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freiheitdings Blog

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freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.1.2024, -ohne wie ein Kind zu werden geht es nicht, Jesus sei uns darin Licht-

.

Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.1.2024



Der HERR wird richten
der Welt Enden.
Er wird Macht geben
seinem König.
1. Samuel 2, 10





Alle Männer aller Generationen könnten sich hier
eine Scheibe abschneiden vom Lied der Hanna.

Gelehrte sind nicht durchgedrungen zu dem,
der hier Hanna durchdringt.

Gott erkennen ist Leben,
und sie erkennt in ihrem Glauben: Gott ist gut.
Sie erkennt er ist mächtig.

Sie weiß um die Auferstehung


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6 Der HERR tötet und macht lebendig,
führt ins Totenreich und wieder herauf.
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Sie hat eine Auferstehungshoffnung.
Sie nimmt Gott ernst.

Der Geist Gottes prophezeit durch sie:



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7 Der HERR macht arm und macht reich;
er erniedrigt und erhöht.

8 Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub
und erhöht den Armen aus der Asche,
dass er ihn setze unter die Fürsten
und den Thron der Ehre erben lasse.
Denn der Welt Grundfesten sind des HERRN,
und er hat die Erde darauf gesetzt.

9 Er wird behüten die Füße seiner Heiligen,
aber die Frevler sollen zunichtewerden in Finsternis;
denn viel Macht hilft doch niemand.
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So spricht sie im Geist Gottes von Jesus,
der den Thron der Ehre erbte.

Dem, den der ewige lebendige Vater,
von Herzen liebt
und mit ihm eins ist und war es alle Tage.

Nur nicht an jenem Moment,
wo Vater in Jesus die Dürftigkeit unseres Staubes angezogen hat.
Wo das Leben seines Sohnes verbrannt worden ist
als Brandopfer, als Ganzopfer.

Als Jesus unsere,
und die Sünden aller Zeiten,
auf sich gezogen hat,
so dass sich der Himmel um Golgatha verfinster hat.

Schuld und Sünde mussten antreten zum Gericht.
Sie konnten sich nicht wehren.
Sie mussten ihre Knie beugen vor dem Lamm Gottes
am Kreuz auf Golgatha.

Es ist unsere Schuld und unsere Sünde,
an der wir so kleben,
sie wurde dort zum Tode verurteilt und wir mit,
weil wir uns nicht von ihr lösen können.

Weil wir Menschen dem Tode verfallen sind.
Nein?
Was ist mit dir in hundert Jahren?

Der Tod ist sehr real.
Überall.
Die Folge der Lüge ist kollateral.
Der Schaden ist der Tod.

Das ist nicht unsere Not.
Wir richten uns ein in unserm Alltagstrott.

Sondern es ist Gottes große Mühe und Not.
Denn er weiß um die vielen Dinge,
er ist der HERR aller guten wirklichen Ringe.



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Lukas 15, 20-23
20 Und er machte sich auf
und kam zu seinem Vater.
Als er aber noch weit entfernt war,
sah ihn sein Vater und es jammerte ihn,
und er lief
und fiel ihm um den Hals
und küsste ihn.

21 Der Sohn aber sprach zu ihm:
Vater, ich habe gesündigt
gegen den Himmel und vor dir;
ich bin hinfort nicht mehr wert,
dass ich dein Sohn heiße.

22 Aber der Vater sprach zu seinen Knechten:
Bringt schnell das beste Gewand her
und zieht es ihm an
und gebt ihm einen __R_i_n_g__ an seine Hand
und Schuhe an seine Füße

23 und bringt das gemästete Kalb und schlachtet’s;
lasst uns essen und fröhlich sein!
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Er ist der, der uns im Leben haben will.
Unsere Vorübergehende Zeit ist uns nur geliehen.
Uns kümmert das aber nur in so weit,
als wir profitieren
und einen Nutzen für uns daraus ziehen.

Aber genau dieses" Nutzen ziehen" macht alles kaputt.
Dadurch werden Leben und Gutes verwandelt in Schutt.

ICH, ICH, - ICH, ICH, - ICH, ICH
Tausendmal geht es um mich.
tausendmal geht es um mein totes Leben,
dass danach strebt,
besser zu haben, besser zu sein,
besser zu nehmen,
auch besser zu geben,
aber immer so, dass es selbst besser lebt.

Die Sekunden des Nehmens kommen nicht zum Halt,
aber wie wenig Liebe
wird in den Topf des Lebens eingezahlt.

Wir können es nicht,
unser Programm heißt, mich, mich mich,
und so denkt der Mensch in Sünde auch nur an sich.
Gefangen in einem ICH, ICH, ICH.

Und nun nimmt Gott alle ICH's der Erde aller Zeit,
und heftet diese Dunkelheit an sein Kleid,
Er zieht sich unsere Asche an.
Damit er auch mir ein neues Leben schenken kann,



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8 Er hebt auf den Dürftigen aus dem Staub
und erhöht den Armen aus der Asche,
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Er sieht unsere große Dürftigkeit,
und ist bestrebt ganz nah bei uns zu sein.
Aber er darf das nicht,
das ICH ist dagegen,
und so bleibt unser Herz verkrümmt und in sich allein.

Doch seine Wege sind höher
als menschliches Denken,
ganz anders als menschliches Hirnverrenken.

Und so beschreitet er einen Weg des DU, DU, DU,
mit sehr viel Würde und Anstand
kommt er dazu.

Sein ICH das stellt er hinten an.
So dass ein jeder
auf der Welt es sehen kann.

In Jesus durchdringt sein Du alle Ich,
und wer ihn hört,
als Kind ihn hört,
der weiß "das Golgatha-Du", das ist für mich.

Und kommt als Kind zum Kreuz hingerannt,
und erkennt da hängt alle meine Schuld und meine Sünde,
und spürt plötzlich seine Liebe, Jesu Liebe, im Herzen
und wird zu einem ewigen Kinde.

Plötzlich fällt der Tod in die Asche und stirbt,
plötzlich spürt das Kind wie es Unendlichkeit erwirbt.
Es glaubt der Liebe Gottes seine ganze Liebe,
es glaubt ihm seine ganze Mühe,
Und aus seinem Tod wird ein neues "Siehe",



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Johannesevangelium 1,29
Am nächsten Tag sieht Johannes,
dass Jesus zu ihm kommt, und spricht:
_S_i_e_h_e_, das ist Gottes Lamm,
das der Welt Sünde trägt!

*

Matthäusevangelium 12, 18
18 "_S_i_e_h_e_, das ist mein Knecht, den ich erwählt habe,
mein Geliebter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat;
ich will meinen Geist auf ihn legen,
und er soll den Völkern das Recht verkündigen.

19 Er wird nicht streiten noch schreien,
und man wird seine Stimme nicht hören auf den Gassen;

20 das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen,
und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen,
bis er das Recht zum Sieg führt;

21 und die Völker werden auf seinen Namen hoffen."

*

Johannesevangelium 12,15
"Fürchte dich nicht,
du Tochter Zion!
_S_i_e_h_e_, dein König kommt und reitet auf einem Eselsfüllen."

*

2. Korinther 5,17
Darum:
Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur;
das Alte ist vergangen, _s_i_e_h_e_, Neues ist geworden.

*

1. Petrus 2,6
Darum steht in der Schrift:
"_S_i_e_h_e_, ich lege in Zion einen auserwählten,
kostbaren Eckstein; und wer an ihn glaubt,
der soll nicht zuschanden werden."

*

Offenbarung des Johannes 1,17-18
17 Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen wie tot;
und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach:
Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte

18 und der Lebendige.
Ich war tot, und _s_i_e_h_e_,
ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit
und habe die Schlüssel des Todes
und der Hölle [des Totenreichs].

*

Offenbarung des Johannes 21,5
Und der auf dem Thron saß, sprach:
_S_i_e_h_e_, ich mache alles neu! Und er spricht:
Schreibe, denn diese Worte sind wahrhaftig und gewiss!

*

Offenbarung des Johannes 22,7
_S_i_e_h_e_, ich komme bald.
Selig ist,
der die Worte der Weissagung in diesem Buch bewahrt.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Und so schaue ich als sein Kind sein „_S_i_e_h_e_“ an.
Dort sehe ich seine Liebe,
ich muss da hinschauen,
weil ich nicht anders kann.
Ich schaue weg von meiner Mühe,
hin zu seinem „_S_i_e_h_e_“.


Und so erhebt Gott die Menschen
aus der Asche ihrer Schuld und Sünde
und schenkt ihnen am Kreuz auf Golgatha
ein neues unvergängliches Leben.

Jenen, die wie ein Kind werden und kommen,
hören und seiner Liebe, seiner Vergebung glauben.
Sie werden von der liebenden Unsichtbarkeit
herzlich in die Arme genommen.

Und niemand kann ihnen diesen Schatz rauben.
Sie sind aus der Lüge in die Gültigkeit gekommen.

Sie versiegelt er mit seinen Geist.
Sie sind nicht mehr für die Welt verfügbar.

Paulus kämpft darum, dass sie das erkennen.
Aber nichts anderes meint auch Jesu Gebet
im Johannesevangelium siebzehn,
kann man es lernen, und seh‘n,
und wie ein Kind glauben und versteh‘n.


Nur,
wir lassen das Wort Christi nicht reichlich in uns wohnen.
Wir meinen mit der Neugeburt,
mit dem von „Oben-her-Geborenwerden“,
hätte sich alles gelöst.

Es gilt aber auch, das Feld zu behalten.
Unser Leben aus seinen Worten her zu gestalten.
Und der Satz:
Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
ist nicht damit gestorben,
wenn wir das Evangelium angenommen
und empfangen haben und erworben.



Gott alleine weiß,
wer es als Kind empfangen hat
und wer es nur
mit seinem Kopf empfangen hat.

Und es geht nicht darum,
wieder eine neue Gruppe
mit anderslautender Suppe
zu gründen,
um einen "für uns sicheren Weg" zu finden.

Dann ist ja wieder eine neue Trennung da.
Aber danach strebt das Verstandesdenken ja.
Es will ständig Sicherheiten,
um seinen Glauben in sich sicher auszubreiten.
Es will verstehen und danach greifen,
die Gnade mit eigener Erkenntnis einseifen.

Aber so ist es nicht,
so geht es nicht,
und darin ist auch kein gerechtes Licht.

Der Mensch, der wie ein Kind wurde,
er glaubt - einfach - unverbrüchlich,
er empfängt den Glauben,
der die Welt überwunden _h_a_t_.

Und macht sich auf zur ewigen Stadt.
Damit meine ich das ewig schöne Vaterherz.
Und geht auf dem verordneten Weg jetzt himmelwärts.
Aber nicht die Verstandeswerke der Erkenntnis sind seine Werke.
Sondern die Freude an Jesus ist des Kindes Stärke.


Im einfach gehaltenen kindlichen Glauben
kann der Mensch seinen Schöpfer schauen.
Das macht auch einen großen Sinn.
Das ist des Glaubens Weg, das ist das Vertrauen.

Es können nicht alle Theologen werden,
es können nicht alle alte Sprachen,
jeder hat die gleichen Zugangsrechte,
in diesen Herzens-Glaubens-Sachen.

Also nicht auf Verstandeseben geschieht,
das unser Leben mit Gott erblüht.


„Sondern im einfach gehaltenen kindlichen Glauben
kann der Mensch seinen Schöpfer schauen.“
In seinem Herzen gibt es keine Erkenntnisverwilderung,
und auch keine ständige Bebilderung.
Und auch nicht, das ständig neue Namen nennen,
um zu meinen, dadurch Gott besser zu erkennen.

Es gibt einfach ein kindliches Vertrauen,
ein daraus wachsender Gehorsam,
durch Loslassen und Vergebung
schenkt Gott ein reines Herz,

ein fröhlich-freudiges bleibendes Gott-Schauen,
und so bleibt es auf dem Weg Jesu himmelwärts.

Und Hanna,
ja, sie hat viel ertragen,
verspottet und einsam hat sie ihr Leid getragen.

Aber sie ist mit ihrem Schmerz zu Gott gekommen.
Er hat sich ihrer herzlich angenommen.
Gott ist in Jesus die richtige Adresse,
der einzig brauchbare Link.

Dort muss ich hin,
dort kann ich hin,
wenn ich mit meinem Leben
in der Kälte dieser Welt versink.

Und sie hat‘s ihm gesagt,
und sie hat‘s ihm geklagt,
lange gebetet und geweint,
und Gott,
der bei den Zerschlagenen und Gedemütigten wohnt,
hat sich mit ihrem Vertrauen vereint.


Wenn unserem Leben die Felle davon schwimmen,
wenn wir das Gefühlt haben,
ausgeschüttet zu werden,
mit all unseren Hoffnungen und Sehnen,
von anderen verkannt und verschmäht,

dann war es schon immer das Beste,
wenn der Mensch wie ein Kind wird
und zu seinem Schöpfer geht.

Nur als Kind kann er ihn entdecken,
weil er sich nur so entdecken lässt,
und nur als Kind brauch ich auch nicht
vor ihm zu erschrecken,
ich komm heim,
und es gibt ein herrliches Wiedersehensfest.

Der Vater läuft dem Kind entgegen,
er sieht im Sohn sein Kind.
Und es wird von ihm umarmt,
und geküsst.

Das ist „immer“ Umkehr, meine Seele,
das ist das,
was wir im deutschen nicht „Herz zu ihm“
sondern Buße nennen,
das ist das,
was wir als Erwachsene so schwer können.

Unser Vater im Himmel,
er läuft uns entgegen,
als Kind komm ich zu ihm,
mein Herz zu ihm,
aus einem Todesleben von dieser Erde.

Und er freut sich,
sein Herz zu mir,
damit in in mir das Leben werde.

Erbarmen, seine Liebe kommt ins Herz,
und sein Licht in mich,
in diesem Leben, auf dieser Erde.



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Der HERR wird richten
der Welt Enden.
Er wird Macht geben
seinem König.
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Das was dann im Großen passiert,
ist zuerst schon heute in meinem Herzen geschehen.
Kannst du mit mir nach Golgatha gehen?

Hier wurde gerichtet,
und nehm ich's an,
so wird mein Inneres neu belichtet,
so dass ich in die Unsichtbarkeit sehen kann.
Mein altes Leben ist obsolet und gerichtet,
das neue fängt in der Liebe zu Gottes Worten an.

Denn nichts anderes geschieht hier mit Hanna,
sie schaut die Unsichtbarkeit der Unvergänglichkeit.
Und ihre Worte sind aus einem anderem Raum,
anderer Raum mit einer anderen Zeit.

Glauben heißt auch,
wir geben in unserem Herzen,
Gottes Sohn, dem König der Demut,
dem König der Schmerzen,
alle Macht,
so wie es Gottes Liebe ihm zugedacht.

Dann werden alle Zellen sich freuen,
weil wir zu diesem Sinn geschaffen sind.
Geboren um hier mit ihm zu leben
und einst zu herrschen als ein Gotteskind.


So singt Hanna weiter:



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9 Er wird behüten die Füße seiner Heiligen,
aber die Frevler sollen zunichtewerden in Finsternis;
denn viel Macht hilft doch niemand.

10 Die mit dem HERRN hadern,
müssen zugrunde gehen.
Über ihnen wird er donnern im Himmel.
Der HERR wird richten der Welt Enden.
Er wird Macht geben seinem Könige
und erhöhen das Horn seines Gesalbten.
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Und Gott weiß doch, "seine" Heiligen zu behüten,
er kann sie unfassbar beschützen,
und selbst alle Angriffe auf sie,
werden dem Bösen nichts nützen.

Seine viele Macht hilft ihm nicht,
denn er musste auf Golgatha ins Gericht.

Er hat verloren und lügt nur noch brüllend herum.
Und wer auf das Sichtbare alleine schaut,
wird dumm
und kommt darin um.

Denn was will Gott denn sonst noch tun.
Er hat alles für diese Welt getan.
Und seine Kinder können in ihm geborgen ruh‘n,
und leben in einem ewigen Heute,
und springen von einer zur anderen Freude,
selbst mitten im Leide
umgibt sie seine Freude.
Sie brauchen nichts mehr dazu zu tun.

Er hat seine Macht gegeben
seinem König, welcher ist Jesus Christ.
Es ist Jesus das Lamm Gottes,
der Gekreuzigte und Auferstandene,
dem alle Macht gegeben ist.
Vater hat seine Kraft (Horn) erhöht.

Und einst wird das nach außen dringen,
ein Augenblick, der über die ganze Erde geht.
wie ein Blitz vom Ost nach Westen,

Und alle seine Königs-Augapfel-Kinder
werden wie Träumende Lieder singen,
denn dann wird es sichtbar:
längst wurde für sie alles zum Besten.


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Der HERR wird richten
der Welt Enden.
Er wird Macht geben
seinem König.
1. Samuel 2, 10
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Danke für das Lesen. 👑 🌻

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Verfasst: 09.01.2024, 06:11 Uhr

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