Unser Leben als Familie in den Slums von Manila
Da leben keine Europäer!, sagen die Einheimischen, als die Familie Schneider in die Slums von Manila zieht. Und doch werden Abfalldeponien und Wellblechhütten für viele Jahre ihr Zuhause. Hier begegnen sie dem Kronzeugen Bic, der todgeweihten Mariebell, dem Vergewaltiger Arol, der Milliardärin Dona, dem Widerstandskämpfer Noel, dem ausgebrannten Entwicklungshelfer Rob
Der fesselnde Erlebnisbericht des Ehepaars erzählt von unzähligen spannenden Begegnungen mit Menschen, von Freundschaft und Verrat, von Schusswechseln auf offener Straße und Überschwemmungen, von Gebeten, Träumen und Ängsten, von sinnlosem Sterben und sinnvollem Leben.
Die Geschichte von Christine und Christian Schneider ist aufregend und aufrüttelnd. Sie erinnert daran, dass der christliche Glaube kein Fahrstuhl in den Himmel ist. Sondern der Motor, etwas zu bewegen. Hier und jetzt. Für Gott und Menschen. Shane Claiborne
Schneiders schildern große Verbrecher und kleine Halunken, Mörder, Stricher und Junkies als ihre - jawohl! - liebenswürdigen Nachbarn. Im Wortsinn: Der Liebe Gottes würdig. Andreas Malessa, Hörfunkjournalist