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Sie tragen wieder
ihr sonniges Kleid.
Was tut ihr
hier?
Wir leuchten und loben,
wir danken, dass wir sind;
sich wiegende freuende Blumen im Wind.
Es ist ein Zulassen,
ein seiner Strahlen erfassen,
seiner Liebestrahlen,
damit wollen wir Freude
in menschliche Herzen malen.
*
Sie tragen wieder
ihr sonniges Kleid.
Was tut ihr
hier?
Wir leuchten für seine große Herrlichkeit,
für kurze Zeit.
Nektar für die Bienen,
Kerne für die Vögel,
Leuchten für die Augen,
die uns freundlich anschauen.
Wir stehen dienend hier
in seinem Vertrauen.
*
Sie tragen wieder
ihr sonniges Kleid.
Was tut ihr
hier?
Wir zeigen hier,
unser prächtiges Kleid,
wir sind
Gnade seiner Herrlichkeit.
Wir sind einfach im Sein.
Wir sind da.
Wir verkünden das Werk seiner Hände.
Niemals ist sein Wirken zu Ende.
Wir sind niemals allein,
wir sind geborgen
vor seinem Sein.
So leben wir,
so blühen wir,
so vergehen wir,
aber wir vergehen nicht in seinen Gedanken,
nicht in seiner Liebe Gebaren.
Sie erinnert sich,
dass wir hier
zu seiner Ehre einst waren.
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