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freiheitdings Blog

freiheitding
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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.3.23, -Die Liebe hat Nachkommen"

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.3.23



Land, Land, Land, höre das Wort des HERRN!
Jeremia, 22, 29


Was sollte dass Land hören?

"Keine Erfolgsmeldung!"

Sondern:

So spricht der HERR:
Schreibt diesen Mann als kinderlos ein,
als Mann,
der in seinem Leben kein Glück hat!, ...
Jeremia, 22, 30a

Das war es eigentlich,

.....

Eigentlich war's das. Es ist alles gesagt.
"Keine Erfolgsmeldung für das Leben von Jojachin".


Eigentlich wollte ich hier aufhören.
Und wer will, kann ja jetzt auch mit Lesen aufhören.

"Aufhören", "hinauf hören", "hinhören", "zuhören"
meine Aufmerksamkeit soll Gott gehören.

Aber wir können nicht 100 prozentig
auf "Hören" fahren und leben.
Wir sollen zwar wachsam sein,
aber wir müssen auch schlafen,
wir müssen den Bogen auch "entspannen".

Es gibt keine 100 prozentigen Kinder auf diese Weise.
Kinder sind immer 100 prozentig,
aber auf eine andere Weise.
Auf eine geliebte Weise.

Gott weiß, dass wir Hörprobleme haben.
Dass der Tinnitus des Habenwollens uns ums Herz pfeift.
Die Störgeräusche unseres Egos,
die das Hören so erschweren.
Das reimt sich sogar.

In unserem Herzen ist das Ego los,
will immer gelten, mehr Schein als Sein,
es macht so viel Lärm beim Hören,
sein Sausen will mir das Hören erschweren.

In unserem Herzen ist das Ego los,
es tut immer scheinen,
es tut immer groß,
aber leider zählt sein Funzellicht
vor Gottes Gnade, da zählt es nicht.

Und weil das Hören in dieser Welt,
gar so schwierig ist,
hat Jesus vieles in Gleichnissen erzählt.

Vor dem Kind liegen dieses offen da,
das Ego kann sie in seinem Bestimmerwesen,
leider nicht erfüllend lesen.

Das Kind jedoch,
der Mensch,
der wie ein Kind wurde und zu Jesus kam,
seine Schuld ablud, das Ego dazu,
ihm schließt der Geist Gottes,
wie man sehen kann,
das Verborgene auf,
denn es ist in einem DU.

Es ist in das DU von Gott gestellt.
Denn es hat Gott in seinem Herzen Gott sein lassen.

Dadurch kann und darf es die Ewigkeit seh‘n,
es darf die Hand des Vaters fassen,
es darf an der Hand des Vaters,
seines Vaters geh‘n
und ungetrübt auf Jesus seh‘n.



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Matthäusevangelium, Kapitel 13, Vers 13

13 Darum rede ich in Gleichnissen zu ihnen,
weil sie sehen und doch nicht sehen
und hören und doch nicht hören
und nicht verstehen;
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Eine Anordnung Gottes an uns Menschen,
filtern wir aus,
sie landet in unserem Netz des Widerspruchs.
Sie landen in unserem ich bezogenen
Herzenshaus.

Eine Geschichte lässt uns aber am Leben.
Keiner tritt mir gleich aufs Herz,
wir stehen nah daneben. In einer Freiheit.

Doch das hat auch nicht immer gestimmt.
Auch Geschichten drangen durchs Herz.
Aber das Problem war das Herz.

Sowohl bei Jeremia,
als auch zu Jesu Zeiten,
als auch zu Adams Zeiten
als auch heute.

Aber das Problem ist das Herz des Menschen.

Aber das Problem ist unser menschliches Herz.

Und auf mich bezogen: Das Problem ist mein Herz!


Um was geht es Gott letztendlich?

Es geht ihm um Barmherzigkeit und Liebe.

Und dies bekommt unser Herz
nicht ohne Gott auf die Reihe.
Man kann noch so sehr versuchen,
die Bibel zu lesen,
wenn wir das nicht aus einer Demut vor Gott heraus tun,
dann sind wir in einem Irrweg.
Dann sind wir in der "Religion".

Ein Leisten vor Gott.

Man kann also vor Gott etwas leisten
und dennoch nicht in der Liebe sein.

Wir Menschen kriegen alles fertig.


Um was geht es Gott letztendlich?



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Jeremia 22, 2 ff
2 ... und sprich:
Höre des HERRN Wort,
du König von Juda,
der du auf dem Thron Davids sitzt,
du und deine Großen und dein Volk,
die durch diese Tore hineingehen.

3 So spricht der HERR:
Schafft Recht und Gerechtigkeit
und errettet den Beraubten
von des Frevlers Hand
und bedrängt nicht die Fremdlinge,
Waisen und Witwen
und tut niemand Gewalt an
und vergießt kein unschuldiges Blut
an dieser Stätte.

4 Werdet ihr das tun,
so sollen durch die Tore dieses Hauses
einziehen Könige, die auf Davids Thron sitzen,
und fahren mit Wagen und Rossen
samt ihren Großen und ihrem Volk.

5 Werdet ihr aber diesen Worten nicht gehorchen,
so habe ich bei mir selbst geschworen,
spricht der HERR:
Dies Haus soll zur Trümmerstätte werden.
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Da hat all die 7-jährige Bauzeit des Tempels,
die vielen Mühen und Verzierungen,
die tolle Einweihungszeremonie,
das Opfern von
"zweiundzwanzigtausend Rinder
und hundertzwanzigtausend Schafe"
die 14tägige Feier, (1. Könige 8, 62 - 65)
all das hat das Herz nicht verändert.

Es war wie ein Platzregen der Gnade,
konnte aber das Herz nicht verändern.

Aber es geht um die Veränderung des Herzens.

Es geht um das „Zurückgewinnen des Menschen“
in die Gemeinschaft zu Gott.
Und wir versuchen dies nicht selten
auf mechanische Art.

Wir mechanisieren Abläufe,
die nur in Wachstum, in Umkehr,
in Abkehr und Hinkehr
unseres Herzens geschehen können.

„Wir“ „machen“ etwas daraus.
Oh, werden jetzt manche sagen,
da tust du aber Menschen Unrecht.

Dabei liegt es auf der Hand.
Nicht ein Ritual ändert das Herz,
Sondern:
"ein sich zu Herzen nehmen",
ein Erschüttertsein über
die Schrecklichkeit der Sünde.

Warum ist die Sünde schrecklich?
Weil Jesus dafür sterben musste!

Man bedenke,
waren nicht Jojachin und das Volk beschnitten.
Äußerlich!
Aber das Herz hatte sich nicht verändert.

Gott ging es aber nicht um die Beschneidung.
Es ging ihn um Vertrauen.
Es ging ihn nicht um Äußerlichkeiten.

Es ging ihn nicht um Vertrauen
in die eigene Fähigkeit
Rinder und Schafe zu opfern,
sondern sich selbst ihm anzuvertrauen,
ihn ernst zu nehmen.

Und wie sieht das aus?
Dass es uns wichtig ist, wie er über Dinge denkt.
Dass wir sie glauben,
abnehmen, hinein nehmen in unser Leben,
zum Beispiel seine Vergebung.

Das Sterben Jesu ist ein rigoroses Nein gegen Sünde.

rigoros -
sehr streng, unerbittlich, hart;
rücksichtslos, ohne Rücksichtnahme
https://www.duden.de/rechtschreibung/rigoros


Aber das Problem,
wenn wir versuchen gegen die Sünde zu kämpfen,
wecken wir sie auf.
Wir geben ihr Ehre, weil wir sie ansehen.

Das ist aber nicht der schmale Weg.
Das ist der Weg des "Ich‘s".

Wir müssen nicht denken,
wir könnten auf "menschliche" Weise
der Sünde auch nur einen Quadratzentimeter
unseres Herzens abluchsen.

Es geht hier um geistliche Mächte.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
3 So spricht der HERR:
Schafft Recht und Gerechtigkeit
und errettet den Beraubten
von des Frevlers Hand
und bedrängt nicht die Fremdlinge,
Waisen und Witwen
und tut niemand Gewalt an
und vergießt kein unschuldiges Blut
an dieser Stätte.
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Als das Volk Israel in der Wüste murrte



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4. Mose 24, 4 ff
...Und das Volk wurde verdrossen auf dem Wege

5 und redete wider Gott und wider Mose:
Warum habt ihr uns aus Ägypten geführt,
dass wir sterben in der Wüste?
Denn es ist kein Brot noch Wasser hier,
und uns ekelt vor dieser mageren Speise.

6 Da sandte der HERR
feurige Schlangen unter das Volk;
die bissen das Volk,
dass viele aus Israel starben.

7 Da kamen sie zu Mose und sprachen:
Wir haben gesündigt,
dass wir wider den HERRN
und wider dich geredet haben.
Bitte den HERRN,
dass er die Schlangen von uns nehme.
Und Mose bat für das Volk.

8 Da sprach der HERR zu Mose:
Mache dir eine eherne Schlange
und richte sie an einer Stange hoch auf.
Wer gebissen ist und sieht sie an,
der soll leben.

9 Da machte Mose eine eherne Schlange
und richtete sie hoch auf.
Und wenn jemanden eine Schlange biss,
so sah er die eherne Schlange an und blieb leben.
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Oh Gott, warum so rigoros...?
Sie hatten x'mal die Wunder Gottes erlebt,
dass er sie versorgt.

Sie könnten ja auch zu Mose sagen:

"Du Mose,
wir warten auf Gott,
dass er uns Brot und Waser gibt...
dauert es noch lange, weil -
wir sind hungrig und durstig.
Kannst du mal mit ihm reden?
Wir sind schon ganz gespannt was er sich heute
für uns einfallen lässt ... .“

Das wäre auch möglich gewesen,
aber sie ließen sich schnell aufhetzen.
Da waren sicher immer ein paar dabei,
die gemeckert (gemurrt) haben und die anderen
mitgerissen haben ...

Was sagte Jesus dazu, im Gespräch in Johannes 3,
im Gespräch mit Nikodemus - in der Nacht?



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Johannesevangelium Kapitel 3,

14 Und wie Mose in der Wüste die Schlange erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 auf dass alle, die an ihn glauben,
das ewige Leben haben.

16 Denn also hat Gott die Welt geliebt,
dass er seinen eingeborenen Sohn gab,
auf dass alle, die an ihn glauben,
nicht verloren werden,
sondern das ewige Leben haben.

17 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt,
dass er die Welt richte,
sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde.

18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet;
wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet,
denn er hat nicht geglaubt
an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

19 Das ist aber das Gericht,
dass das Licht in die Welt gekommen ist,
und die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht,
denn ihre Werke waren böse.

20 Wer Böses tut,
der hasst das Licht
und kommt nicht zu dem Licht,
damit seine Werke nicht aufgedeckt werden.

21 Wer aber die Wahrheit tut,
der kommt zu dem Licht,
damit offenbar wird,
dass seine Werke in Gott getan sind.
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Vielleicht kommt einem der Gedanke,
das ist ganz schön viel zum Lesen ...
aber es ist unser Familienstammbuch.

Es sagt etwas darüber aus wer wir sind!

Und wir sind,
was Gott über uns denkt.
Und der Geist Gottes schließt seinen Kindern
die Schrift auf.
Er nimmt es von Jesus (Johannes 14, 26; Johannes 15, 26;
Johannes 16, 14-15)


So erfüllt sich auch hier, was in Micha 6, 8 geschrieben steht:


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Es ist dir gesagt,
Mensch,
was gut ist
und was der HERR von dir fordert:

nichts als Gottes Wort halten
und Liebe üben[1]
und demütig sein vor deinem Gott.
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Demut vor Gott ohne Wahrheit und Gerechtigkeit gibt es nicht.
Dann ist es eine falsche Demut
Sie orientiert sich nicht zu Gott,
sondern zu den Menschen.

Demut vor Gott liebt Gottes Wort.
Denn wie will ich vor ihm demütig sein,
wenn mir seine Worte am xxxxxx vorbeigehen.
Wenn mir seine Worte am Herzen vorbeigehen.

Seine Worte sind Leben,
sie sind lebendige Liebe.

Wie will ich Liebe in Demut und Wahrheit üben,
wenn ich andere Dinge gegen sein Wort setze?

Jedes Wort, dass ich an Gottes Wort setze
ist ein "anti" Wort. Ein "anstatt-Wort"
Ich setze es anstelle seines Wortes.

Aber dann ist kein Leben mehr in diesem Wort.
Denn sein Wort ist ja lebendig.
Tausche ich es aus,
tausche ich Leben gegen Tod.


Jesus sagt zu Nikodemus:



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Johannesevangelium, Kapitel 3, Vers 3
Jesus antwortete ihm:
Amen, amen, ich sage dir:
Wenn jemand nicht von oben geboren wird,
kann er das Reich Gottes nicht sehen.
(Einheitsübersetzung).
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Mir persönlich gefällt die Übersetzung
"von oben geboren, oder von oben her geboren, besser,
als die Übersetzung „von neuem geboren“.
Weil sie deutlich macht,
dass es kein Akt menschlicher Leistung ist.
Auch nicht eine mechanisierte Art.

Denn würde das zutreffen,
so hätten alle Menschen ein neues Herz.
Aber, sie sind weiter in tot in ihren Sünden,
weiterhin unter der Macht und Knechtschaft
der Sünde eingesperrt.
Sie haben keinen neuen Sinn, Gott zu erkennen.
Sie sind nicht umgekehrt, wie ein Kind geworden....

Erst wenn sie umgekehrt sind,
ihr bisheriges und zukünftiges Leben
Gott in Jesus Christus anvertraut haben,
ihre Schuld und Sünde bekannt haben,
dann werden sie von oben her geboren.

Leider schützt das "von oben geboren sein"
nicht vor Dummheit und Sünde.
Auch nicht bei mir.

Nicht, dass der neue Mensch sündigen könnte,
das kann er nicht.

Aber im Glauben empfangen wir Gottes Gaben,
und so wie wir ihn aufgenommen haben,
so sollen wir auch in ihm leben.

Als Menschen können wir alles missbrauchen
und was wir anlangen kann zu xxxxxxxx werden.
Eine seltsame Form von Nebenwirkungen befällt alles,
was wir berühren.

Wir wollen berühren, greifen, verstehen, beherrschen,
uns absichern....
Gott führt uns aber
aus jeder menschlichen Absicherung heraus.

Er nimmt keine Geschenke (5. Mose, 10, 17).
Das bedeutet, wir können ihn nicht korrumpieren,
nicht bestechen.
Wir sind ganz allein auf seine Gnade angewiesen.
Wir leben von seiner Barmherzigkeit.

Dort am Kreuz auf Golgatha,
da ist das Schlüsselloch zum Himmel.
Dort am Kreuz auf Golgatha,
mitten in allem menschlichen Getümmel,
der einzige der dort wirklich
ungeteilt mit Gott wandelt,
es ist Jesus, des Vaters eingeborener Sohn,
und, obwohl die Liebe angenagelt,
und alle um ihn herum sich in Bewegung finden,
ist er der Einzige der ewig handelt.

Dort hat er die Sünde aus deinem Herzen gezogen,
die Schuld hat er aus dir heraus geliebt,
und erleben kann das nur ein Mensch,
der wie ein Kind kommt und die Wahrheit liebt,
und sich Gott gibt.

Denn die Wahrheit hängt hier auch am Kreuz,
der Weg zu Gott ebenso,
das Leben und die Liebe,
und die Gerechtigkeit,
und durch seine Gnade,
seine Barmherzigkeit
wird mein kleines Herz unendlich froh.

Im Gegensatz zu Jojachin,
wir er, der Herr
Nachkommen haben, die Fülle.
Mein neues, mir geschenktes Herz,
lässt ihn kämpfen und ich bin stille.



+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
2. Mose 14,14
Der HERR wird für euch streiten,
und ihr werdet stille sein.

Jesaja 30,15
Denn so spricht Gott der HERR,
der Heilige Israels:
Wenn ihr umkehrtet und stille bliebet,
so würde euch geholfen;
durch Stillesein und Vertrauen
würdet ihr stark sein.
Aber ihr habt nicht gewollt.
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Diese Stille
ist kein abwarten im menschlichen Sinn.
Der Mund schweigt,
das Herz richtet sich zum Schöpfer hin.

Es betet in der Stille an,
es beginnt sich zu neigen,
zu dem Gott,
der sich im Leiden und Sterben,
beginnt sich zu uns zu beugen.

Es ist höchste Dankbarkeit,
eine besondere Intensität aus unserem kleinen Leben,
endlich schweigt der Mund, und aller Sinn,
das Kind tut Gott erheben.
"Tut", das ist ein Kinderwort,
Gott "tut",
ich schweig,
er legt sich für mich ins Zeug.


Welch ein großer Unterschied ist hier.
Der Sünde bei Jojachin hat Gott sich verweigert.
Weil Gnade dem Hochmut widersteht.

Aber seinem eigenen Sohn
hat Vater sich im Himmel gnädig erzeiget,
als er am Kreuz zugrunde geht.
Als der gute Hirte sein Leben lässt.
Die Liebe stirbt,
und ist auferstanden.
Das glaub ich Gott und bin am Leben.


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Jesja 53, 10-12
10 Aber der HERR
wollte ihn also zerschlagen mit Krankheit.
Wenn er sein Leben zum Schuldopfer gegeben hat,
wird er Nachkommen haben
und lange leben,
und des HERRN Plan wird durch ihn gelingen.

11 Weil seine Seele sich abgemüht hat,
wird er das Licht schauen und die Fülle haben.
Durch seine Erkenntnis wird er, mein Knecht,
der Gerechte, den Vielen Gerechtigkeit schaffen;
denn er trägt ihre Sünden.

12 Darum will ich ihm die Vielen zur Beute geben
und er soll die Starken zum Raube haben dafür,
dass er sein Leben in den Tod gegeben hat
und den Übeltätern gleichgerechnet ist
und er die Sünde der Vielen getragen hat
und für die Übeltäter gebeten
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Welt, Welt, Welt, höre das Wort des HERRN!

Herz, Herz, Herz, höre denn er hat dich gern,

Nahe durch sein Wort ist er dir,

niemals ist er fern,

Er steht an deines Herzenstür,

er wirbt um dich für und für.

Doch er ist kein Dieb,

er ist die Liebe, er ist Vaters Sohn,

mach sie weit auf, deine Lebenstür,

denn er gibt sich dir und mir

sich selbst, als Schild und als sehr sehr großen Lohn.


Verfasst: 08.03.2023, 04:32 Uhr

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