Was tut Gott gegen die Ungerechtigkeiten in diesem Leben?
"Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unverständigen offenbart! Ja, Vater, denn so hat es dir wohlgefallen."
Mattheus 11, 25-26
Unser Vater kennt alle Ungerechtigkeiten auf der Erde und er ist auch letztlich nicht dafür verantwortlich. Denn wie kann er für die Taten, die Charakterbildung und die Verführungen unter Satans Einfluß verantwortlich sein?
Vielmehr gibt uns der Herr so viel durch sein Wort und durch seinen Sohn, das jedem freisteht es zu erfassen, zu erkennen und in seinem Leben umzusetzen.
Denn jeder Mensch kann die Gnade Gottes erhalten, indem er sich zu Gott hinwendet und nicht von ihm entfernt.
"Seht doch liebe Brüder, auf eure Berufung. Nicht viele Weise nach dem Fleisch, nicht viele Mächtige, nicht viele Angesehene sind berufen. Sondern was törrcht ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er die Weisen zu schanden mache; und was schwach ist vor der Welt, das hat Gott erwählt, damit er zuschanden mache was stark ist: und das Geringe vor der Welt, das hat Gott erwählt, das was nichts ist, damit er zunichte mache, was etwas ist, damit sich kein Mensch vor Gott rühme" 1. Korinther 1, 26 - 29,
Lukas 16,8
"Denn die Söhne dieser Welt sind ihrem Geschlecht gegenüber klüger als die Söhne des Lichts"
Die Kinder Gottes sind die Erstfrüchte in Gottes großer Ernte der Menschen.
Auch in Lukas zu finden ist die "Bergpredigt" Lukas 6, 20-26, die Jesus für seine Jünger hält, für uns aber auch eine wichtige Leitung für unser Leben ist.
Um noch mal auf die Frage zu kommen, die ich eindeutig mit "ja" beantworten kann.
Wenn kein Mensch auf der Welt uns ändern, unser Leid verwandeln und uns eine Zuversicht über den Tod hinaus geben kann!
Gott kann es, er kann durch Christus allein unser Leben verändern, kann uns trösten, kann unser Leben verwandeln zur Zuversicht, was nicht heißt, wir schweben im ewigen Glück, nein, es wird immer Anfechtungen und Notsituationen bei uns auch geben, aber wir kommen dort wieder raus, durch das gute Wort, das in uns Leben gewinnt, uns geleitet, indem es überwindet.
Denn Jesus hat uns den Tröster in Form des Heiligen Geistes geschickt und wenn wir damit Gott anrufen, erhalten wir immer Antworten, doch sind sie auch nicht immer für uns persönlich angenehm. Dann liegt es wieder an uns, es anzunehmen!
Denn Gott will nur das Beste für uns! Danke, großer Gott!
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