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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.11.2023, -Wir tun es ihm nach und sind auch im Namen des HERRN unterwegs)

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.11.2023



26 Gelobt sei,
der da kommt im Namen des HERRN!
Psalm 118, 26a


Gelobt sei,
der da im Namen des HERRN kommt.
Und ist es nicht so.
Christen, die Jesus den eingeborenen Sohn Gottes
von ganzem Herzen lieben,
sie kommen im Namen des HERRN.

Sie machen es ihrem Herrn Jesus nach.
Sie schauen auf Jesus und was sie ihn tun sehen,
das wollen sie auch tun.
Ihre Speise ist, zu tun den Willen dessen,
der sie gesandt hat.

So wie Jesus tat, was er den Vater tun sah,
und seine Speise war es,
den Willen seines Vater zu tun.


*


Wenn wir aber im Namen des HERRN kommen,
dann kann das bedeuten,
dass wir nicht nur in seinem Auftrag kommen,
sondern auch in seinem Gewand.


Es ist das Gewand des Glaubens an
seine Wahrheit, auch das Gott wahrhaftig ist ...

das Glauben seiner Gerechtigkeit
das er gerecht in allen seine Wegen ist

und das Glauben seiner Barmherzigkeit,
die uns mit Vergebung begegnet.

So tragen wir
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit
hinaus und hinein in dieses Welt.



Es ist der Glaube an des himmlischen Vaters
unverbrüchliche Liebe,
die er in Jesus Christus,
seinem eingeborenen Sohn,
offenbart hat.


Ein Gewand der Schwachheit und doch in Kraft.
In seiner Kraft, die uns nicht müde werden lässt.
Wir werden nicht müde im Vertrauen zu ihm.

Wir tragen das Gewand des Lammes,
ein Gewand der Demut und Sanftmütigkeit,

Es ist das Gewand des Bewusstseins
von ihm aufgrund seiner Gnade
"erlöst worden" zu sein.

Erlöst und gerettet durch des Lammes Blut.
Mit der Freude darüber,
dass unsere Namen
im Himmel geschrieben stehen.

Das ist nicht überheblich,
das ist Grundwissen der neuen Identität
die der Geist Gottes in seiner Liebe
in uns hineingegossen hat.


Wenn wir, so wie Jesus schreibt,
als Kinder des Höchsten auftreten,
werden Menschen die Werke sehen und
unseren Vater im Himmel preisen,

Werke, die Gott vorbereitet,
in denn wir dann wandeln und handeln,
aber in Abhängigkeit zu ihm.
In menschlicher Schwachheit
aber dennoch in himmlischer Stärke.

Ohne menschliche Kämpfe und Krämpfe.


Das sollte an uns liebenswert sein,
und wir,
die davon keine Ahnung hatten,
dass Gott durch uns wirkte,

wir geben dieses Lob an ihn weiter
und sprechen:

Wir danken dir Vater im Himmel,
dass du durch uns gewirkt hast,
Weil du uns wiedergeboren hast,
zu einer lebendigen Hoffnung.


Weil du uns von oben her neu
geboren hast,
alles Dinge
auf die wir uns nichts einbilden können.

Denn wir wissen von nichts.
Wir haben es getan,
ohne es zu merken.

Im Nachhinein wundern wir uns wieder,
was geschehen ist ...
als hätten wir nichts getan ...

Oft sind wir gerade in solchen Dingen
schwach und vermuten nicht,
dass gerade durch diese unsere Schwachheit
Gottes Gnade mächtig geworden ist.-

Das sind auch Tage,
die der HERR gemacht hat. (Vers 24)
Und wir müssen oder dürfen sagen:

Das ist vom HERRN her geschehen
und ist ein Wunder vor unseren Augen. (Vers 23).

Wir tragen mit uns ein Sehnen umher,
„O HERR, hilf! O HERR, lass wohlgelingen“ (Vers 25)



Wir haben unser Leben an den einen gebunden,+
der eine, der von der Menschheit,
von der Frömmigkeit,
von der menschlichen Rechtschaffenheit,
von der menschlichen Klugheit und Weisheit verstoßen wurde,

als unbrauchbar anzusehen war,
ein Stein,
der zu nichts weiter zu gebrauchen ist,
dieser Stein wurde verworfen.

Aber Gott hat das,
was schwach ist vor der Welt erwählt.
Das was nichts ist,
verachtet, übersehen, verworfen,
das hat er erwählt
und bringt es zu Ehren.

„Der Stein, den die Bauleute verworfen haben,
der ist zum Eckstein geworden“.

Die ganze Zukunft,
der ganze Tempel, das ganze Haus Gottes,
das ganze Leben
muss sich nach diesen einen Stein ausrichten.

Daran reiben wir uns,
daran reibt sich die ganze Menschheit,
daran reiben sich die anderen Religionen,
und wenn es ans eingemachte geht,
reiben wir uns auch daran.


Der Psalm setzt sich auch auseinander
mit Menschenfurcht, mit Vertrauen
auf die Sichtbarkeit.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
4 Es sagen nun,
die den HERRN fürchten:
Seine Güte währet ewiglich.

5 In der Angst rief ich den HERRN an;
und der HERR erhörte mich
und tröstete mich.

6 Der HERR ist mit mir,
darum fürchte ich mich nicht;
was können mir Menschen tun?

7 Der HERR ist mit mir,
mir zu helfen;
und ich werde herabsehen
auf meine Feinde.


8 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen
auf Menschen.

9 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen auf Fürsten.

10 Alle Völker umgeben mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.

11 Sie umgeben,
ja umringen mich;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wir fürchten Gott,
er ist unser Gegenüber.
Er ist und Fels und Fundament.
Wir schauen auf ihn.

Wenn wir also auf ihn schauen,
und schauen meint,
wir haben ihn auf allen Wegen vor Augen.

Wir haben ihn vor den äußeren Augen
und vor den Augen unseres Herzens,
und damit auch sein Wort, seine Gebote,
seine Anliegen, sein Streben, sein Wünschen,
sein Tun, sein Herz, seinen Sohn.

Dann fürchten wir Gott.
Die Furcht des HERRN ist dann unser Schatz.
Tun wir das aber nicht,
verfallen wir Irrtümern.

Es geht nicht anders.
Unser menschliches Herz schnappt nach Sinn.
Und geben wir ihm nicht die Liebe Gottes,
dann schnappt es nach etwas anderes.



Das kann man heute gut in Deutschland bedenken,
denn vor 100 Jahren wurde der erste Putsch
eines Mörders und Diebes in Bayern noch abgewehrt,
wohingegen 10 Jahre später
sich die Herzen ihm zuneigten.

Eine beständige Ablehnung zu Gott führte dazu.
Und es wird immer wieder geschehen auf der ganzen Welt.
Die Sünde ist die Ablehnung.
Und die Sünde ist unser Verderben.

Nur ein Weg führt hier heraus:
Es ist die Umkehr zu Gott.

Der Beschluss des Menschen,
wie ein Kind zu werden
und sein Herz dem einem Unsichtbaren aber
gegenwärtigen uns zugewandten Gott zu geben.


Menschliche Ideologien und Religionen
wenden sich dem Menschen nicht wirklich zu.
Sie kommen nicht durch die Tür
sondern versuchen mit unserem
der Wahrheit gegenüber korrupten Herzen anzubändeln.

Unser Ego, dass darin regiert,
fühlt sich geschmeichelt und macht mit,
weil es sich Lohn erhofft.

So werden Menschen
zu Mitläufern und Denunzianten.

Gott aber versprach dieser Menschheit in Abraham,
sich selbst als Lohn zu geben.

Wenn wir nun die heilsame Gnade ablehnen,
was will noch mit uns werden.
Es gibt keine andere Möglichkeit,
als nach anderem zu schnappen.


So kommen wir an diesem Psalm nicht vorbei.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
8 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen
auf Menschen.

9 Es ist gut,
auf den HERRN vertrauen
und nicht sich verlassen auf Fürsten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Wenn man bedenkt welcher Hype
um Menschen unserer Zeit gemacht wird,
und wie sogar Christen darauf hereinfallen,
und das Fleisch eines Menschen für einen tauglichen Arm halten,
um die nächsten Jahre zu (über) leben,
Wir sehen aber gleichzeitig die Abwendung von Gottes Wort,
Wir verdrehen es und pachten es für unsere Zwecke.
Aber wir stellen uns ihm nicht.

Wir verfallen dem Satz,
der Zweck heiligt die Mittel und
geben uns den falschen politischen Programmen hin.

Willst du einen Christen angeln,
nimm einfach zwei Themen
die ihm wichtig sind,
hänge sie an die Angel deiner Ideologie
und so kannst du fangen.
Er schaut nicht,
ob beim Angler Früchte des Geistes vorhanden sind,
er schaut nicht,
ob der Mensch mit Jesus lebt
ob Demut und Anstand da ist.
Wir hört auf das Gebell und die Demagogie,
weil er ins einem Herzen Jesus gegen Sichtbarkeit eintauscht.


So sind wir,
und das müssen wir wissen,
das muss uns gesagt werden und das müssen wir erkennen.


Gerade in unserem land,
wir sind so verwöhnt,
dass man für uns politisch handelt,
aber tun wenig,
daran erstickt die Demokratie.

Und auch die Demokratie ist nur eine Vorläufigkeit,
die Verantwortung der vielen.
Aber wenn die vielen nicht mehr auf Gott hören,
dann gibt Nationalismus, Faschismus, Verfolgung und Tod.



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12 Sie umgeben mich wie Bienen, /
sie entbrennen
wie ein Feuer in Dornen;
aber im Namen des HERRN
will ich sie abwehren.

13 Man stößt mich,
dass ich fallen soll;
aber der HERR hilft mir.

14 Der HERR ist meine
Macht und mein Psalm
und ist mein Heil.

15 Man singt mit Freuden vom Sieg /
in den Hütten der Gerechten:
Die Rechte des HERRN behält den Sieg!

16 Die Rechte des HERRN ist erhöht;
die Rechte des HERRN behält den Sieg!

17 Ich werde nicht sterben,
sondern leben
und des HERRN Werke verkündigen.

18 Der HERR züchtigt mich schwer;
aber er gibt mich dem Tode nicht preis.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Das Leben, wenn es gelingen soll,
es bindet sich an Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Es bindet sich an die Liebe Gottes,
die sich in Jesus Christus offenbart hat.
Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
sind in Jesus Christus auf die Erde gekommen.

Gott ist in seinem Wesen voller Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.
Das ist der Weg des Heils.

Nicht der Arm eines Menschen,
mag er noch so verführerisch wirken.
Geben wir unser Seele dieses Speise nicht,
so muss sie etwas anderes essen,
etwas was ihr nicht gut tut,.
daran wird sie krank und erbricht.

Die Wahrheit,
dass wir Sünde und das Falsche lieben
und damit kollaborieren.
Und dass wir eben nicht die Gerechten sind,
für die wir uns halten.

Die Gerechtigkeit,
das jede Ungerechtigkeit,
die aus der Sünde erwächst Schuld vor Gott ist.
Dass dieses Schuld behandelt werden muss.
Sie muss beim Namen genannt werden und gerichtet werden.

Die Barmherzigkeit,
dass Gott selbst dieses Gericht auf sich nimmt,
dass er die Schuld in uns verdammt, aber nicht uns Menschen.

Gott richtet die Sünde.
Und er zieht ich aus dem Schmutz meines Elendes.
Er stellt mich in Würde
als geliebten Menschen aufrecht hin.
So ist der Ewige,
der Unsichtbare.

Alles dinge, die die Menschen unserer Zeit,
die Politiker und die Reichen,
und die Staaten, die sich von ihnen lenken und fesseln lassen,
nicht tun.



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
19 Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit,
dass ich durch sie einziehe
und dem HERRN danke.

20 Das ist das Tor des HERRN;
die Gerechten werden dort einziehen.

21 Ich danke dir,
dass du mich erhört hast
und hast mir geholfen.

22 Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Gott ist ein Gott der hilft.
Aber er lässt sich nicht korrumpieren,.
Das machen wir aber immer.
Das ist unser menschliches Wesen.

Wir versuchen ihn zu korrumpieren.
Wir bieten ihm unsere Vorstellung an,
wie es zu sein hat.

Wir versuchen ihn zu kopieren,
Wir nageln seine Liebe täglich
an das Kreuz unserer Gier und Wünsche.

Wir verwerfen täglich den Eckstein des Lebens,
die ewige Liebe.

Diese ewige gütige, freundliche Liebe,
die sich das Recht herausnahm,
Mensch zu werden und uns zu begegnen.
Sie wird von uns auch heute verworfen werden.

Und dieses Haltung verfällt dem Gericht.
Aber die Barmherzigkeit ruft noch,
sie ist gnädig,
voller Warmherzigkeits
Er spricht hinein in unsere kälter werdende Fähigkeit zu lieben
und ruft zur Umkehr.

Der lebendige Gott,
will,
dass er in uns geboren wird.
Das können wir nicht machen.

Da müssen wir umkehren zu ihm,
zu seinem Namen,
der Name, der über alle Namen ist,.
Den er offenbart dieser Menschheit.

Der Name ist eine PIN,
aber sie wird nur lebendig mit
der Liebe zur Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Der Glaube ruft diesen Namen an und der Mensch wird errettet.
Es ist aber der Mensch, der wie ein Kind wurde.
Und er empfängt das Reich Gottes auch wie ein Kind.
Und er lebt darin auch als Kind.

Und ges gibt keinen anderen Namen.
Es ist der Name der Rettung.
Es ist Jesus.
Der gekreuzigte und auferstanden Herr,#

Vor ihm neigt sich mein unfähiges Herz,
mein für seine Liebe unbrauchbares Herz.

„Mein Herz,
dem ich nicht trauen kann,
komm bete mit meinem Geist die Liebe Gottes an,
der Gott, dessen Liebe dich,
mein schwaches Herz,
am Kreuz erreicht,
und deine Hartherzigkeit mit Güte
zum neuen Menschsein aufweicht.“



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
22 Der Stein,
den die Bauleute verworfen haben,
ist zum Eckstein geworden.

23 Das ist vom HERRN geschehen und ist ein Wunder vor unsern Augen.

24 Dies ist der Tag,
den der HERR macht;
lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein.

25 O HERR, hilf! O HERR,
lass wohlgelingen!

26 Gelobt sei,
der da kommt im Namen des HERRN!
Wir segnen euch vom Haus des HERRN.

27 Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet.
Schmückt das Fest mit Maien
bis an die Hörner des Altars!

28 Du bist mein Gott, und ich danke dir;
mein Gott, ich will dich preisen.

29 Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Am Kreuz von Golgatha entsteht das menschliche Leben,
das neue.
Hier wird es geboren,
hier kann es der Geist Gottes in uns hinein gießen.

Hier ist der Stein, der verworfen wird,
und er wird zum Eckstein des Lebens
und zum Eckstein des Vertrauens auf Gott gemacht.


Und das ist das größte Wunder,
Gott liebt uns zu einer Zeit,
wo wir ihn töten.
Wo uns seine Wahrheit,
Gerechtigkeit und Barmherzigkeit nicht interessiert.


Es ist immer so.
Vor der Liebe sind wir tot.
Weil wir nicht aus ihrer Kraft heraus leben und lieben,
aus der Kraft des Namens Jesu.

Wir lassen sie uns nicht schenken,
das geht nur schenken.
Nicht durch leisten.

Liebe, göttliche Liebe.
Dafür haben wir den freien Willen erhalten,
um zu lieben.
Liebe geht nur durch einen freien Willen,
Sonst gibt es sie nicht.

Und Liebe sucht nach Liebe.
Nach wahrhaftiger Ehrerbietung in Gerechtigkeit,
verbunden mit Barmherzigkeit.
Mit Geduld dem anderen gegenüber.



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27 Der HERR ist Gott, der uns erleuchtet.
Schmückt das Fest mit Maien
bis an die Hörner des Altars!

28 Du bist mein Gott, und ich danke dir;
mein Gott, ich will dich preisen.

29 Danket dem HERRN;
denn er ist freundlich,
und seine Güte währet ewiglich.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Die Erleuchtung wird den Menschen geschenkt,
die Gott lieben.



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1. Korinther 2, 9
9 Sondern wir reden, wie geschrieben steht:
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen, die ihn lieben.«

10 Uns aber hat es Gott offenbart durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge, auch die Tiefen Gottes.
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Gott lässt sich nichts schenken.
Wir können nichts bringen.
Lieben heißt, sich von Lieben zu lassen.

Es bedeutet,
Gott in Jesus Christus ernst zu nehmen,
ihn wichtig zu nehmen,
ihm seine Liebe zu glauben,
die er in Jesus Christus am Kreuz zeigt.

Da wirbt er
da stirbt er
da denkt er an jeden einzelnen Menschen.

Und diese Würde gilt allen,.
Auch meinem Feind,
auch den Flüchtlingen,
auch den oft dumm agieren Reichen,
die nicht wissen wohin mit ihrem Geld.

Ihr himmlische Bankkonto ist grottenleer.
Sie sammeln nur hier,
und finden keine Eingang zur unsichtbaren Barmherzigkeit,
weil sie hier nicht barmherzig werden.


Lasst uns das doch zu Herzen nehmen,
solange wir meinen es geht um uns,
befinden wir uns in einer Abwärtsspirale,
die uns die Illusion gibt,
dass wir uns nach oben bewegen.

Aber wenn wir hinabsteigen
zu dem Hügel auf Golgatha,
wo einem die Welt die Illusion des Verlusts
und des Leides gibt, ...

... dann können wir merken,
dass dieser Weg steil nach oben geht in die Arme
eines uns entgegeneilenden himmlischen Vaters.
Der sein Herz auf die Erde gesandt hat um uns zur retten


Aber das können wir nicht sehen.
Wir wollen einen Gott ohne Herz.
Die Menschen wollen einen Gott ohne Jesus.
Das Herz schnappt dann nach der Sünde
und unsere Seele wird verloren gehen,.



Wer aber wird wie ein Kind,
und umkehrt zu diesem Jesus und ihm vertraut,
er wird merken,
wie sich die Kraft seiner Auferstehung,
der Auferstehung Jesu,
beginnt,
sich in ihn hinein zu senken.

Und wenn wir ihm Ehre und Zeit geben,
das zu tun,
so würde es besser sein mit uns.

Wir bauen aber den Kontakt zu ihm neben ein,
wir halten Stunden frei für ihn.

Es sollte aber genau anderes herum sein.

Wir halten Stunden frei für diese Welt.
Und alles andere gehört ihm auch.
Beides gehört ihm ganz.

Er ist auch bei mir,
wenn ich mit meinem Menschsein
meine Arbeit tue,
nicht dauernd an ihn denke,
weil ich mich konzentrieren muss.
wenn ich nur in seinen Versprechen dabei ruhe.


So bleibt nur der Dank und der Preis an unseren Vater.
Mehr bleibt nicht.
Ein hingebungsvolles Herz an ihn.

An ihn, der kam im Namen des HERRN und
trug unsere Schuld und Sünde hinauf auf das Kreuz von Golgatha.
Er sei über alle Maßen gelobt
für seine Liebe,

Herzlichen Dank, für Jesu Liebe und Hingabe zur Wahrheit.
Er hat sich zum Vater bekannt und musste deswegen sterben.

Herzlichen Dank, für Jesu Liebe und Hingabe zur Gerechtigkeit.
Dass er nicht gewichen ist und Kompromisse geschlossen hat.
Vielmehr hat er die Dinge beim Namen genannt,
auch deswegen wollten sie ihn töten.

Herzlichen Dank, für Jesu Liebe und Hingabe zur Barmherzigkeit.

Dass Jesus, entgegen allen menschlichen Vorstellungen
auf seinen Vater sah, und selbst am Sabbat heilte.
Auch deshalb wollten sie ihn töten.

Und wir brauchen nicht mit dem Finger zu zeigen.
Das "sie wollten ihn töten"
ist ein menschheitsweites: „wir wollen ihn töten“.
Es braucht uns nur etwas nicht zu passen,
dann finden wir Gründe
oder wir machen einfach welche.

Jesus aber war treu in allem seinem Vater gegenüber,
weil er ihn beständig anschaute.

So schauen wir auch beständig auf Jesus,
um uns in der Treue zu üben
für künftige schlechte Zeiten.


Um dann in der Stunde der Versuchung ihn zu ehren
und nicht aus Angst uns anzupassen.
Das geht nur,
wenn wir bereits heute dabei sind,
immer wieder - ständig und bleibend -
alles loszulassen.

Aber wir lassen ja los in seine gütigen guten Arme.
Wir vertrauen uns ihm ganz an.
Wir halten nichts zurück.
Keinen verborgenen Mantel.
Und er füllt unsere Hände und Herzen
wieder mit gereinigten Dingen.



Welch ein guter Vater, welch ein guter HERR.
Und wir gehören zu ihm.
Wir sind seine Kinder, seine Diener,
seine Erben, und haben ihn von Herzen lieb.
Und so kommen auch wir, durch seine Gnade,
ebenfalls im Namen des HERRN.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
26 Gelobt sei,
der da kommt im Namen des HERRN!
Psalm 118, 26a
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Danke für das Lesen. 💐


Verfasst: 08.11.2023, 05:23 Uhr

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