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freiheitdings Blog

freiheitding
Hier bloggt:
freiheitding
65 Jahre
90402 ...............

Was wäre zu tun ....?

Gedacht und geschrieben am 28.1.2024


Wolltet ihr mich fragen
was zu tun wäre,
dann sagt das Wort Gottes, -
aus seinem Munde,
kommt das Gesunde:
"Gib Gott allein die Ehre!"


In seinem Sohn Jesu
hat sich der ewig gute Vater vorgestellt,
als Ewig-Vater, Friedefürst,
Wunder-Rat und Gottes Held.
(aus Jesaja 9,5)

Dass wir unsere Herzen zum Vater kehren,
in dem wir sein Herz,
seinen einziggeborenen Sohn Jesus ehren.

Mit ganzer Kraft,
mit ganzem Sinn,
mit größter Leidenschaft,
ohne eigenen Gewinn,
wenden wir unsere schwachen Herzen,
zu unserm Vater durch Christus Jesus hin.


In der Furcht des HERRN,
sie ist unser Schatz,
gewähren wir dem Lamm
auf dem Thron unseres Herzens alleine den Platz.


Wir lassen das Gestrige, das Heutige, das Morgige los,
Wir folgen Jesus ganz nach,
dabei sind wir geborgen in seines Vaters Schoß.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Kolosserbrief 3. Kapitel, Vers 3
Denn ihr seid gestorben,
und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.
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Die Furcht des HERRN ist unser Immunsystem,
Wir finden nichts mehr an der Sünde schön.

So, dass unsere Liebe zu falschen Dingen
Dinge der Zerstörung,
im Gehorsam zur Wahrheit verglüh.

Und das geschieht durch ein Herz,
das Gott fürchtet und dabei auf Jesus sieht.

Das alles aber kann nur allein,
im Anschauen auf den Herrn,
den Gekreuzigten gescheh‘n.
Das „Ihn-beständig-Anschauen“
ist Teil von unserem Immunsystem.

Das Anschauen beinhaltet aber eine große Freude,
ich schaue als Kind,
nicht mit dem Verstandesgewühl,
und auch nicht mit meinem Gefühl.

Der Geist der Kindschaft kann das jedem erklären,
er wirkt es auch,
das aufs Wort kindliche Glauben und weitere Hören.


Dort entzündet sich in uns ein Feuer,
seiner Liebe,
sie wird uns kostbar und teuer,
sie ist in uns,
und diese Liebe wird unsere Beine bekommen.

Vergebung und Reinheit,
und große Freude,
sind Frucht der Furcht des HERRN
in jedem gehorsamen Heute.

Gottes Wort sagt,
dass die Furcht des HERRN ewig ist.



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Psalm 19, 10
Die Furcht des HERRN ist rein und bleibt ewiglich.
Die Rechte des HERRN sind wahrhaftig, allesamt gerecht.
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Und sie lag auf dem Herzen unseres Herrn Jesus Christ.
Wie also können wir sprechen
„ich bin sein Nachfolgekind“,
wenn wir nicht voll seiner Furcht und seines Gehorsams sind?
Wenn wir nicht voll von seiner Gerechtigkeit sind?



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Jesaja 9, 2-4
2 Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN,
der Geist der Weisheit und des Verstandes,
der Geist des Rates und der Stärke,
der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN.

3 Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN.
Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen,
noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören,

4 sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen
und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande,
und er wird mit dem Stabe seines Mundes
den Gewalttätigen schlagen
und mit dem Odem seiner Lippen den Gottlosen töten.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



Natürlich gibt es bei uns etwas,
das gab es bei Jesus nicht,
er war der einzige ohne Sünde,
bei ihm und in ihm war nur Licht.

Wir aber sind in Sünde, und wir spüren in allem,
unser Herzens ständiges Wackeln und unser Fallen.

Aber nicht die Perfektion
wünscht der Gottes Sohn.

Sondern ein Kind nach seinem Herzen,
das bedeutet nicht, dass es ohne Sünde ist.
Es bedeutet aber,
dass es niemals die Umkehr vergisst.

Dass es immer wieder umkehren will und kann,
und schaut am Kreuz sein Leiden und sein Sterben an,
und empfängt dort Vergebung für und für,
der Schwachheit des Kindes öffnet Gott eine Tür.

Der Glaube ist ganz,
er ist intensiv,
und leider hören wir manchmal,
wenn Sünde und Weltgeist uns rief,
und blickten mehr als einmal in ihre Richtung,
und verließen für eine Zeit
die Gnadenlichtung.

Den Weg des Heils, den Weg des auf Gott Schauens,
den Weg des kindlichen Vertrauens
und der ihm geschenkten Geborgenheit,
eben das ungeteilte Schauen auf den Herrn aller Zeit.

Aber Vater geht uns nach,
er weiß das schon,
und zieht uns durch Güte wieder hin zum Sohn.

Das Herz, es ist einfach
ein hoffnungsloses Ding,
auf unser Herz können wir weder hoffen,
nicht sollten wir darauf schauen,
denn dann werden wir uns im Kreise drehen
um uns selbst,
und unser Leid und unsere Fragen
bei anderen klagen
weil wir uns selbst im gemachten Spieglein ansehen.





Gott aber hat uns einen neuen Menschen geschenkt,
ein Menschsein, neu geboren
durch Jesus Auserstehungsgeschehen,
der Neue ist niemals verloren,
er ist es, der in uns ständig an Jesus denkt,
und er ist dabei stets auf Jesus zu sehen.

Wir sind nicht mehr, was wir waren,
in vergangenen Sünden-Jahren.

Gott wirkt, er gebiert,
ja wirkt in uns eine neue Persönlichkeit,
eine die nichts hat als seine Herrlichkeit,
als seine Vergebung und Himmelsschätze,
sie kann nichts bringen aus dem Gesetze,

es kann nur danken und auf ihn sehen,
seine Worte lieben und darin leben,
dann werden auch seine Werke geschehen.


Mitunter tut das weh,
es ist kein Honigschlecken,
dafür ist es Liebe, die wir hier entdecken,
viel süßer und schöner,
und schwerer, mit gehöriger Portion Leid,
aber nichts im Vergleich
zur zukünftigen Herrlichkeit,
in seinem Reich,
auch heute schon.




Wenn wir doch nur vor Gott zur Ruhe kämen,
mal länger stille wären,
um vor und in seinem Worte zu ruh‘n,
wieder wie Kinder würden,
und seine Worte verspeisten ...
und alle seine Worte sehr ernst nähmen,
dann gäbe es bei uns ein rechtes Freiheits-Tun.


Wir würden nicht mehr Rücksicht auf andere nehmen,
was diese dächten, oder wir selber:
„und würde mein Tun meinem Status nicht vermindern?“
Solche Gedanken gibt es nicht
im neuen Menschen,
sie gibt es einfach nicht bei seinen Kindern.

Es ist völlig egal,
ich sag es noch einmal,
völlig einerlei,
wessen Status und Beruf
und ihre Herkunft sei.

Es gibt nur noch ihn,
im lauteren Sinn,
werden wir ihm, unseren Vater, vertrauen,
und Tage gibts, da werden wir
unvermittelt voller Ehrfucht geschüttelt
und dabei sogar Gott schauen.

Natürlich nur ausschnittsweise
und stückwerkhaft, auf unserer Reise,
sonst würden wir es ja nicht überleben,
aber selbst der kleinste Augenblick,
unserer Augen in seine Schönheit,
das kann einen schon erheben.

Aber schnell wird uns das zum Götzen,
wir bilden uns dabei etwas ein,
ach Vater, wenn ich das nicht verkrafte,
dann lass das jetzt gerade doch sein.

Es reicht doch,
wenn ich durch deine Gnade
dich in Jesus finde,
und mein Herz, meine Wünsche,
meine Sehnsüchte und mein sonstiges Alles
loslasse und um sein Herz binde.

Jetzt hab ich wieder ein paar Zeilen geschrieben,
als glimmender Docht sind sie hinausgegangen,
ich hoffe doch,
auf deine Güte,
und du kannst etwas mit diesen schwachen Worten anfangen.

Sie sind noch tot und bleiben es,
wenn du sie nicht mit deinen Kräften füllst,
vielleicht dienen sie dazu,
dass du jemand damit berührst,
es sind aber deine Worte,
mit denen du die Herzen stillst.

Meine können nur ein wenig Zeugnis sein,
ein wenig als Hinweisschild.
Deine ewigen Worte aber, dem, der sie glaubt,
führen sie zurück in dein Menschenbild.
(vgl. 1. Mose 1, 27)


Sind wir in dir geborgen,
wir sind gekommen als Menschen,
wir sind wie Kinder geworden,
wir sind zu dir gegangen,
und haben als Verlorene dein "Uns-Retten" empfangen.

Und plötzlich gibt es nur noch deine Kinder,
jene die dich lieben,
den Namen deines Sohnes
lieben
und sich darin üben,
ihm nachfolgend in seiner Liebe gehorsam zu sein.

So schau ich nicht in meinem Heute,
auf Kirchengebäude,
nicht auf Institutionen,
das kann viel besser meine Nerven schonen,
auch nicht auf die Fehler von mir und
den Geschwistern um mich her,
Wir leben die Vergebung aus deiner Gnade Meer.

Wir hätten neben unserem vielseitigen fröhlichen Singen
dieser Welt das Angebot der Erlösung zu bringen,
kein Fingerdeuten mehr.

Wohl ein klares Benennen,
von dem, den wir kennen,
auch ein Benennen von Schuld und Zerstörung,
aber nicht um uns zu überheben,
mit unserem zerbrechlichen Leben,
sondern um auf das Licht hinzuweisen,
es gilt allen auf diesem kurzen Reisen.

Aber die Welt, ihr Geist, die Welt, sie ist verstrickt,
sie kann nicht das „Sünde-beim Namen-Nennen“
vom „Finger-Deuten“ auf sie trennen.

Natürlich wird das Böse verurteilt.
Jedes gesunde Denken ist doch dafür.


Böses muss weiterhin Böses genannt werden können,
doch die Welt, sie dreht die Wahrheit um,
Das Böse sei jetzt menschlich und Gut zu benennen,
und Gottes Wahrheit kommt darin um.

Natürlich kommt sie nicht um,
um kommt der Mensch in diesem Streben,
er beginnt sich schon wieder als Gott zu erheben.

Er will und will einfach nicht hören,
selbst wenn er das Böse jetzt „gut“ nennt,
wird es ihn dennoch zerstören.

Dafür braucht man dann einen Sündenbock.
Das sind dann jene, die sich in Schwachheit
mutig zur Wahrheit halten,
ihnen kreidet man es an,
und ihrem widerborstigem „Sich-gegen-den-Zeitgeist-Verhalten.

Weil sie sich einfach nicht dem Zeitgeist anpassen,
sind sie allein durch ihr Dasein ein Stachel fürs Ego,
da muss man sie heute schon ganz liberal
mit humanistischer Menschlichkeit
mit Verfolgung anfassen,
erst wird sie in die Gedanken gestreut,
kommt es dann zur des Gesetzlosen Zeit,
wird man Menschen die nicht ins Konzept passen
hassen,
denunzieren und verfolgen lassen.

Aber wir sind nicht dieser Welt verpflichtet,
sie kann nicht wirklich lieben,
und ist daher durch Lüge unterbelichtet,
sie meidet das Licht,
und denkt es gäbe Gott nicht,
es gäbe keine Verantwortung
kein Recht und kein Gericht
vor seinem gültigen Wahrheits-Licht.



Dabei übergab der Vater dem Sohn das Gericht,
und der hat den ersten Teil schon erfüllt,
der Richter selbst, er hat sich gerichtet.

Wer da glaubt, kehrt zurück zu Gottes Ebenbild.
Noch unvollkommen zwar,
aber dennoch sichtbar und klar.


Wenn wir also sagen,
als seine Kinder,
Kinder die Vergebung in Wahrheit empfangen haben,
dass beispielsweise Abtreibung eine Sünde ist,
denn Kinder sind alleine seine Gaben.

Auch wenn der Mensch in seiner bornierten
engstirnig auf das Sichtbare fixierten
kurzzeitigen Verstandeskraft
meint, er sei der König, der alles schafft.

Hätte man dich, Mensch,
damals in der dritten Wochen abgetrieben,
so könntest du heute nicht leben,
und heute einen Menschen nicht lieben.

Nie hätte ein schüchterner Blick
deine Augen verlassen,
nie hättest du die Zärtlichkeit der Liebe gespürt,
nie wärest du mit ihr oder mit ihm an einem Stand entlang gegangen
oder hättest ein kleines Kind an deiner Hand geführt.

Nie hättest du gewusst wie ein guter Kuchen schmeckt,
nie den Duft und das Aussehen der Blumen entdeckt.
Nie hättest du das Einmal-Eins gelernt,
und nie einen wohlduftenden Apfel entkernt.

Nie hättest du vielleicht Fahrstunden genommen,.
und nach dem subjektiven Gefühl einer größeren Freiheit gestrebt,
nie hättest du auch mitten in Schmerzen und Wunden,
die Besuche von Menschen, die dich lieben, erlebt.

Ach, ich könnte stundenlang so weiter schreiben,
die Worte sie fallen aus der Unsichtbarkeit
in mein Herz,
es ist, wenn wir Menschen Menschen abtreiben,
für alle Beteiligten auch ein Schmerz.

Sowohl für Gott, das Kind, die Mutter,
als auch für alle Gott Liebenden ein Schmerz.


Was Gott sagt, er sagt,
geliebter Mensch, das ist Sünde,
du hast einem Menschen sein Leben weggenommen.

Aber auch alle diese Abtreibungssünden,
sie sind als Nägel und Peitschen zum Kreuz Jesu gekommen.

Denn dort richtet der Richter sich selbst,
er lässt den Hass der Menschen auf sich zu,
auch den Hass auf das Kind,
und den Hass auf die Mutter, die abgetrieben hat.

Gott, er richtet sich selbst,
würde er uns verurteilen und richten,
dann wären ja keine Menschen mehr da.

Aber das ist ja nicht sein Wille,

Er will schon, dass wir als Menschen zu einander einander
wohlwollend sind.
Auch, dass wir die Zärtlichkeit seiner Liebe spüren.
Auch dass wir an Stränden über seine Schöpfung staunen,
Hand in Hand, und auch Kinder an unseren Händen führen.

Er würde sich freuen, dass unser guter Kuchen schmeckt,
dass wir in seiner Schöpfung,
seine Schönheit ahnen und danach suchen, was dahinter steckt.

Und er freute sich sehr,
wenn im Himmel eine riesengroße Freude ausbricht,
wenn Menschen durch Jesus
ihn, unseren guten Vater finden,
und vor ihm in Wahrheit leben
vor ihm in seinem barmherzigen Licht.


So richtet sich selbst der ewige Gott,
er nimmt deinen ewig zerstörerischen Tod,
und schlägt damit auf sich selber ein,
die Sünde muss weg,
die Schuld muss weg,
der Tod muss weg,
der Mensch könnte endlich ohne Sterben sein.

Zwar das körperliche Sterben,
das gibt es noch,
aber der geistliche Tod würde sterben,
und Menschen könnten endlich, ja endlich,
bei Gott seine Liebe erben.
Kinder könnten mit Schlangen spielen,
der Löwe grasfressend säße daneben,
so war es geplant, von anfang an,
unser Menschenleben.


Was also soll ich beim „Sünde-Nennen“
auf dich deuten,
ich bin doch auch im gleichen äußeren Sein,
es geht doch um Vergebung, um ein neues Leben,
so komm doch ins Licht, zur Wahrheit,
in die wohltuende Wärme der Liebe Gottes hinein.

Gib ihm dein Alles, dein Gestern, dein Morgen,
gib ihm auch dein Heute,
wir ergeben uns seiner klaren Liebe.

Gott der uns mehr liebt als sich selbst,
er tritt zurück zu unseren Gunsten,
er stellt sich hinten an,
er war bereit der Letzte zu sein,
und ist es am Kreuz auch geworden.


Aber der gute Vater im Himmel,
seine unsichtbare Welt,
zu der der Mensch so nicht kommen kann,
Der gute Vater sieht uns Menschen gnädig an.

Vater hat seinen Sohn,
seinen einzigen Sohn, auferweckt,
und mit ihm und durch ihn werden wir es seh‘n,
mit ihm und durch ihn wird allen,
die ihm vertrauen,
ihnen wird es gescheh‘n,
die ihm seine Liebe glauben.
Sie werden von ihrem alten Leben weggeh‘n und ihn seh‘n.



In Jesus hat Gott sein Herz auf die Erde geschickt,
wir haben sein Herz an ein Holz angenagelt
und seine sanfte wehrlose Liebe
haben wir mit Gewalt erstickt.

Es geht nicht mehr um Moral oder um
ein Deuten auf Sünde,
es geht darum,
dass der Mensch frei wird von ihr,
wenn er wird, wieder wird,
dann muss er werden wie ein Kinde,
so entsteht am Kreuz auf Golgatha eine offenen Tür.


Ich könnt ja auch weltlich argumentieren,
volkswirtschaftlich macht die Abtreibung niemals Sinn,
weil wir dadurch Menschen verlieren,
und auch die Kaufleute verlören dadurch einen Gewinn.

Aber es ist alles ideologisch verbrämt,
Weil das Herz sich einen gemachten Götzen
eine „Irgendwie-Freiheit“ sucht,
und diese Freiheit seine Freude nennt.
Aber schwer ist es,
sich gemachten Götzen zu widersetzen.

Gering wird der Mensch in unseren Augen,
der über unseren Götzen klagt und ihn hinterfragt.

Aber es ist Sünde,
und jede Sünde verflucht.
Das meint, dass Sünde per se zerstört.
Gott wollte nie, dass sie zu uns gehört.

Aussteigen aber wird der Mensch,
der wird wie ein Kinde,
und am Kreuz auf Golgatha Vergebung sucht.
Es ist ihm versprochen, wer Gott sucht,
der wird ihn auch finden,

Auch wenn Satan versucht, uns Menschen
mit noch stärkeren Sünden zu binden.


So ziehe ich nicht auf die Straße,
um laut gegen Menschen anzuschreien,
denn wer weiß,
ob ich da nicht gegen mich selber schreie.

Aber bei einem Gedenkens- oder Schweigensgange,
wäre mir nicht bange.


Gott aber ist zur Vergebung bereit,
zur Versöhnung,
zur Befreiung bereit,
Der Vater, er machts, wir bitten
dass er uns Menschen zu Jesus ziehe,
dass selbst das schlimmste Herz wieder blühe.

Keiner bräuchte sich das Leben nehmen,
gib mir das Leben,
ich brings mit dir zusammen nach Golgatha,
da wirst du sehen ein neues Leben,
dein echtes, wie es gedacht vom Vater war.

Das Christsein ist viel mehr als Kirchen,
und gerade aus Kirchen besteht es nicht,
sie sind dienende, zeitliche Zelte, Gebilde.

Der Gnade Ziel ist das menschliche Herz,
es ist im Fokus seiner Gnade.
Gott gäbe sich gerne dem einzelnen Menschen zum Schilde,
und er sagte es Abram (Abraham) schon,
er gäbe sich ihm zum Schild und zum sehr großen Lohn.
Zum sehr großen Lohn durch Jesus,
seinen eingeborenen Sohn.

Habe ich jetzt gegen die Kirchen geredet,
nein, das habe ich nicht.
Sie tun das ihre und ich tue das meine,
wir haben jeder für sich selbst,
eigene Verantwortung vor dem Licht.

Aber im Himmel gibt es keine irdischen Namen,
keine Farben.
Wir Menschen meinen sie hier zu sehen,
aber immer wieder sind wir dabei,
anderen ihr Menschsein abzuerkennen,
wenn sie in einer anderen Farbe gehen,
und diese Farbe ihr Liebstes nennen.
Sei es die Haut, oder die Partei,
oder ein sonstiges Einerlei,

Im Himmel gibt es keine Suchmaschinen,
Gott kennt seine Kinder alle mit Namen,
Auch Status und Herkunft sind nicht wichtig,
auch nicht die Kirche in der man gewesen,
Es wird dort dein Herz bewertet,
was es getan und was es unterlassen.hat.
Durch die Gnade Gottes
wird in deinem Herzen alles ausgelesen.
Warst du auf der breiten Straße
oder auf dem schmalen Wahrheits-Pfad


Aber Gnade widersteht dem Stolz,
Stolz kann nicht in den Himmel dringen,
dort werden nur Unmündige,
vor Gott unmündige Kinder singen.
Ihre Berufe auf Erden sind nicht von Belang,
Aber liesen sie Jesus in ihrem Herzen sein,
gingen sie an seiner Gnade entlang?

Und vielleicht waren sie einmal dumme Toren,
haben es dennoch geschafft
sich Jesus zuzuwenden,
und mit ihm in Schwachheit durchs Leben zu gehen,
vielleicht werden sie im Himmel weiter vorne stehen.
Natürlich irdisch formuliert.



Jeder irdische Gedankenköcher
er hat leider ziemlich viele Löcher,
man meint gerade,
er wird von den Löchern zusammengehalten,
so scheint manchmal irdisches Tun
und irdisches Gestalten.

So gibt es kein Fingerdeuten mehr,
für den, der den Namen Jesus nennt,
weil er doch den milden König
und seine Vergebung kennt.

Aber Jesus kennt seine Pappenheimer,
da ist aus sich heraus keiner gerecht,
auch nicht einer,
den Gerechtigkeit wird zugesprochen.
Sie ist nie erarbeitet in diesen 3-5000 Wochen

So beten sich die Christen in die Lähmung hinein,
"Vergib uns wie auch wir vergeben
denen, die uns etwas schuldig sind in unserem Leben"

Aber der König hat ihnen doch unendlich viel vergeben,
warum so knauserig mit unserm Vergeben?
Weil wir zwar mit den Namen Jesu handeln,
aber nicht beständig in seiner Liebe wandeln?

Will ich vor Jesus wirklich sein,
das ist kein neuer Trick von Exklusivität,
dann bräucht ich doch nur seine Worte
ernst zu nehmen.
Sonderregeln sind alle verkehrt:
So sagt Jesus:
Wer anderes mehr liebt als mich,
ist meiner nicht wert!

Ja, ich lieb immer wieder anderes mehr als dich,
Herr, das muss ich dir in Wahrheit gestehen,
täglich stündlich strecken sich Dinge dazwischen,
ich lasse mir Lügen und Lüste meines Herzens auftischen,
liebe nicht die Gerechtigkeit.


Manche sind wie ängstliche Hasen,
lieben die Einseitigkeit in ihren Blasen.

Aber darum komme ich ja gerade zu dir,
ich bin schwach, der Unberechenbare
und doch Geliebte vor dir,
ich öffne dir heute zum wievielten Male,
meine ramponierte Herzenstür.

Meine Sünde hat mich schon immer klein gekocht,
aber du löscht nicht aus
meinen glimmenden Docht,
du erhebst mich jedes Mal beim „Dich-Ansehen“,
aus der Asche meiner Schuld,
und gewährst mir ohne Vorwürfe
eine weiteres Gehen
unter deinem Schirm, unter deiner Huld.

Dabei schüttest du jedes mal Freude in mich hinein,
Glück, Vergebung, eine wahre Herzens-Belebung,
Unbarmherzigkeit des Nichtvergebens muss nicht mehr sein.

Und so langsam lerne ich,
dass Umkehr etwas schönes ist.
Weil es vor dir schon immer so war,
bin ich zu dir zurückgekommen,
du hast du mich wertschätzend in deine Arme genommen,
und machtest deine Liebe und Treue
zu mir wieder neu wahr und klar.

So denke, ich, so steht es in der Bibel,
zwar stückwerkhaft von mir übersetzt,
Ich weiß, die Wahrheit,
die Wahrheit tut weh,
aber es ist Wahrheit die einem zum Guten verletzt.


Und die Wahrheit hängt mit,
am Kreuz auf Golgatha,
dein Verstand, dein Inneres
mag das vielleicht nicht anerkennen,
aber dein Kindsein würde gerne und sofort
dorthin zur liebenden Liebe rennen.

Jesus hat keinen Menschen missbraucht,
er hat nicht mit der Lüge
eine Friedenspfeife geraucht.

Er hat sich nicht korrumpieren und manipulieren lassen.
Er hat sein Leben gegeben für viele,
auf für jene, die ihn hassen.

Auch daran kann man unser Herz erkennen,
wie es Menschen nachrennt,
und erhebt sie auf Häuptlingsschilden,
um für sie zu kämpfen,
und für sie in Gedanken zu töten,
für sie würdelose Lieder zu singen,
und irgend wann wird der Hass nach außen dringen,
und alle werden dabei verlieren,
und die Schwächeren wird man wieder in Lager führen.

Das ist das menschliche Herz,
es hebt gerne seinen Arm,
und ein böser Reiz macht ihr Herz dabei warm.

Sie strecken Menschen ihre "Heilrufe" entgegen,
folgen ihnen auf ihren manipulierten Leben,
und müssen letztendlich ihr Leben lassen und geben.

Ob das im dritten Reich so war,
oder inzwischen auch wieder heute,
das zeigt die Sündenmacht in unseren Herzen.
Man denkt,
wir lieben die Lüge und ihre Schmerzen.

Und spannen Netze um andere zu fangen,
wir stürzen in die eigenen Gruben
und bleiben in unseren eigenen Netzen gefangen.,

Vorher haben wir mit den Falschen gesungen und gegessen,
nachher wird uns der Falsche lähmen und fressen.


Da heb ich doch Herz und Hände
zu meinem Herrn Jesus, der ohne Ende,
der immer war und immer sein wird,
er ist und bleibt mein, unser ewiger Hirt‘.
Und ob ich gleich stürbe,
was kann der Tod noch tun,
das Sichtbare wird vergeh‘n.
Und ich werd‘ im Aufwachraum Gottes ruh‘n,
und zum Posaunenklang werde ich ihn seh‘n.


Doch wirst du zum Aufwachen in der Liebe liegen,
oder lässt du dich von der Sichtbarkeit
weiter betrügen?

Dazu ist uns dieses Leben geschenkt,
dass der Mensch in Ehrfurcht an seinen Schöpfer denkt,
und auf diesem großen Umsteigebahnhof
den Zug seiner Wahrheit wählt,
und weiterlebt,
nicht mehr von hier,
aber noch für kurze Zeit in der Welt.

Was willst du tun,
es gibt hier kein Deuten,
höchsten falsche Entscheidungen,
die Tränen und Kummer bereiten.

Gott segne dich unbekannterweise,
auf dieser kurzen Lebensreise.
Er, der Unendliche, käme auch gerne zu dir,
würde gerne mit seinen durchbohrten Händen
sanft an die Tür deines Herzens schlagen,
und würde dich sanft nach deiner Liebe zu ihm fragen.

Gib ihm ein wenig Respekt, und leiste es dir,
fange doch an, nach ihm zu fragen,
und öffne ihm dein Leben, deine Herzenstür.

Gibst du sonst doch Ehre jeder Kleinigkeit,
Essen, Kleidung, Blech und Muskelkraft.
Aber dem, der deine Herzschläge sekündlich schafft,
den lässt du allein?
Das sollte doch nicht sein.

Ach dränge doch ein wenig,
ein wenig seiner Güte in dein Herz hinein.
Gibt es nichts zu danken?
Ist nicht das Schlagen deines Herzens unverdient?
Und du lebst doch,
du wurdest nicht abgetrieben,
auch das ist ein Grund zum Danken,
ein Grund den Vater Jesu zu lieben.


++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Johannesevangelium, Kapitel 3,
aus dem Gespräch Jesu
mit Nikodemus

so sagte Jesus zu Nikodemus:

11 Amen, amen, ich sage dir:
Was wir wissen, davon reden wir,
und was wir gesehen haben,
das bezeugen wir
und doch nehmt ihr unser Zeugnis nicht an.

12 Wenn ich zu euch
über irdische Dinge gesprochen habe
und ihr nicht glaubt, wie werdet ihr glauben,
wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?

13 Und niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen
außer dem, der vom Himmel herabgestiegen ist:
der Menschensohn.

14 Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat,
so muss der Menschensohn erhöht werden,

15 damit jeder, der glaubt, in ihm ewiges Leben hat.

16 Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,
dass er seinen einzigen Sohn hingab,
damit jeder, der an ihn glaubt,
nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat.

17 Denn Gott hat seinen Sohn
nicht in die Welt gesandt,
damit er die Welt richtet,
sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird.

18 Wer an ihn glaubt,
wird nicht gerichtet;
wer nicht glaubt, ist schon gerichtet,
weil er nicht an den Namen
des einzigen Sohnes Gottes geglaubt hat.

19 Denn darin besteht das Gericht:
Das Licht kam in die Welt,
doch die Menschen liebten die Finsternis mehr
als das Licht;
denn ihre Taten waren böse.

20 Jeder, der Böses tut,
hasst das Licht und kommt nicht zum Licht,
damit seine Taten nicht aufgedeckt werden.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++


Vater, sende dein Wort in unsere Herzen,
zum Hören und zum Tun.
Ich preise dich in Schwachheit für deine große Liebe
am Kreuz auf Golgatha.
Sie liebt mich dort mit verzehrender Liebesmacht.
Durch Jesus hast du uns dich nahegebracht.

Er ist mein guter Hirte geworden,
und durch ihn habe ich dich erkannt,
Und ich bin mit meinem Menschsein wie ein Kind geworden,
und bin zu dir hingerannt.

Du hast mich aufgefangen,
bist mir mehr entgegen gelaufen als gegangen,
hast mich hoch gehoben,
und in mir ein neues Leben angefangen.

Du, Jesu Liebe, hast du mir nahegebracht.
Ach - vergängliches,
zerbrechliches Herz,
hab doch alle Tage
auf deinen dich liebenden Schöpfer acht.

In seinen treuen Worten kannst du das tun,
und in jedem Augenblick, in seiner Liebe ruh‘n.


Danke für's Lesen.


Verfasst: 28.01.2024, 23:11 Uhr

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