Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.1.2023
Du sollst
kein falsches Gerücht verbreiten;
du sollst nicht
einem Schuldigen Beistand leisten,
indem du als Zeuge Gewalt deckst.
2. Mose 23.1
Die Liebe Gottes freut sich an der Gerechtigkeit.
sie freut sich nicht an Gerüchteküchen.
Ebenso nicht an Lügengebäuden,
und an der Menschen zahlreichen Schlichen.
Gerüchte kann man nicht mehr einfangen,
sie sind wie verstreute Federn eines Kissens.
Vom Wind hinaus getragen.
Das Internet vergisst nichts,
sagt man heute.
Gott vergisst auch nichts.
Alles ist in seiner Herzenscloud gesichert,
jeder Augenblick.
Erkennen wir in ihm den Gott der Liebe,
der er unzweifelhaft ist,
so ist das beruhigend,
denn er vergibt uns unsere Schuld
und heilt uns von allen Gebrechen.
Erkennen wir ihn nicht als Gott der Liebe,
dann kann dieser Satz Angst machen.
Der Satz, dass er nichts vergisst.
Gott weiß um alle unsere Sachen,
um alles, was in unserem Leben ist,
um alle Taten, Worte und Gedanken,
es gibt für ihn hiezu keine Schranken.
Und weil die Zunge
so viel Unrecht anrichtet,
so viel Leid bringt und Leben vernichtet,
müssen wir doppelt und dreifach schauen,
was wir sagen.
Kein Mensch
kann seiner Zunge wirklich trauen.
Aber wir sagen was wir denken,
das was uns ausfüllt, unser Herz,
woran es hängt,
woran es in seiner Bewegung denkt.
Wovon ist unser Herz gefüllt,
außerhalb von Gott gibt es nichts,
was seinen Durst je stillt.
Nur das Wasser, das Jesus alleine gibt
macht dass dieser Durst aufgibt.
Also müssen wir schauen,
was wir denken.
Wovon ist unser Herz voll?
Wonach wir drängen,
was macht uns toll.
Wobei bekommen wir eine Wut,
wenn einer an etwas in uns kratzen tut.
Was beten wir an,
was ist unser Schatz?
Wem oder was gewährend wir in uns
einen Ehrenplatz?
Sind wir darin wahr,
ehrlich und klar?
Oder sind wir der Wahrhaftigkeit
schon enteilt,
lieben wir es, uns an Dinge zu hängen,
die, mit Lüge vermischt
in uns zur Herrschaft drängen?
Hat sich Unwahres in uns schon verteilt?
Hat die Lüge in uns bereits Metastasen
produziert, die alle schönen Gedanken
in dunkle oder braune Farben färben?
Dinge,
die uns in eine Unbarmherzigkeit führen?
Andere einsortiert in Schubladen
und abgesperrt.
Sie etikettiert, mit Zeichen versehen
Sie können nicht mehr raus.
Die sind so, basta!
Abgehakt.
In unserem Gedankenhaus.
Damit zwingen wir Gott,
uns auch so zu behandeln.
will er ja nicht,
machen wir aber....
Und dann -
fehlt Segen -
Und dann -
krumme Wege,
Abwege, keine Freude,
Feigheit, Angst,
Wut, Hass,
töten....
Es fing in den Gedanken an,
haben wir mit der Lüge
ein Schengen-Abkommen,
darf sie unkontrolliert in
unser Inneres reisen?
Die Lüge ist immer
eine Feindeseinheit,
mit ihr macht sich die Zerstörung breit.
Und dann -
kann das passieren:
wir machen mit beim Gerüchte verbreiten
decken Schuld, vertuschen sie
schweigen bei Gewalt.....
Wovon ist unser Herz voll?
Hoffentlich voller Freude über Jesus.
Die Freude ist Schutz und Burg.
Die Freude an Jesus ist Zuflucht,
eine feste Feste
Eine stabile feste Burgefeste,
in der man feste Feste feiern kann.
Wir schauen Jesus mit großer Freude an.
Sie ist ein Anschauen Jesu mit dem Herzen,
Die Freude an Jesus ist das Kleid
des Glaubens.
Sonst ist er nackt.
Die Freude ist ein Quell von Kraft.
Eine Burg.
Eine Festung.
Ein Mutmacher,
man kann über die Mauern der Angst
und Feigheit springen.
Wir freuen uns an Jesus,
es geht um ihn,
er ist Mitte,
der Erste,
„first“,
Jesus ist „first“
Der Erste, der Letzte,
der Lebendige.
Alles ist ihm untertan.
Das ist auch Grund zur Freude.
Und Freude erfüllt uns,
seine Freude.
Seine Freude über den Vater.
„Nichtvergeben“ gibt‘s nicht.
Er ist voller Gnade und
Reichtum an Liebe.
Gibt‘s nicht, gibt‘s bei ihm wirklich nicht....
Aber das Festhalten an Lüge ist Stolz.
Der Stolz der Menschen
brachte Gottes Liebe in Jesus ans Holz.
„Nichtvergeben“ gibt es bei ihm nicht,
nur wenn wir selber nicht vergeben,
dann sind wir kräftig am Verheben,
und landen in solchen Fällen
in selbst gewählten Wartezellen.
Schauen wir auf ihn sind wir nicht untätig.
Dann sind wir auch nicht feige.
Wenn‘s uns ganz um Jesus geht,
dann geht‘s uns auch gut.
Das muss nicht überschwänglich
zu beobachten sein.
Aber wir haben dann das Empfinden
nichts kann uns was.
Das wäre eigentlich
der Normalzustand.
Wir sind doch nicht dazu geschaffen
ein Leben lang zwischen Schuld
und Vergebung hin- und her zu pendeln.
Vergebung
ist doch nur das Klarschiff machen.
In sich schlagen, abkehren,
umkehren, sich zu Jesus hinkehren.
Das ist ein Gekehre,
das gibt Gott die Ehre.
Aber danach und mittendrin
freuen wir uns und leben,
sein Leben, wir leben seine Freude.
in ihm, und mit ihm, und an ihm, und durch ihn ....
und aus ihm..., und für ihn ...
Das kostet das tägliche Weizenkornsterben,
aber er füllt unser Leben zum Überlaufen,
das passiert ja auch.
Wir brauchen uns nicht
irgendjemand verkaufen.
Wir haben weder Lust
noch einen Sinn für falsche Gerüchte,
noch haben wir Lust und Freude,
feige zu sein.
Den mit dem Geist Gottes,
hat Gott seine Liebe ausgegossen,
und damit auch die Furcht des HERRN,
die ewig ist,
die uns Abneigung schenkt gegen alles,
was Böse ist.
Wir wollen keine Gewalt decken.
Und durch die Freude am Herrn,
kann uns das auch nicht erschrecken.
Aber wir wollen auch nicht das Kind
mit dem Bade ausschütten.
Der Schuldige ist kein Feindbild.
Er ist auch geliebt.
Und wenn ich schuldig bin,
will ich auch nicht ein Feindbild sein,
sondern geliebt.
Ich möchte Vergebung haben,
umkehren können und wollen ....
Hoffentlich ist dann jemand da,
der mit Jesus das macht,
für mich betet,
Dass jemand vor Gott für mich eintritt ...
mehr auf Gott sieht als auf mich ...
hoffentlich werde ich kein Fallstrick ...
und er vergibt mir nicht, der andere,
dann fällt er auf Satans Technik herein ...
und wird selber schuldig
vor Gott und an mir ...
Auch wenn ich schuldig geworden bin ...
hoffentlich kann ich dann
zu meiner Schuld stehen ....
Wer hat das in der Hand?
Du? Ich?
Gott will Gerechtigkeit, und
Gott will Barmherzigkeit,
keine Opfer, keine Leistung,
er will Vergebung.
Darin zeigen wir,
dass wir seine Kinder sind.
Dass wir Kinder des guten Vaters sind.
Nicht Kinder,
des Mörders von Anfang an ...
hat er uns erwischt,
dann ist die Feigheit und Angst
nicht mehr weit ...
Dann lasst uns umkehren.
Der Mörder schlängelt sich uns mit
blinkenden Versprechen entgegen,
wie beim Fischen,
der Köder ist eine einzige Lüge,
aber sie blinkt und glänzt
und macht Versprechungen,
aber am Ende ist der Haken.
Solange schlängelt er sich
um uns herum ...
Dann lasst uns umkehren.
Klar Schiff machen.
Denn unser Vater im Himmel
läuft uns mit reinem Herzen
und Sehnsucht entgegen,
um uns zu umarmen und zu küssen,
bevor dazu kommen,
ihm zu sagen,
was wir in unserem m Herzen wissen.
Nämlich das unser Eigentrip
wieder mal desolat war,
wir wegen unserem Ego,
unserer Sünde
Insolvenz anmelden müssen.
Aber Gott bleibt ja dabei nicht stehen,
er vergibt und das Leben wird weitergehen.
Als erstes wurde das alte ausgezogen,
und der Sohn,
er wurde neu eingekleidet,
ein Ring anden Finger,
in den Sohnesstand versetzt
Und alles ist in Ehrlichkeit
und Liebe passiert,
so ist der Vater,
wenn er unser Herz berührt.
Dort am Kreuz auf Golgatha,
unser Herz mit der Liebe
seiner Vergebung berührt.
Ein „Nein“ zur Sünde,
aber zu uns Menschen ein „JA“.
So sagen wir „Nein““ zu falschen Gerüchten.
Wir sagen „Nein!“ zur Beistandschaft von Schuld,
Wir sagen „Nein!. Wir werden Schuld nicht decken,
denn mit seiner Liebe kann uns nichts erschrecken.
Wir sagen unser kleines „ja“ zu seinem
uns geltendem großen „JA!“.
Und halten uns nicht mit diesen Dingen auf ...
... weil, ... wir müssen Jesus anseh‘n,
und auf seinen Wegen lieben und geh‘n.
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Du sollst
kein falsches Gerücht verbreiten;
du sollst nicht
einem Schuldigen Beistand leisten,
indem du als Zeuge Gewalt deckst.
2. Mose 23.1
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Wir sagen unser kleines „ja“ zu seinem
uns geltendem großen „JA!“.
Und halten uns nicht mit diesen Dingen auf ...
... weil, ... wir müssen Jesus anseh‘n,
und auf seinen Wegen lieben und geh‘n.
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