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freiheitdings Blog

freiheitding
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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.10.2024, -Gott liebt uns mit ganzem Herzen, und wir wollen das auch in seiner Gnade tun. Basta!-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.10.2024



So fürchtet nun den HERRN
und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter
und dient dem HERRN.
Josua 24,14


Der Lehrtext:


Als ihr Gott noch nicht kanntet,
wart ihr Sklaven von Göttern,
die in Wirklichkeit keine Götter sind.
Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt:
Gott kennt euch.
Wie könnt ihr euch da wieder
diesen schwachen und armseligen
Elementen zuwenden?
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?
Galater 4,8-9




Fürchtet nun den HERRN,
ein Teil dieser Furcht ist das Wissen,
wie bei einem Kind,
bei der Straße links rechts links zu schauen,
kommt kein Zweirad oder Auto,
kann man auf dem kürzesten Weg
sich zügig über die Straße trauen.

Mitten auf der Straße gibt es dann kein Halten,
ein Herumspielen oder einen Quatsch gestalten.
Eine konzentrierte Eile ist dabei,
dann ist man auch auf der anderen Seite,
wieder im Leben dabei.

Denn Räder oder Autos können mich verletzen.
Meinen kleinen Körper schmerzen
oder ich muss vor der Zeit hinab
in ein einsam dunkles Grab.

Darum fürchte ich die Eltern,
die mir sagten, stehst du dort
am Straßenrand,
nimm die Ruhe und Konzentration zur Hand.


Hier fürchtet das Kind die Räder,
steigt aber Vater oder Mutter in einen Wagen ein,
möchte das Kind doch bei ihnen sein.

So ist der Respekt,
das Bewusstsein zu leben
eine Furcht, die Gott gegeben.

Keine Angst in der man erstarrt,
kein Gefühl,
kein Gewühl,
in dem man verharrt.

Sondern es ist eine Art Beziehungswort,
es gibt zum Leben Mut,
die Eltern meinen es mit mir gut,
hier auf der Straße, hier bin ich auf der Hut,
und das tut mir letztendlich selber gut.

Ich denk an die Worte meiner Eltern und warte,
schaue geduldig links rechts links bevor ich starte.

In England und wo anders ist es anders herum,
da schaue ich nach rechts und links und rechts mich um.

Auch renn ich nie ohne Schauen einem Ball hinterher,
er springt auf die Straße kreuz oder quer,
und ich darf nicht ohne zu Schauen,
mich ihm hinterher rennend auf die Straße trauen,

Ich muss den Ball loslassen,
und darf nicht unkonzentriert ihm nachrennen
und nach ihm fassen.


So ist es auch mit dieser Welt,
sie ist uns als breite Straße dargestellt,
auf der viele Wagen sausen,
viele Räder sich bewegen,
viele Menschen in Dingen brausen.

Gott hat mich aber auf den schmalen Weg geschickt,
wo es dieses Gehetze nicht gibt,
wo man nicht den anderen hetzt und drückt,
sondern einander hilft und sich vergebend liebt.

Der schmale Weg der Wahrheit ist es,
und auf gewisse Weise ist sie wirklich schmal.
Sie ist wie eine Art Pin in dieser Welt,
zu der der Geldautomat Treue hält.


Treue braucht es auch bei dem
der die PIN hat,
dass er sie nicht verändert,
weil er Lust und Laune dazu hat.

Nur am Automaten kann er die PIN verändern,
sonst darf er nicht spielen und ihre Zahlen rendern.
Verschönern, ein Dazu oder ein Weg-Davon.
Dann hat er das nächste Mal
am Automaten aber keinen Lohn.

Beim dritten Mal,
mit der ohne ihn veränderten PIN,
hat der Automat das Gefühl,
da werde ich hier belogen,
da ist einer, der mich vielleicht betrügen will
und so wird von ihm die Karte eingezogen.

So, das ist jetzt das Malheur,
die Karte ist weg,
und auch der Geldbeutel bleibt leer.


So ist es auch auf eine Weise,
mit der Wahrheit auf dem Weg,
das ganze geschieht meistens immer ganz leise,
von ihr hört man kein Gebrüll,
sie ruft zwar auf den Gassen,
aber schreit nicht laut auf breiten Straßen.


Wahr ist, ein Auto ist stärker als ich,
und ich will es hassen,
dass Autos mich erfassen.


So will ich auch die Sünde hassen,
dass ihre Lügen mich nicht erfassen,
dass meine Gedanken die PIN PIN sein lassen.

Dass meine Gedanken
Gottes Worte Gottes Worte sein lassen.

Dass meine Ego-Gedanken
Gottes Worte nicht verbiegen,
und sich in die Tasche lügen,
so, dass Gottes Wahrheitsworte
plötzlich Lügenbeine kriegen.

Und ich nicht auf breiten Straßen rase,
mit einer ziemlich langen Nase.



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So fürchtet nun den HERRN
und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter
und dient dem HERRN.
Josua 24,14
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Das meint auch treulich und rechtschaffen,
treu seinem Wort,
dass er mich schuf,
ich glaub‘ ihm sein Wort,
sein rechtes Schaffen,
und höre gerne
seiner freundlichen Stimme sanften Ruf.

Und bin darin treu auch an nachfolgenden Tagen.
Dabei darf ich sogar alles hinterfragen,
aber ich schaue nicht auf den Glanz der Oberflächlichkeit,
Sondern sein Geist führt mich hinein,
in das Bergwerk seiner Wirklichkeit.

Weil ich es wähle, rechtschaffen zu sein,
mit meinem Menschsein wie ein Kind werde,
zeigt er mir Geheimnisse seiner Liebe
zwischen seinem Himmel und seiner Erde.



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Aus Psalm 8, 2-6
2 HERR, unser Herrscher,
wie herrlich ist dein Name in allen Landen,
der du zeigst deine Hoheit am Himmel!

3 Aus dem Munde
der jungen Kinder und Säuglinge /
hast du eine Macht zugerichtet
um deiner Feinde willen,
dass du vertilgest den Feind
und den Rachgierigen.

4 Wenn ich sehe die Himmel,
deiner Finger Werk,
den Mond und die Sterne,
die du bereitet hast:

5 was ist der Mensch,
dass du seiner gedenkst,
und des Menschen Kind,
dass du dich seiner annimmst?

6 Du hast ihn wenig niedriger gemacht
als Gott,
mit Ehre und Herrlichkeit
hast du ihn gekrönt.
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Und dazu die ewigen Worte,
die Vater durch Jesus sprach,
Vater tat in Jesus seine, Vaters Werke,
Jesus tat, was er beim Vater sah,
und lebte nicht aus eigener Stärke,
und so war der himmlische Vater in Jesus ganz da.

Und diese Stärke wurzelt in einer Schwachheit,
es ist eine Stärke anderer Art,
eine Stärke aber die ganz anders ist.

Es ist nicht jene "Götzenkraft",
die der Mensch fühlen muss
er liebt dieses "Stark".
Dass er gilt und etwas Großes schafft,
aber im Reich Gottes ist das Quark.

Im Reich Gottes gilt der Satz auf eine Weise:
- Der Verstand ohne Gott ist Quark -
aber in Kindern ist seine Gnade stark.

Menschen können aber im Stolz alles rauchen,
sogar Weisheiten ändern und für ihr Ego missbrauchen.

Jesus hat es eindringlich gesagt,
aus welcher Position dieses Dienen geschieht.
Es ist wie ein unscheinbares Senfkorn,
ein Kinderherz,
hier hat sich Vater eine Macht zugerichtet,
von der auch Jesus hier berichtet:



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Markus 10, 15
15 Wahrlich, ich sage euch:
Wer das Reich Gottes
nicht empfängt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.


Matthäus 18,2-3
Und er rief ein Kind zu sich
und stellte es mitten unter sie

3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch:
Wenn ihr nicht umkehrt
und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.


Lukasevangelium 18, 16+17
16 Aber Jesus rief sie zu sich und sprach:
Lasset die Kinder zu mir kommen
und wehret ihnen nicht,
denn solchen gehört das Reich Gottes.

17 Wahrlich, ich sage euch:
Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind,
der wird nicht hineinkommen.
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Wir lesen es,
wir lesen es,
und sehen‘s nicht,
wir lesen, hören, denken es,
und wir verstehen‘s nicht.
Zu gering ist das Erwachsenen-Licht.

Was Jesus hier in Wahrheit spricht.
Er sagt auch:
Das Reich Gottes ist inwendig in euch,
als die Jünger danach fragten:
Herr, wo ist dieses Reich?



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Lukasevangelium 17, 20-21
20 Als er aber von den Pharisäern gefragt wurde:
Wann kommt das Reich Gottes?,
antwortete er ihnen und sprach:
Das Reich Gottes kommt nicht mit äußeren Zeichen; 

21 man wird auch nicht sagen:
Siehe, hier!, oder: Da!
Denn sehet, das Reich Gottes ist mitten unter euch.[1]
[1] Luther übersetzte: »das Reich Gottes ist inwendig in euch.«
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Es sagt Jesus aber auch:



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Matthäusevangelium 18, 20
Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen,
da bin ich mitten unter ihnen.
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Und auch das falsche sich Sorgen ist eine Gewohnheit,
die gerne Götzen zur Tür herein bittet:



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Lukasevangelium 12, 28-34
28 Wenn nun Gott das Gras,
das heute auf dem Feld steht
und morgen in den Ofen geworfen wird,
so kleidet,
wie viel mehr wird er euch kleiden,
ihr Kleingläubigen! 

29 Darum auch ihr, fragt nicht danach,
was ihr essen oder was ihr trinken sollt,
und macht euch keine Unruhe. 

30 Nach dem allen trachten die Heiden in der Welt;
aber euer Vater weiß, dass ihr dessen bedürft. 

31 Trachtet vielmehr nach seinem Reich,
so wird euch dies zufallen. 

32 Fürchte dich nicht, du kleine Herde!
Denn es hat eurem Vater wohlgefallen,
euch das Reich zu geben. 

33 Verkauft, was ihr habt, und gebt Almosen.
Macht euch Geldbeutel, die nicht altern,
einen Schatz, der niemals abnimmt,
im Himmel, wo sich kein Dieb naht,
und den keine Motten fressen. 

34 Denn wo euer Schatz ist,
da wird auch euer Herz sein. 
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Götzen haben die Eigenschaft,
sich als Schätze darzustellen.
Sie geben irgendeine Art von Versprechen.
Aber das tut der Götze natürlich nicht selbst.
Denn er ist ja nur ein materieller
oder ideologischer Wörter-Klumpen.
Der es braucht, dass Menschen ihn mit Ehre versehen,
dass Menschen ihren Glauben in ihn hineinpumpen.

So, wenn man zum Beispiel ein Land wieder groß machen will.
Das ist ein Gepumpe, mit Pomp und Gepump ...
Das ist der Götzen Gebrauch,
denn da braucht es auch
vielen Götzen-Glauben.
Aber in Wirklichkeit ist es ein
„dem Lamm den Thronplatz rauben!“

Ein Götze, er bekommt erst seine Macht,
wenn wir Menschen
ihm durch unser Herz eine Macht zusprechen,
wenn ich sie sie glaube.

Und es wird immer so sein,
zukünftig werde ich ihm dienen
und mich an allen anderen,
die nicht so denken,
auf eine, manipulative feine,
oder instabile, labile,
diffuse Art dann rächen.

Weil am Anfang sind es wenig,
aber ist der Götze dann bei vielen König,
dann kann die Ungerechtigkeit hervorbrechen,
nennt sich gerecht,
und kann dann echt
sich an Andersdenkenden legal rächen.

Dann werden sofort Gesetze gemacht,
und die wirkliche Lebens-PIN lässt man außer acht.


Wenn ich als innerer Baumeister meines Lebens,
nämlich mein Ego,
hier entscheide,
dies ist mir nützlich,
mich mehr zu verwirklichen.

Dann nutze ich diesen Stein als meinen Baustein.
Das Problem dabei ist,
dass ich mich auch ihm ausliefere.
Irgendwann ist dann Zahltag.

Und am Anfang fällt es nicht so auf.
Eine gut anzusehende Frucht nimmt man gern in Kauf.

Und habe ich sie gegessen,
es entsteht über mich eine erst einmal
nicht sichtbare Gewalt, wo ich mich noch bewegen kann.

Dann aber tritt diese Gewalt immer mehr nach außen.
Ich leiste ihm auf eine gewisse Weise Gefolgschaft,
ich knie mich vor ihm nieder und bete ihn an.

So machen wir das auch mit Sorgen.
So machen wir das mit den zahlreichen Bildern,
die wir in uns tragen.

Wie etwas zu sein hat,
wie jemand sein muss,
wie der morgige Tag sein muss.
Wie der Urlaub sein muss,
der andere Mensch mir begegnen muss:

Er muss mich zu mindestens in Ruhe lassen,
nicht in meine Rechte eingreifen.

Und wenn er mir die Vorfahrt nimmt,
und wenn er sich vordrängelt beim Bäcker?,
wenn er sich vordrängelt in meinem Herzen?

Zur Zeit drängelt sich da gerne der Staat vor,
er fängt mit Gesetzen an,
die tief in die Elternrechte und Kinderrechte eingreifen.
Und verkauft sie auch noch als Menschenwürde.

Wir müssen damit umgehen.
Wie ist das, wenn sich einer vordrängelt?
Was wird da in uns berührt,
oder wenn uns einer blöd anredet?,
es an Respekt mangeln lässt?

Was wird da in uns angesprochen.
Wer oder was rührt sich da in uns?

Es sind Gedanken,
denen wir eine Macht in uns gegeben haben.
Ansichten, gezimmert aus Wissen und Erfahrungen,
oder einfach gedankenlos übernommen?

Und meistens lassen sie uns in Gedanken
und Worten schlimmstenfalls in Taten hauen.

Wir sind mit ihnen auf dem breiten Weg
ohne es zu merken.
Das ist wirklich so.
Und ich bitte, wer das liest,

für sich,
hier inne zuhalten,
und sich dafür Zeit zu nehmen,
darüber nachzudenken.

Was haben wir nicht alles an Ansichten
und Meinungen in unserem Herzen?

Sie können dort schon sein.
Vor Gott leben wir in einer großen Freiheit.

Oh - ich habe einen blöden Gedanken gedacht.



Merkst du etwas?


Nichts?


Die Erde steht noch.


Dein Herz schlägt noch.


Kein Big-Brother!

Es gibt aber religiöse und ideologische Bewegungen.

Sie haben ein Big-Brotherbild und beten es an.
Im Namen des Lichts, es soll uns Licht bringen.
Das Licht verspricht Vielfalt mit einer großen Einseitigkeit.
Und wer sich dieser Einseitigkeit nicht unterwirft,
den muss man schneiden.

Wir haben aber das Recht,
unsere Gedanken in Freiheit zu denken.
und gleichzeitig versucht man,
auf vielerlei Art und Weise
uns religiöse und ideologische trojanische Pferde
in unseren Sinn zu schieben.

Das passiert tagtäglich.
Schließlich sind wir nicht "luftleer".
Götzen.


Aber das tut der Götze natürlich nicht selbst.
welche Präsenz, welche Macht,
welche Herrschaft üben sie aus.
Sie brauchen unseren Willen.
Der ganze Kampf dieser Welt zielt auf unseren Willen,
auf unser Herz, auf unsere Korruptionsbereitschaft.

Mit wem muss sich das Lamm
auf dem Thron unseres Herzens,
wenn es denn dort eingezogen war,
und diesen Thron wirklich besteigen durfte,

mit wem oder was muss es sich diesen Platz,
diesen Thron,
diesen Bestimmerplatz,
diese Willenszentrale,
diesen Entscheidungsort,
teilen?

"Das lass ich mir nicht gefallen" ...
"So etwas tut man nicht"
"So ein A...., ....
"Na, wenn er es nötig hat - dies ist auch eine Abfälligkeit

Oder es geschieht ein inneres,
unsichtbares sich Abwenden
von dem betreffenden Menschen,
der uns verletzt hat.

Aber was hat er verletzt?
Unser Ego,
unsere Würde,
unser Herz,
unser Sein?

Merken wir?
Wir reden immer von uns.

Da ist keine Spur vom Lamm Gottes.
Da ist keine Spur von der geistlichen Wahrheit,
die unser Leben ist.
„Nun lebe nicht mehr ich,
sondern Christus lebt in mir.“

Obwohl wir die Bibel kennen,
mit Jesus bis zu einem gewissen Grad reden,
aber wenn es ans Eingemachte geht,
sind wir immer noch in vielen Dingen
auf dem breiten Weg.
Wir verändern die PIN zu Gunsten unseres Egos.
Es ist ein Gleichförmig-Sein und -Werden mit dieser Welt.

Auch Strenge kann ein Götze sein,
auch Schlagen ist ein Götze.

Schlagen und Grenzen aufzeigen sind zwei paar,
ach was, viele verschiedene paar Dinge.

Es kann so oder so sein.
Das ist der Satz der Schwarzweißmalerei.
Das ist der Satz des Egos,
das es sich einfach machen will,
wenn es immer einen Sündenbock sucht.

Aber wenn es um seine Lust geht,
da ist es plötzlich vielfältig,
da kann alles alles sein.
Und alles ist gut, nur die PIN ist schlecht.

Alles wird zur Wahrheit verdreht
und nur die eine Wahrheit,
die Gott in Jesus Christus auf das Podest stellt,
die ist falsch.
Schon seltsam, weil wir müssten uns dann ändern.

Die Wahrheit Gottes hat kein Recht Wahrheit zu sein.
Sie darf zwar eine Wahrheit sein,
aber nicht „die“ Wahrheit.
Aber ohne Wahrheit gibt es keine Verantwortung.

Vor wem will man sich denn noch verantworten.
Vor dem Staat?
Ja, er hat die Pflicht, das Verantwortungsmonopol vor Gott.
Aber wenn er Gott abgeschafft hat,
an wessen Hand geht er?
An der Hand des Zeit Geistes,
an der Hand des Neomarxismus?

Dann handelt doch auch in vielen Dingen verantwortungslos.
Wenn er sich nicht mehr vor Gott in Verantwortung sieht.
Und erwarten wir uns da nicht etwas zu viel vom Staat.
Kann er das überhaupt leisten?

Die Bibel sagt: Er braucht dazu sein Volk.
Und das Volk braucht Rechtschaffenheit.
Sonst kannst du schließlich auch den Staat nicht halten,
und er verfällt der Sünde und damit dem Gericht.

Da braucht Gott gar nicht strafen.
Das gelingt dem Menschen ganz ohne Gott.
Der Mensch straft sich selbst durch seine eigene Sünde.
Denn diese hat als Nebenwirkung immer Leid.

Der Staat straft sich selbst durch seine Götzen,
die dann selbständig werden, und dann am Ende
allen ein „Heil dir“ abnötigen.
Alle müssen ihre Hände und Arme
einem neuen „Heil“ dienend entgegen strecken.
Hatten wir das nicht schon einmal.

Und kann man das nicht gerade wieder sehn,
auch bei den ganz großen Ländern,
ein „Heil dir“?


An wessen Hand gehen wir?
Ist es die Wahrheit?,
wenn ja, so bemühen wir uns um ein rechtschaffenes Herz.
Und wir werden zur Rechtschaffenheit angeleitet.
Dann liebt auch der Staat
die Rechtschaffenheit an sich selbst
und sieht sich in Verantwortung vor Gott.


Denn die Wahrheit ist ja nicht alleine,
ihre Geschwister heißen Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Ich rede nicht von einer kalten Wahrheit.
Von einer Wahrheit die haut.
Sondern eine die den Menschen zurecht bringen will
uns ihm hilft zum Leben.

Und eigentlich
ist dem Menschen genügend Grips gegeben,
das auch zu merken,
wenn er nicht gerade so sehr
mit seinen Götzen beschäftigt ist,
und die ihm nicht das Gehirn vernebeln,
und ihm helfen die Wahrheit auszuhebeln.

Aber die vereinnahmen ihn.
Sie vereinnahmen sein Denken
und ersetzen alles.
Einfach alles.

Es wird eine neue Wahrheit postuliert,
nämlich jene, dass es keine absolute Wahrheit gibt.
Und damit gibt es auch keinen Gott.

Es wird daraus eine neue Gerechtigkeit konstruiert,
die man von Generation zu Generation wieder neu
in die Menschen hinein manipulieren muss.

Und es wird
dem ganzen gesellschaftlichen Betriebssystem
eine oberflächliche Menschlichkeit
als Barmherzigkeit darauf gesetzt.


Die Bibel sagt,
dass das alles schwache und armselige Elemente sind.

Wollt ihr von neuem ihnen als Sklaven dienen?

„Bildet euch nicht ein, dass ihr Gott kennt“,
das betrifft auch uns Christen.
Der Brief ging ja an christliche Gemeinden.

Denn oft denken wir, dass wir Gott kennen,
aber das reicht nicht.
Ein Sohn kann seinen Vater kennen,
aber er erkennt ihn nicht.

Man denke an den älteren Sohn im Gleichnis
des barmherzigen Vaters.
(Lukasevangelium 15).

Der Sohn kannte seines Vaters Herz nicht.
Er lebte nicht in einem Erkennen des Vaters.

Wir sagen, wir kennen Gott,
aber erkennen wir
unseren himmlischen Vater in Jesus Christus?

Erkennen wir seine Liebe,
lässt uns dieses Liebe vor Freude auf die Knie sinken
und in einem großen Glück vor ihm sein?
Ist er unsere erste Liebe?

Wir beten zu ihm in der Bibelstunde und im Gottesdienst
und gleichzeitig hauen wir seine Liebe
in so vielen kleinen und großen Dingen.

Wir gehen an Menschen vorbei
und nehmen sie nicht wahr.
Wir sind schnell beleidigt,
wenn man uns etwas unterstellt,
z. B . ihn nicht zu erkennen....

Wie oft denken wir,
dass wir Gott erkennen,
dabei geben wir uns mit Bildnissen ab,
die wir uns von ihm gemacht haben.

Jesus sagt zu Menschen,
die in seinem Namen sogar Wunder gewirkt haben:
„Ich kenne euch nicht,
ich habe euch „nie“ gekannt.“

Ist das nicht bitter!
Das muss uns doch aufwecken!


Das Beleidigt sein,
das hauen wollen,
das jemand sein wollen,
das einem Namen anhängen
und das sich im tiefsten
von einem menschlichen Namen
im Herzen zu verstehen,
sind untrügerische Anzeichen für Götzen.

Wenn jemand dein Auto
mit oder ohne Absicht ankratzt.
Wenn jemand deine Integrität,
ob mit oder ohne Absicht ankratzt?

Es braucht den Geist der Kindschaft.
Und es braucht den Geist der Weisheit,
und den Geist der Furcht des HERRN.
All das ist auch der Heilige Geist.
Es braucht seine sanfte Kraft,
um damit umzugehen.

Es braucht,
dass das Lamm alleine
auf dem Thron deines Herzens ruht
und die Werke des Vaters in dir tut.

Es braucht,
dass wir mit unserem Menschsein
werden wie die Kinder.

Dies nicht zu tun
ist ein Ausschlusskriterium beim Reich Gottes.

Aber das macht er in seiner Gnade,
wir können uns aber danach ausstrecken.
Und darum bitten und werden es auch empfangen.


********************************************
Wir sind,
was wir empfangen haben
aus Gottes Mund.
********************************************

Wir müssen nicht selbst stark sein.
Wenn ich schwach bin bin ich stark,
sagt der Apostel.

Und?

Bin ich nicht schwach,
wenn ich wie ein Kind am Werden bin?

Aus dem Kindermund hat er eine Macht zugerichtet.

Eine unaussprechliche Freude
und Geborgenheit in seinem Sohn.
Was keine Auge gesehen,
kein Ohr gehört,
in keines Menschen Herz und Sinn gekommen ist,
das hat Gott denen zubereitet,
die ihn lieb haben.

Welch eine tiefe Wahrheit.
Eine gültige Wahrheit.
Eine Quelle, die in das ewige Leben quillt.


Und wie kann man Gott besser lieb haben,
als dass man mit Freude ihn anschaut,
auf unseren lieben guten Vater in Jesus Christus.

Dort ander Lebensausgabestelle am Kreuz auf Golgatha.
Dort gibt es das Lebensbrot.
Das lebendige Wasser,
das wirklich den Durst nach Leben löschen kann.

Die Badewanne der Weltgeschichte,
in der ich von Schuld befreit,
von Sünde reingewaschen werde.

Wo Jesus alle Ketten durchtrennt,
mit der Allmacht seiner Gnadenzange.
Alle Abhängigkeiten,
alle Gefangenschaften und Kerker.
weil er auch alle Schlüssel vom Vater hat.

❤️ Jesus ❤️


Und wie kann man Gott besser lieb haben,
als dass man mit Freude ihn anschaut,
auf unseren lieben guten Vater in Jesus Christus.

Auf seinen Sohn Jesus,
dass der Mensch, der wie ein Kind geworden ist,
auf den Anfänger und Vollender seines Glaubens schaut
und dabei seine Gebote haltend,
in seinen Werken wandelt und handelt.

Und sitzen da Götzen
auf dem Thron unsers Herzen,
dann haben sie das Lamm vom Bestimmerplatz vertrieben.
Dann werden wir sie umgehend nach draußen setzen,
unters Kreuz entsorgen,
und ganz Jesus mit unserer ersten Liebe wieder lieben,
so sind wir dabei ihn zu ehren,
es ist ein ständiges um- und hinkehren.

Wir sind aber nicht,
was wir leisten,
sondern was er über uns denkt,
ein guter Vater, der gute Gedanken hat,
der trotz unserer Sorgen
hat für uns gute Morgen.

Er ist zu uns gnädig, Jesus, unsere Perle,
Vaters Gnade in Jesus ist unsere PIN,
unser großer Schatz,
unseres frohen Herzens Sinn
und so haben wir in seinem Herzen einen Ewigkeitsplatz.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
So fürchtet nun den HERRN
und dient ihm treulich und rechtschaffen
und lasst fahren die Götter
und dient dem HERRN.
Josua 24,14


Der Lehrtext:


Als ihr Gott noch nicht kanntet,
wart ihr Sklaven von Göttern,
die in Wirklichkeit keine Götter sind.
Aber jetzt kennt ihr Gott, oder besser gesagt:
Gott kennt euch.
Wie könnt ihr euch da wieder
diesen schwachen und armseligen
Elementen zuwenden?
Wollt ihr ihnen von Neuem als Sklaven dienen?
Galater 4,8-9
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke, für das Lesen. 🌼


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Verfasst: 08.10.2024, 08:33 Uhr

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