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freiheitdings Blog

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65 Jahre
90402 ...............

Gedanken zur Losung am 9.1.2025, -Liebe denkt viel, besinnt sich, freut sich über Gott und seine Treue und Güte und Wahrheit.

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Stückwerkhafte Gedanken zur Losung am 9.1.2025



Gedenke des ganzen Weges,
den dich der HERR,
dein Gott,
geleitet hat diese vierzig Jahre
in der Wüste,
auf dass er dich demütigte und versuchte**,
damit kundwürde,
was in deinem Herzen wäre …
5. Mose 8, 2


Der Lehrtext:


Und alsbald trieb der Geist Jesus in die Wüste;
und er war in der Wüste
vierzig Tage
und wurde versucht von dem Satan
und war bei den Tieren,
und die Engel dienten ihm.
Markus 1, 12-13


** versuchte: Hier: In einen Zustand der Prüfung, einer Probe bringen





Gedenke!
Denke nach!
Komme zum Nachsinnen!
Komme zum Besinnen!
Lass es Revue passieren!
Erinnere dich!
Shalt remember!
Merke darauf!
Halte im Gedächtnis fest!
Bedenke!
Überlege doch!
Denke daran!
Entsinne dich!
Berücksichtige in deinem Denken!
Gib deinen Gedanken Raum darüber zu denken!
Lass dir bewusst werden!
Bewege es in deinem Herzen!
Rufe dir ins Gedächtnis!

Ein Befehl!
Ein Auftrag!
Eine Anweisung!
Ein Gebot!

Erinnerungskultur!
Bedenke und vergiss es nicht!


Gib Gott Raum,
indem du über sein Handeln mit dir nachdenkst.

Wie er dich befreite mit starker Hand,
und dabei Ägypten seine Macht verlor.

Wie er dich erlöste in Jesus Christus,
du wie ein Kind wurdest,
zu ihm kamst und Jesus fandest,
wie "die Macht, die Kraft der Sünde"
dabei ihre Macht verlor.

Wie er dich demütigte,
indem du dein Herz, dein Inneres kennengelernt hast,
und gespürt und gemerkt hast,
dass in dir ein anderes Herz ist,
ein Herz, dass Gott nicht wirklich lieben kann.

Wie er dich in deinem Zerbruch immer wieder
aufhob zwischen Jericho und Jerusalem,
verletzt von den Räubern des "Nichtvertrauens",
bestohlen von den Dieben "des eigenen Weges",
geschlagen von der Sünde "unseres Herzens und seines Stolzes".

Konnte er dir kundtun?,
was in deinem Herzen war?

Weißt du nun, welches Herz im Menschen ist?
Und auch in uns immer wieder durch die Sünde bestochen wird?

Schau dir die Reichen an. Nie waren etliche von ihnen
so frech wie heute.
Sie sind wie Gras und morgen ist es vorbei.
Wie wir eben auch.

Und doch -
wir haben einen liebende Herrn,
einen Gott, einen Vater,
der uns mit Namen kennt,
dessen Namen uns nicht hat egal ist.

Weil wir Tag und Nacht über seinen Namen nachsinnen,
seines Namens gedenken.
Wenn wir das nicht tun, dann liegt er uns nicht am Herzen.
Dann pflegen wir den den Kontakt allenfalls als Religion,
aber nicht als Wahrheit.

Er muss uns berühren,
aber wir müssen es wollen.
Wir müssen zu ihm drängen.
Dass ist kein Werk, keine gute Tat,
es ist allenfalls Ausdruck unserer zerbrechlichen Dankbarkeitsliebe,
eine Dankbarkeits-Anwort-Liebe,
wenn denn seine Liebe in unser Herz ausgegossen wurde.

Der Glaube an Gott ist ein "ganzes Ding".
Keine Halbheit, kein "wenig".
Einen Glauben solcher Art gibt es nicht.
Denn er ist kein Glaube.

Auch wie die Liebe zum Ehemann oder zur Ehefrau
keine halbe Sache sein darf.



Eine halbe Liebe ist wie ein halbes Herz: Es schlägt nicht!



Und damit die Liebe lieben kann,
prüft sie alles und behält das Gute.
Sie schüttet nicht das Kind mit dem Bade aus.
Sie macht sich kein Bild.
Sie schreibt den Menschen nicht fest.
Sie führt keine Listen,
sie ist nicht "vorwurfsorientiert"!


Doch, es gibt eine Liste,
aber es ist keine Liste,
es ist ein Buch.
Das Lebensbuch des Lammes.

Da stehen die Namen der Menschen darin,
die wie Kinder wurden,
die Jesus lieb haben,
die den Namen des Sohnes ehren,
wie es der Vater nach der Schrift will und wollte.


Oben, beim Losungstext,
da fehlt noch ein Satzteil:



+++++++
5. Mose 8, 2
Gedenke des ganzen Weges,
den dich der HERR,
dein Gott,
geleitet hat diese vierzig Jahre
in der Wüste,
auf dass er dich demütigte und versuchte,
damit kundwürde,
was in deinem Herzen wäre …
...ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.
+++++++


Das Halten der Gebote zeigte auf,
was in ihrem Herzen war.


Wie ist das bei uns?
Woran sehen wir, was in unserem Herzen ist?

Wenn wir im Glauben,
den Gott wirkt und schenkt aus Gnade,
auf Jesus schauen,
wenn er uns einnehmen darf!

Wenn er in der inneren Stadt unseres Herzens bestimmen darf.
Wenn wir in einem bleibenden Erkennen seiner Person
und der Person des Vaters durch seinen Geist sind,
dann wissen wir auch,
wie es um unser Herz beschaffen sind.

Denn wir haben ein neues Herz bekommen,
es ist kein sündloses Herz,
sondern ein Herz, das zu Jesus drängt,
das empfindsam ist für himmlische Belange.
Ein Herz,
das Gottes Worte empfinden und empfangen kann,
wie ein Kind.

Was aus Vaters Mund kommt, das ist Leben.



+++++++
5. Mose 8, 1-2, 11, 14, 18-20
2 Und gedenke des ganzen Weges,
den dich der HERR, dein Gott,
geleitet hat diese vierzig Jahre in der Wüste,
auf dass er dich demütigte und versuchte,
damit kundwürde,
was in deinem Herzen wäre,
ob du seine Gebote halten würdest oder nicht.

3 Er demütigte dich und ließ dich hungern
und speiste dich mit Manna,
das du und deine Väter nie gekannt hatten,
auf dass er dir kundtäte,
dass der Mensch nicht lebt vom Brot allein,
sondern von allem,
was aus dem Mund des HERRN geht.

*

11 So hüte dich nun davor,
den HERRN, deinen Gott, zu vergessen,
sodass du seine Gebote
und seine Gesetze und Rechte,
die ich dir heute gebiete, nicht hältst.

*

14 dann hüte dich,
dass dein Herz sich nicht überhebt
und du den HERRN, deinen Gott, vergisst,
der dich aus Ägyptenland geführt hat,
aus der Knechtschaft,

*

18 Sondern gedenke an den HERRN,
deinen Gott; denn er ist’s, der dir Kräfte gibt,
Reichtum zu gewinnen,
auf dass er hielte seinen Bund,
den er deinen Vätern geschworen hat,
so wie es heute ist.

19 Wirst du aber den HERRN, deinen Gott,
vergessen und andern Göttern nachfolgen
und ihnen dienen und sie anbeten,
so bezeuge ich euch heute,
dass ihr umkommen werdet;

20 eben wie die Heiden,
die der HERR umbringt vor eurem Angesicht,
so werdet ihr auch umkommen,
weil ihr nicht gehorsam seid der Stimme des HERRN,
eures Gottes.
+++++++


Ich hänge an Vaters Worten wie an einem Tropf.
Aus seinem Mund kommt Kraft und Licht,
Freude, Kraft, Mut, Zuversicht.

Nicht der Mund der Kirche,
nicht der Mund einer Gemeinde,
sondern der Mund des HERRN.
Aus ihm kommt das Leben.
Und aus seinem Herzen kommt das JA
zu jedem Herzschlag.

Und sollte es der letzte Herzschlag sein,
dann ist darin für seine Kinder
ein Ja zum ewigen Leben verborgen,
wie in allen anderen Herzschlägen vorher auch,
denn, ich darf seinen Namen kennen.

Im Erkennen des Vaters
und im Erkennen des Sohnes, den er gesandt hat,
ist das ewige Leben.
Nicht im äußeren Benannt-Werden als Christ.



+++++++
Johannesevangelium 17, 1-3
1 Solches redete Jesus
und hob seine Augen auf zum Himmel und sprach:
Vater, die Stunde ist gekommen:
Verherrliche deinen Sohn,
auf dass der Sohn dich verherrliche;

2 so wie du ihm Macht gegeben hast
über alle Menschen,
auf dass er ihnen alles gebe,
was du ihm gegeben hast:
das ewige Leben.

3 Das ist aber das ewige Leben,
dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist,
und den du gesandt hast,
Jesus Christus, erkennen.
+++++++


Die Bezeichnungen
"Orthodox", "katholisch", "evangelisch", "evangelikal",
"freikirchlich", u. v. m.
sie alle sagen "_n_i_c_h_t_s_ aus,
über unser Erkennen des Vaters und seines Sohnes!

Sie sagen nichts darüber aus, ob Gott sagen kann:
"Er/Sie liebt mich und kennt meinen Namen!"



+++++++
Psalm 91, 14
Er liebt mich, darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen, darum will ich ihn schützen.
+++++++


Die Bezeichnungen,
sie alle sagen "_n_i_c_h_t_s_ aus,
ob wir Gott von Herzen lieben!


Liebe
sinnt nach.
Sie erinnert sich.
Sie merkt auf, sie überlegt, sie bedenkt,
Sie hält im Gedächtnis fest, sie berücksichtigt,,
sie macht sich bewusst ...


Gottes Liebe, "Er" ist es.
"Er" sinnt nach.
"Er" erinnert sich.
"Er" merkt auf, "Er" überlegt, "Er" bedenkt.
"Er" hält im Gedächtnis fest, "Er" berücksichtigt,
"Er" macht sich bewusst ...

Und er spricht durch sein Wort,
de heiligen Schrift, der Bibel,
hinein in unser Herz
durch seinen Geist.

Der Geist Gottes,
"was aus seinem Mund kommt ist lebendig".
Er widerspricht sich nicht!
Er gibt seine Ehre keinem anderen!
Er sagt nicht hier so,
und dort so!

Er ist voller Wahrheit,
"seiner" Wahrheit.
Er ist voller Gerechtigkeit,
"seiner" Gerechtigkeit.
Er ist auch voller Barmherzigkeit,
"seiner" Barmherzigkeit.

Nichts ist für sich alleine,
alle drei sind eins.

So , genauso,
ist es mit der Liebe Gottes.
Sie ist voll seiner Wahrheit, Gerechtigkeit und Barmherzigkeit.

Sie nimmt keine Sünde auf,
keine Unreinheit,
keine Ungerechtigkeit,
geschweige denn Unbarmherzigkeit.

Sie nimmt keine irdischen Worte auf,
es sei denn,
es war das Werk des Vaters im Munde dessen,
der sie sprach.

Diejenigen aber, sie werden sagen:
Herr, wann haben wir dies gesprochen?
Denn sie wissen es nicht.

Sie leben ein Leben,
das wie ein Kind geworden ist.
Dabei sprechen sie auch.
Aber der Geist des Vaters zog ja in ihnen ein.
Sie haben seine Worte reflektiert.

Die Nachfolger Jesu,
sie leben vom Empfangen,
und dieses Empfangen wird gewiss ein Tun.
Es beginnt sehr oft mit Freude.

Die Freude,
jederzeit zum Vater kommen zu können.
Egal wie wir beieinander sind.

Die Güte,
Vaters Güte leitet uns zur Umkehr.
Nicht die Angst.

Die Gnade,
es ist alles Gnade,
wir sind zur Freiheit befreit.

Die Freiheit des Geliebtseins,
die Freiheit des Umkehrens,
die Freiheit des Sterbens und des Lebens,
die Freiheit des Empfangens und Teilens.

In seiner Gnade sind wir recht frei.
Wir sind darin auch frei, zu sagen:
"Ich liebe dich, Vater von ganzem Herzen".

Denn nicht mehr ich,
sondern Christus wohnt in mir.
Dein Sohn. Er hat alles gut gemacht mit mir.
Schon heute ist alles gut geworden.
Das glaube und empfange ich wie ein Kind.

Und er gießt täglich seine Liebe aus.
Als ob ich täglich in einen Topf Gnade fallen würde,
und ich mit großer Freude durch den Tag gehe,
auch dann, wenn mir nicht danach ist.

Diese Freude ist kein breites Lächeln,
um des Lächeln willens.
Diese Freude ist ein innerer Friede,
eine innere Freiheit,
ein Geborgensein,
mitten im Schmerz und im Leid.


Mit dieser Freude am Vater war Jesus in der Wüste.
Er hat wie kein anderer seinen Vater geliebt und
in der Furcht des HERRN geehrt.
So hat sich der Engel des HERRN,
Gottes Kraft um ihn gelagert.

Es war eine Auszeit,
sich zu erinnern,
als sein Vater durch ihn das Volk mit starker Hand
aus Ägypten führte.

All die Worte des Vaters,
die in seinem Herzen waren.
Welche der Geist in ihm lebendig machte,
aktualisierte.
Ihm ins Gedächtnis rief.




+++++++
Markus 1, 12-13
Und alsbald trieb der Geist Jesus in die Wüste;
und er war in der Wüste
vierzig Tage
und wurde versucht von dem Satan
und war bei den Tieren,
und die Engel dienten ihm.
+++++++


Denn hier galt auch Psalm 91:



+++++++
Psalm 91, 11-16
11 Denn er hat seinen Engeln befohlen,
dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,

12 dass sie dich auf den Händen tragen
und du deinen Fuß
nicht an einen Stein stoßest.

13 Über Löwen und Ottern wirst du gehen
und junge Löwen und Drachen niedertreten.

14 »Er liebt mich,
darum will ich ihn erretten;
er kennt meinen Namen,
darum will ich ihn schützen.

15 Er ruft mich an,
darum will ich ihn erhören; /
ich bin bei ihm in der Not,
ich will ihn herausreißen
und zu Ehren bringen.

16 Ich will ihn sättigen
mit langem Leben
und will ihm zeigen mein Heil.«
+++++++


Und das hat Vater dann ja auch getan.
Er hat den Namen seines Sohnes Jesu erhöht
über alles was existiert.
So, dass wer den Namen des HERRN anruft,
errettet wird.


Noch bevor Satan ihn versuchen konnte,
war er unablässig mit seinem Herzen beim Vater,
bei Vaters Worten.
Er bewegte sie in seinem Herzen,
gedachte ihrer, besann sich darauf.
Sind wir dies,
so wissen wir auch in der Versuchungszeit,
in der Prüfungszeit, zu antworten.


Der Glaube an Jesus ist ein sich ständig
erinnernder Glaube, eine große Besinnung,
ein großes ständiges Empfangen.
Er braucht kein irdisches Schwert und keine Bomben.
Er hasst keine Menschen sondern die Sünde.

Der Glaube an Jesus haut nicht.
Er muss es nicht,
denn im Herzen regiert das Lamm.
Viele halten das für verträumt.

"Gott nicht!"



"Vater der Weisheit,
erbarme dich über uns heute.
Wir legen diesen Tag,
unseren kleinen Tag,
in deine starke Hände,
durchbohrte Hände."

"Weil alles was an und mit Jesus,
deinem Sohn,
dein eigen Fleisch und Blut, geschah,
es war, als geschähe es dir."

"In Wahrheit wurdest du mit gekreuzigt,
und wir haben dich nicht erkannt."

"Erbarme dich über uns,
dein Name werde geheiligt, dein Reich komme,
dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auch hier auf der Erde.
Vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir bereit sind, denen zu vergeben,
die uns etwas schuldig geblieben sind.
Und führe uns nicht in die Versuchung,
sondern erlöse uns vom Bösen."

"Das erbitten wir auch für dein Volk Israel.
In einer heiligen Priesterschaft bitten wir auch für sie."



+++++++
Gedenke des ganzen Weges,
den dich der HERR,
dein Gott,
geleitet hat diese vierzig Jahre
in der Wüste,
auf dass er dich demütigte und versuchte,
damit kundwürde,
was in deinem Herzen wäre …
5. Mose 8, 2


Der Lehrtext:


Und alsbald trieb der Geist Jesus in die Wüste;
und er war in der Wüste
vierzig Tage
und wurde versucht von dem Satan
und war bei den Tieren,
und die Engel dienten ihm.
Markus 1, 12-13
+++++++


Danke,für das Lesen. 🌹


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Verfasst: 09.01.2025, 05:04 Uhr

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