(dla14922)


Aus einem Briefwechsel



"So haben wir schon ein
grosses Stück Himmel auf Erden."


Ja, ein ganz großes,
denn wir schauen auf die
Unsichtbarkeit Gottes,
als wäre sie sichtbar.
Und sie ist es auch,
dem, der Gott liebt, ist es sichtbar,

Paulus schreibt im 1. Korintherbrief,
im zweiten Kapitel Vers 9:


Was kein Auge gesehn hat

___das Unsichtbare war verborgen

und kein Ohr gehört hat

___kein menschlicher Sinn kann es erfassen

und in keines menschlichen Herzens gekommen ist,

___der Mensch kann nicht von sich aus danach greifen
___und durch keine andere Macht ist es möglich,

was Gott bereitet hat denen,

___es ist eine Gabe, ein Geschenk, es wurde bereitet,
___es hat tausende von Jahre gedauert und wurde am "Kreuz" vollbracht.

die ihn lieben.

___Durch das Bereitete können wir wieder lieben,
___wer sind wir, dass wir das können?


ES IST GNADE


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1. Korinther 2, 9+10
»Was kein Auge gesehen hat
und kein Ohr gehört hat
und in keines Menschen
Herz gekommen ist,
was Gott bereitet hat denen,
die ihn lieben.«
Uns aber hat es Gott offenbart
durch den Geist;
denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.
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Uns aber hat es Gott offenbart

___Es muss offenbart werden von Gott,
___nicht durch menschliche Anstrengung
___sondern an und durch kindlichen Glauben,
___in die glückliche Unmündigkeit
___mit großer Herrscherkraft

durch den Geist.

___Er hat es durch seinen Geist getan:
___Nicht durch Heer oder Kraft soll es geschehn,
___sondern durch meinen Geist


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Aus Sacharja Kapitel vier Vers sechs:
Und er antwortete und sprach zu mir:
Das ist das Wort des HERRN an Serubbabel:
Es soll nicht durch Heer oder Kraft,
sondern durch meinen Geist geschehen,
spricht der HERR Zebaoth.
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(mit dem hier alles anfing,
von der Schöpfung bis heute bis in Ewigkeit).


denn der Geist erforscht alle Dinge,
auch die Tiefen Gottes.

___Der Geist Gottes nimmt jene Menschen, die ihn lieben,
___die ihn lieben,
___lieben, wie Gott es wirkt und sich vorstellt,
___nicht wie es den Menschen passt und ihren Gedanken,
___mit hinein in das Herz Gottes,
___in seine tiefe reine reichhaltige Welt.



Das sagt hier ein glückliches Freiheitskind.
Das von Herzen die Worte Gottes mag,
und isst sie, und kaut sie,
und verspeist sie und verdaut sie
beim Vertrauen und Tun,
und ruft dann kindlich

"nochmal",

ich mag

einen "Nachschlag"