann dich überwinden mit seiner Schwachheit.
Und seine Schwachheit,
sie ist stärker noch als alles.
Der Hauch seines Mundes ist stärker
als der größte Feind.
Kann er in seiner Schwachheit,
wie auf einen Esel reitend,
in dein Herz einziehen.
Kannst du ein Tor aufmachen,
ein Tor in der Stadtmauer deines Herzens,
mit der du dich schützt vor den Pfeilen
des Bösen und der anderen Menschen?
Mit der du dich auch schützen willst
vor seiner Wahrheit?
Kann der König der Liebe,
der König der Ehren zu dir kommen.
Der Reine zu uns Unreinen?
Darf er in dir,
gleich wie ein Lamm,
schutzlos sich dir ausliefern?
Sorgst du in deiner Liebe zu seinen Geboten
für das Licht, das Gott dir anvertraut?
Eine Sünde schon,
wenn du sie auf den Thron deines Herzens legst,
und dadurch gibst du ihr Bestimmergewalt,
ist stärker als das Lamm.
Wie kann das sein?
Weil wir ihr unser Herz geben.
Weil wir ihr eine Bestimmergewalt geben.
Weil wir sie anschauen und an ihr hängen.
Deswegen auch das erste Gebot:
Von „ganzem“ Herzen ... .
Kann dann denn ein Mensch jemals rein sein?
Bei Gott ist nichts unmöglich.
Das Blut des Lammes wäscht uns rein,
und reinigt uns von aller Sünde.
Es ist nicht das Blut eines Kriegers,
eines Rechthabers,
sondern eines Lammes.
Das Lamm ist das Licht in unserem Herzen.
Es ist kein aggressives Licht.
Es ist ein wärmendes, reinigendes,
zudeckendes, vergebendes Licht.
Aber es ist auch ein Licht der Wahrheit,
ein Licht seiner Gerechtigkeit.
Aber diese beiden sind immer verbunden
mit seiner Barmherzigkeit.
Es ist ein Licht der Liebe Gottes.
Vater hat seine Liebe
durch seinen Geist in uns ausgegossen.
Das Lamm Gottes in uns.
Nun lebe nicht mehr ich,
sondern Christus lebt in mir.
Er tut das als Lamm.
Er tut das reinigend,
er tut das stärkend,
mutmachend, mitfühlend,
demütig, sanftmütig.
Er ist der wirklich gute Wirt meines Herzens.
Er ist der wirklich gute Hirt‘ meines Herzens.
Er ist der Hausvater meines Inneren.
Meines neuen Menschen.
Er ist der neue Mensch in mir.
In ihm ist alles gut.
Ja, er zeigt mir meine Sünde auf.
Aber doch nicht um mich klein zukriegen,
mich auf falsche Weise zu demütigen,
sondern um mir aufzuhelfen.
Ständig und immer hilft er mir auf.
Er selbst ist mein Aufhelfer.
In dieser Welt.
Auf der Straße zwischen Jerusalem und Jericho.
Wo ich oft genug unter die Räuber falle.
Einer der schlimmsten Räuber ist mein Ungehorsam.
Mein Unglaube.
Eine Liebe zu Satan.
Aber in großer Geduld erträgt er mich,
bis ich die Waffen meines Stolzes,
meiner Gier,
meiner Eitelkeit,
meiner Habsucht strecke.
Ich bin geliebt.
Er läuft mir so viele Male entgegen.
Er ewige Vater in Jesus,
in ihm läuft er mir so viele Male entgegen,
um mir den Weg meiner Umkehr zu verkürzen,
um mich mit seinem heiligen Erbarmen
zu umarmen.
Das ist Buße, das ist Umkehr,
der Ewige kehrt sich zu mir,
begegnet mir, wenn ich mich zu ihm kehre,
mit Umarmungen, und Küssen und seiner Reinigung.
Es geschieht mit Gott eine Vereinigung.
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1. Johannesbrief 1, 5-10
überschrieben in der Lutherbibel mit: Das Leben im Licht
5 Und das ist die Botschaft,
die wir von ihm gehört haben
und euch verkündigen:
Gott ist Licht,
und in ihm ist keine Finsternis.
6 Wenn wir sagen,
dass wir Gemeinschaft mit ihm haben,
und wandeln doch in der Finsternis,
so lügen wir und tun nicht die Wahrheit.
7 Wenn wir aber im Licht wandeln,
wie er im Licht ist,
so haben wir Gemeinschaft untereinander,
und das Blut Jesu,
seines Sohnes,
macht uns rein von aller Sünde.
8 Wenn wir sagen,
wir haben keine Sünde,
so betrügen wir uns selbst,
und die Wahrheit ist nicht in uns.
9 Wenn wir aber unsre Sünden bekennen,
so ist er treu und gerecht,
dass er uns die Sünden vergibt
und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
10 Wenn wir sagen,
wir haben nicht gesündigt,
so machen wir ihn zum Lügner,
und sein Wort ist nicht in uns.
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So begegnet uns Gott.
In seiner großer Gnade,
in einem von ihr gewirkten Zerbruch.
Und er schrieb mich dabei,
als ich das erste Mal kam,
in sein heiliges Lebensbuch.
Er ist in allem korrekt, konkret,
wie er schon immer war.
Seine Worte sind stets gerecht
und seine Liebe ist wahr.
So braucht er auch keine großen Worte,
in Schwachheit kommt Gott auf diese Welt,
und in Schwachheit am Kreuz,
in großer Armut,
hat er sich zu uns gestellt.
Am Kreuz hat er uns unsere Schuld vergeben,
wir, die wir machen was wir wollen,
und so sterben wir in unserer Stärke allein,
was wir vor Gott doch gar nicht sollen.
Unser Eigenwille, unsere Stärke, unsere Sünde
bringt uns um,
und kein menschliches Tun
reißt das Ruder herum.
Aber seine Liebe, sie tut es,
er liebt uns sehr,
mehr als sich selbst.
Und dabei,
in seiner Liebe ist er frei,
er stellt sich ganz unten an.
Als der Letzte,
obwohl er immer der Erste sein kann.
Und er stellt sich zu mir
in meiner Schuld und Sünde.
Macht mich durch seine Liebe,
durch seine Gnade,
zu einem ewigen Gotteskinde.
Wie er es nur alleine machen kann,
deshalb liebe ich Jesus
und rufe seinen Namen an.
Der Name Jesu,
der mich von allem rettet,
von allem,
woran ich hier gekettet.
Der Name Jesu,
der mich von allem rettet,
der Name Jesu,
der mich in die Liebe Gottes bettet.
Schau, am Kreuz,
hat Jesus sein Leben gelassen.
Mit meiner schwachen Hand,
will ich nach seiner durchbohrten Hand fassen.
Die Nägel waren für mich gedacht,
doch er hat meine sündige Hand
zur seinen gemacht.
Was also kann dieses Welt mir geben?
In Jesus habe ich das ewige Leben.
Sein beständiges Lieben,
sein beständiges Vergeben.
Da kehre ich zu ihm um,
weil ich seinen Worten vertraue.
Ein Glauben der wirkt,
dass ich auf ihn, den Felsen baue.
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Weil die Welt
durch ihre Weisheit
Gott in seiner Weisheit nicht erkannte,
gefiel es Gott wohl,
durch die Torheit der Predigt
selig zu machen,
die da glauben.
1. Korinther 1,21 (Lutherübersetzung)
*
Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes
auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte,
beschloss Gott, alle, die glauben,
durch die Torheit der Verkündigung zu retten.
(Einheitsübersetzung)
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Also sind es nicht überredende Worte,
ein großspuriges Tun,
heller Lichterglanz und große Zahl,
deren Werkzeuge Gott sich Gott bedient.
Sondern es sind einfache Worte,
die auf der ganzen Erde verständlich sind,
wenn der Mensch umkehrt
und wird wie ein Kind.
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Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
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So geschieht es in der Furcht des HERRN
denn wer sie liebt,
hat Vater und Sohn im Geist sehr gern.
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Die Furcht des HERRN
ist Unterweisung zur Weisheit.
Sprüche 15,33
Der Lehrtext:
Weil die Welt
durch ihre Weisheit
Gott in seiner Weisheit nicht erkannte,
gefiel es Gott wohl,
durch die Torheit der Predigt
selig zu machen,
die da glauben.
1. Korinther 1,21
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Danke für das Lesen. 🌿
Es folgt danach noch ein Auszug
aus der Konkordanz zur Furcht des HERRN
und der Furcht Gottes.
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