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freiheitdings Blog

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freiheitding
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90402 ...............

Gedanken zur Losung am 8.4.2024, -Das Halten der Gebote Jesu ist und zeigt unser Leben in ihm-.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 8.4.2024




Wohl dem,
der den HERRN fürchtet,
der große Freude hat
an seinen Geboten! 
Psalm 112, aus Vers 1




hier der ganze Vers:



++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Halleluja!
Wohl dem,
der den HERRN fürchtet,
der große Freude hat
an seinen Geboten! 
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Ein Freudenschrei,
ein Ruf an und über Gott,
Ein Lobpreis Gottes, ein Hinschauen,
ein lautes, "wir freuen uns über dich!"

Wer aber schaut hin?,
und wohin, zu wem?

Wir freuen uns über Gott.
was ist eine Liebe ohne Freude über den,
den man liebt?

Was ist eine Freude?
Sie ist Ausdruck unseres Glücklichseins
mit dem anderen.
Eine Dankbarkeit zu ihm,
über ihn, an ihm.

Aber der andere hat auch Stacheln,
so ist es für viele leichter
den "fernen Menschen zu lieben",
oder ein Tier,
weil diese nicht so enttäuschen können.

Aber schauen auf Gott ist auch eine Wegschauen
von der Enttäuschung.

Das ist die eine Richtung..

Die anderes Seite:
Wie geht es dir,
wenn sich jemand über dich freut.
Ist das nicht ein heilsames Erleben.

Ich rede jetzt nicht von einer Anhängerschaft,
die Follower sind aus irgendwelchen Gründen.

Ich rede von Menschen, die dich lieb haben.
Die ihr letztes Hemd geben würden für dich.

So wie Jesus.
Er gab sein letztes Hemd,
das Hemd seiner Reinheit und Gerechtigkeit.

Das erfreut mein Herz über die Maßen.
Dass er mich mehr liebt als sich selbst.
Dass er diese Liebe zeigte.

Diese seine, Jesu Liebe, ist heil machend.
Nicht der ausgereckte Arm zu einem Führer,
nicht das fanatische Anhängen an Menschen.
Denn solche in Anschauen führt zum Tod.


Jesus liebte u_n_d liebt uns Menschen.
Er ist auferstanden,
ob es uns passt oder nicht.
Vater hält sich meistens bei den Letzten auf,
und sucht, welche er zu Jesus ziehen kann.

Denn wenn wir zu Jesus gezogen werden,
dann finden wir einen guten Hirten.
Den wirklich einzigen guten Hirten.

Der Hirte, der das tat,
was er bei seinem Vater sah.
Und der Vater hat ein Hirtenherz.
Ein gutes Hirtenherz.

Er schlachtet nicht seine Schafe und frisst sie,
wie Satan,
der Menschen verführt,
dass sie ihn ehren,
dann kann er sie fressen und verzehren.


Wen aber der Vater zu Jesus zieht,
der kommt nicht als Herrscher mit blauem Geblüt,
er kommt nicht als Kluger
weil wir doch in unserer Klugheit so eitel sind,
nein,
welche Vater zu Jesus zieht,
der wird mit seinem Menschsein wie ein Kind.

Anders kann keiner in das Reich Gottes kommen,
seien es die Bösen oder die Frommen,
sie alle müssen ihre Kleidung ablegen,
ihr eigenes altes Sünden Leben,
ihr von Gott getrenntes abirrendes Leben.



Wir können weder zu Gott etwas Vorzeigbares
noch andere Dinge bringen.
Weil in uns nichts ist,
nichts ist da, es lässt sich in uns nichts heilsames lesen,
was passend ist zu seinem Wesen.

Gott hat alle Gedanken unseres Herzens durchgelesen,
und da war keiner,
der ihn aus unserem Leben ehrt.

In allem war der Sündenverfall,
in allem war der Tod,
der uns und ihn entehrt.
Wir haben in uns alle einen Sünden-Knall.
Resistent gegen seiner Liebesworte-Hall.

Wir hätten aber so gern in uns,
wenigstens ein wenig eigenes Leben,
dass vor dem Ewigen zählt,
aber er hat nichts in uns gefunden,
was seiner Prüfung standhält.

Der Tod Jesu am Kreuz
ist eine totale Absage
an unser Ego,
das ärgert den Verstand,
und wir werden nicht froh.


Unser Verstand tut uns dann nicht wohl,
denn er kann nicht glauben, was er soll.
Weil das Ego auf dem Lebensthron sitzt,
doch kommen Wahrheitsworte,
Worte aus dem Licht,
sehen wir, wie das Ego schwitzt,
Wahrheit und Licht, das mag es nicht.


Jesus aber, er erbt ein "Wohl"
denn er hat Vaters Gebot gehalten:



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Johannes 10, 17-18

17 Darum liebt mich der Vater,
weil ich mein Leben lasse,
auf dass ich’s wieder empfange. 

18 Niemand nimmt es von mir,
sondern ich selber lasse es.
Ich habe Macht, es zu lassen,
und habe Macht,
es wieder zu empfangen.
Dies Gebot habe ich empfangen
von meinem Vater. 
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Jesus hat seinen Vater gefürchtet,
aber es ist nicht eine Angst,
sondern sein beständiges Ehren.

Ein Ehren in der Furcht des HERRN,
denn die Furcht des HERRN
hat Vaters Gebote gern.

„Und die Gebote zu lieben“,
es hat immer,
immer mit Gerechtigkeit zu tun.


Wir freuen uns über Gott.
was ist eine Liebe
ohne Freude
über den,
den man liebt?

Freuen wir uns über Gott,
so freuen wir uns doch auch
über seine Gebote,
und er gibt uns diese Freude zurück,
seine Gebote halten ist uns ein Glück.


Selbst in einem Verlassen der Welt,
wegen des Körpers Tode,
er schenke es,
es passiere beim Halten seiner Gebote.

Durch den Tod hindurch,
wird uns diese seine Freude nicht verlassen.

Sind wir bei Jesus,
dann können wir in jener Zeit,
in einem neuen Lebenskleid
seine Wundmale anfassen,

Wir können dem in die Augen schauen,
dem wir hier, ohne ihn zu sehen, vertrauen.

Wir können ihn mit Freude berühren,
den "echten" Herrn,
und es gibt das nicht mehr,
das unleidige Verführen.



Jesus hat seinen Vater gefürchtet,
aber es ist nicht eine Angst,
sondern ein beständiges Ehren.

Ein Ehren in der Furcht des HERRN,
denn die Furcht des HERRN
hat Vaters Gebote gern.

Die Furcht des HERRN hat Gottes Gebote gern,
sowohl die Gebote des Vaters als auch die des Herrn.



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Jesaja 11, 1-10
1 Und es wird ein Reis hervorgehen
aus dem Stamm Isais
und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen.

2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis
und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben
an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem,
was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem,
was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten
die Armen und rechtes Urteil sprechen
den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen
den Gottlosen töten.
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Die Furcht des HERRN,
sie hasst das Arge,
sie meidet das Böse,
sie geht Wege der Gerechtigkeit.

Sie liebt die Gebote.
Sie hat große Freude an seinen Geboten.



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Psalm 19, 9-10
9 Die Befehle des HERRN sind richtig
und erfreuen das Herz.
Die Gebote des HERRN sind lauter
und erleuchten die Augen. 

10 Die Furcht des HERRN ist rein
und bleibt ewiglich.
Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig,
allesamt gerecht.
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Gottes Gebote erfreuen unser Herz
und erleuchten unsere Augen.



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17 Die Gnade aber des HERRN
währt von Ewigkeit zu Ewigkeit über denen,
die ihn fürchten,
und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind 

18 bei denen, die seinen Bund halten
und gedenken an seine Gebote,
dass sie danach tun. 
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Wenn wir auf Jesus schauen,
wenn wir Gott vertrauen,
dann fangen wir an uns zu freuen.



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Nehemia 8, aus Vers 9 bis 10
... Dieser Tag ist heilig dem HERRN,
eurem Gott;
darum
seid nicht traurig
und weint nicht!
Denn alles Volk weinte,
als sie die Worte des Gesetzes hörten. 

10 Und Esra sprach zu ihnen:
Geht hin und esst fette Speisen
und trinkt süße Getränke
und sendet davon auch denen,
die nichts für sich bereitet haben;
denn dieser Tag ist heilig unserm Herrn.
Und seid nicht bekümmert;
denn die Freude am HERRN
ist eure Stärke. 
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Wer also ist dein Bestimmer?
Wer ist dein Herr?
Wer ist dein ganzer Bestimmer.

Gott will immer ganzer Bestimmer sein.
Weil Halbes sich nicht mit Ganzem verträgt.

Eine halbe Liebe ist keine Liebe,
eine halbe Hilfe ist keine Hilfe,
ein halbes Herz ist kein Herz.
Die Hälfte kann nicht lange existieren.


Der Glaubende ist immer ein Ganzer.
Ein halber Glaube ist kein Glaube.
Eine halbe Brücke ist keine Brücke.

Eine halbe Nachfolge ist eine ganze Dummheit.

Das sind zwar lauter Richtigkeiten,
und ich finde mich in allen,

aber ich bin mit meinem Leben,
mit dem Kleinen,
ständig dabei,
in seine Gnade zu fallen.
In die durchbohrten Hände
seiner Gnade zu fallen.
Und Gnade, sie ist es,
sie wird mich mit ihm beständig vereinen.


Und große Freude habe ich am Liebesgebot,
An ihm zu hängen wie eine Rebe,
kein "schweres Müssen" kein "bitteres Sollen"
sondern ein freudiges Wollen.

Ich bin, was er über mich denkt.
Und das lass ich mir durch sein Wort sagen,
Von ihm kommt der Trost,
von ihm kommt die Kraft,
zu bestehen hindurch alle Plagen,
durch den, der das Leben in mir schafft.

Also bin ich sein geliebtes Kind,
ein Kind,
dass immer wieder den Weg zurück find't.

Das nach jeder Umkehr erfährt,
eine Umkehr zum Vater heim, den es ehrt,
sein Mich-Küssen und sein Mich-Umarmen,
ich lebe einfach glücklich
und fröhlich in seinem Erbarmen.

Auch im Leide,
trägt mich seine Liebe
und seine mir gegebene Freude.
Darum ist mir wohl.

Mir ist wohl in dem Herrn.
Weil sein Friede meine Seele durchdringt. (Theodor Kübler)
Und dieser, sein Friede
auch mir
eine große Freude mitbringt.

"It is well with my soul" (Horatio Spafford)

So freue ich mich sehr über seine Gebote,
denn durch meinen,
von seiner Gnade gewirkten Gehorsam,
nimmt er mir, was mich zerstört,
und er schenkt es mir,
das was wirklich, aus seiner Sicht,
das was wirklich zu mir gehört.

Das ist für mich das Gesunde
aus seinem Munde.



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Wohl dem,
der den HERRN fürchtet,
der große Freude hat
an seinen Geboten! 
Psalm 112, aus Vers 1
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++




Danke für das Lesen. 🌹



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Verfasst: 08.04.2024, 05:18 Uhr

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